Frage Lecks feststellen
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Tja, aber was genau ist da der Unterschied? Konnte mir bis jetzt keiner so richtig erklären...Stranger schrieb: ...Polyurethan...Polyurea...
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- QuestMan
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Dann habe ich beim surfen ein Angebot in ebay gesehen.
Daraufhin noch etwas "gegoogelt und siehe da:
[url:u0nwc5lg]www.protectakote.co.uk/[/url]
[url:u0nwc5lg]www.e-buy.it/index.htm[/url]
Was haltet Ihr davon? Die Kosten belaufen sich dann ca. ab 110€ + Versand. Wenn man dicker beschichten möchte muß man noch 20-30€ dazu rechnen.
Eins ist klar. Die "Doityourself" Methode ist mit ca 1,3mm Schichtdicke bei 3 Anstrichen nicht mit der o.g. Lösung zu vergleichen.
Aber der Preis ist doch recht interessant. Und so lange man keinen Schutt oder scharfkantige Eisenteile transportiert, sollte das doch halten.
Auf der italienischen Seite sind vor allem auch noch ein paar andere Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt, für die Vielzahl der Einsatzzwecke.
Grüße
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Ich habe mir das Beschichtungsverfahren bei TEN angeschaut. Das Polyurea wird mit 200bar draufgespritzt und ist nach ca. 5 sec. hart.
Ich glaube mit der Streichmethode machste mehr kaputt als gut auf die Dauer.
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Die Selbststreichmethode erinnert mich an die Methode Autoscheiben selber mit einer Folie zu tönen. Nach ein paar Monaten sind Blasen usw. drin.
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- QuestMan
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Habe folgendes gefunden:Tja, aber was genau ist da der Unterschied? Konnte mir bis jetzt keiner so richtig erklären
POLYUREA ist ein hochreaktives Polyharnstoff- Prepolymer, das im Gegensatz zu Polyurethanen nicht mit Wasser reagiert. Auch auf nassem Untergrund bildet POLYUREA direkt eine stabile Folie mit ganz besonderen Eigenschaften.
Verarbeitet werden diese 2-Komponenten-Systeme mit speziellen Hochdruckanlagen. Gefordert werden Temperaturen am Mischkopf von ca. 80°C, um eine optimale Vermischung der beiden Ausgangskomponenten zu sichern. Innerhalb weniger Sekunden ist das Reaktionsgemisch bereits belastbar! Weitestgehend temperatur- und feuchtigkeitsunabhängig könnte eine geschlossene Folie sogar theoretisch auf Eis hergestellt werden.
Polyurea eignet sich für fast jeden Untergrund. Selbst dort, wo stellenweise keine gute Haftung gewährleistet werden kann, hat sich POLYUREA bewährt.
Grüße
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- Reini
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Na, das ist doch endlich mal 'ne klare Aussage! Mit anderen Worten: Wer seine Kabine, Ladefläche oder was auch immer nicht unbedingt im vollgeschneiten oder nassgeregneten Zustand beschichten möchte, kann auch getrost "ordinäres" PU verwenden...QuestMan schrieb: ....das im Gegensatz zu Polyurethanen nicht mit Wasser reagiert....temperatur- und feuchtigkeitsunabhängig....
Was nicht erwähnt wird: Bei der chemischen Reaktion, die eine Aushärtung innerhalb weniger Sekunden (zwingende Voraussetzung, um die Beschichtung auch an senkrechten Flächen ohne "Läufer" extrem dick auftragen zu können) bewirkt, ensteht bei Polyurea genau wie bei PU große Hitze. Genaue Gradzahlen kenne ich leider auch nicht, kann aber aus eigener schmerzlicher Erfahrung bestätigen, dass eine nur mal kurz berührte Materialprobe von der Größe eines halben Schnapsglases bereits prima Brandblasen hinterlässt.
Das Beschichten von Eis ist somit in der Tat nur eine höchst theoretische Möglichkeit, da man spätestens nach wenigen Sekunden sowieso nur noch Wasser hätte. In der Praxis kann das jedoch bedeuten, dass man seine Beschichtungspläne u.U. aufgeben muss, wenn der zu beschichtende Untergrund - oder die Isolierung dahinter!!! - der beim Aushärten entstehenden Hitze nicht standhält.
Die Ladefläche beim Nissan K/C ist inkl. Seitenwände und Heckklappe knapp 6 qm groß. So weit passt das ja immerhin zur Ergiebigkeitsangabe der "Bedliner Kits". Aber wieviel Liter sind da eigentlich drin? Ich vermute, es sind die gleichen wie in dem Ebay-"Angebot" (*hüstel*), also müssten es 4 Liter sein. Wenn ich bei 6 qm Fläche auf eine Schichtdicke von 1,3 mm kommen will, brauche ich aber rein rechnerisch 7,8 Liter Material - also zwei dieser Kits!QuestMan schrieb: ....www.protectakote.co.uk....ab 110€ + Versand....dicker beschichten....noch 20-30€ dazu....ca 1,3mm Schichtdicke....so lange man keinen Schutt oder scharfkantige Eisenteile transportiert, sollte das doch halten.
Wäre mir das Zeug damals schon begegnet, hätte ich es für meine Ladefläche sicherlich auch ausprobiert. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ein in 3 Schichten aufgetragenes und trotzdem gerade mal nur 1,3 mm starkes 1K-Material viele tausend Kilometer mit aufgesattelter Kabine so locker wegsteckt wie eine 5 - 6 mm starke 2K-Beschichtung aus einem Stück. In diesem Fall denke ich wirklich, dass man für weniger Geld auch entsprechend weniger Qualität bekommt.
Ein Kumpel von mir hat sich übrigens 'n ähnliches Zeug aus Canada besorgt und will damit seine Ladefläche einpinseln. Sobald es erste Erfahrungen mit Verarbeitung und Haltbarkeit gibt, werde ich das hier mal nachreichen.
Zum Beschichtung von Wohnkabinenkanten, worum es hier ja urspünglich ging, halte ich das Zeug wegen seiner zu geringen Schichtdicke und somit mangelnder Reißfestigkeit ganz definitiv für untauglich. Da könnte man vermutlich genau so gut Dichtfix aus 'm Baumarkt auf die Kanten schmieren...
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- Tangente
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Hi Reini!Reini schrieb:
Absolut genial, dieses Zeug! Gibt's in fast allen RAL-Farbtönen, und damit werden u.a. auch Pickup-Ladeflächen beschichtet:Stranger schrieb: Diese Beschichtung wird mit etwa 200 bar und bei 80 Grad mit einer Spezialmaschine aufgespritzt. Das Ding ist nach ca. 5 sec. fest.
Hab endlich wieder einmal Zeit, ein paar Minuten im Forum zu schmökern.
Unser L200 (heute verkauft) war von einer erstklassigen Karosseriebaufirma mit "Rhino Linings" beschichtet. Wird auch auf LKW verwendet. Ich habe mich bisher nicht interessiert, was es genau ist. Hat sich hervorragend über die 170.000 km bewährt. Den Nachfolger (Ranger) werde ich wieder dort beschichten lassen. Sobald ich das Auto habe, werde ich den Preis zum Vergleich ins Forum stellen.
Gruß Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- Reini
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Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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Beim wem ist denn mal etwas an den Dachdichtleisten (Übergang Dach-Seitenwand nicht Dachluken oder Fenster etc.) undicht geworden? Bisher hab ich immer nur von Schäden in den unteren Bereichen gelesen/gehört!
cu Andreas
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Bei mir scheint da alles sauber zu sein.Andreas schrieb: @all
Beim wem ist denn mal etwas an den Dachdichtleisten (Übergang Dach-Seitenwand nicht Dachluken oder Fenster etc.) undicht geworden? Bisher hab ich immer nur von Schäden in den unteren Bereichen gelesen/gehört!
cu Andreas
Die Kabinen sind ja eigentlich überall dicht wo keine mechanische Belastungen entstehen. Z.B. bei den Stützenhaltern oder den Markisen bei extremen Winden.
Gruss, Ox
Nissan KingCab mit Nordstar CC 6ECO seit 1994
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- DCHCPU
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I can see from this topic that some have experienced water ingress in the area where the brackets for the camperstands are located. So with mine...
I asumed the reason for water ingress were loose camperstand brackets, but when I removed the alu angle and rubber gasket where the camper side wall meets the bottom alkove plate , I found water trapped along the complete side all the way to the front of the camper. Further removal of the sealing alu angel revieled more water trapped under the rubber gasket. It seems that water leaks under this alu angle all the way from the roof and down to the described section.
Further inspection was done by removing the 2 under-bed plywood plates on the alkove floor to examine the inner corners of the alkove floor.
Black spots on the bottom plywood was detected and that means rotten wood.......
For pictures showing the building construction of the area:
www.nsr-leisure.co.uk/gallery_at_factory.htm">www.nsr-leisure.co.uk/gallery_at_factory.htm
The complete wood structure that are laminated in between the wall and outer part of the alkove floor are completely rotten and has low or no construction capasy to further carry the weight of 2 adult people sleeping in the alkove!!! We prise our selves lucky that the alkove floor hasn't collapsed when we were sleeping in it.....
So, owners of this campers; Be aware! The scary thing with this is that there was no deformation of the outher or inner panel or any other sign of the damage...
The cure has to be to laminate new wood in between the outer alu panel and the inner wallplates. The same with the outer parts of the alkove floor.
And here comes the big question: Has any one removed the complete alkove floor and are willing to share the prosedure of doing this?
Mail sent to the swedish factory asking if they could hel to fix the damage has not been replyed....
The camper is no longer under factory garanty.
-regards
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- Reini
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Hi Dagfinn,DCHCPU schrieb: Mail sent to the swedish factory asking if they could hel to fix the damage has not been replyed....
and...
Getting no response at all from Karosser might be even better than experiencing what an awful amount of money they would charge you for fixing their own flubs. I went through this nightmare a couple of years ago and was absolutely pissed when I had to learn how they are treating their customers once the warranty is expired.
However, you don't need Karosser to get this job done! Any reasonably skilled caravan workshop will be able to do this for you since the construction is fairly simple and the components are available in any DIY store. In Chronik eines Hochmoors you can see some pictures of my camper repair 4 years ago. It cost me less than fourth of what Nordstar/Karosser would have charged me. The camper (model 1997) is still on duty and now owned by Patchwork .
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- DCHCPU
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Thanks for the fast reply and the link to your interesting tread describing the damage and the repair! I will let the (stupid and amusing) babelfish take care of the translation to english later..
But I have a question: What kind of glue/sealing compound did you use to laminate outer and innerpanels together? And is there another glue for the 'styrofoam'? I will asume that it is importent to use some kind of rot and mushroom killing detergent on the existing panels before the laminating prosess?
-Dagfinn
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- DCHCPU
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Yep, enjoy and be sure that we actually DO write all this batty stuff!DCHCPU schrieb: ....(stupid and amusing) babelfish....
The workshop used a special 'caravan glue' which does not affect the styrofoam and is also slightly foaming to fill absolutely each and every gap. Unfortunately, the price for this glue is also extraordinarily 'special' but instead you can use ordinary (and about 90% cheaper!) polyurethane foam cans from the DIY store: Just deposit the foam on the surfaces with a serrated scraper to achieve a pasty rather than a foamy consistency. A little rest of the propellant will remain, just enough to maintain the same expanding quality of the high-priced 'caravan glue' and the material is exactly the same: ordinary polyurethane using humidity from the air for its chemical reaction.DCHCPU schrieb: What kind of glue/sealing compound did you use to laminate outer and innerpanels together? And is there another glue for the 'styrofoam'?
Sounds like a good plan but impregnating the wood might affect the adhesive joints. So, take care what stuff you use. Just be sure that during the repair the camper stands in a dry and ventilated room where you can leave the walls as long as possible ( 2 - 3 weeks at least!) open to give the remaining wood parts and also the styrofoam (!) enough time to dry up. The higher the degree of dryness the better the chance that no fungal stuff will survice inside the walls.DCHCPU schrieb: I will asume that it is importent to use some kind of rot and mushroom killing detergent on the existing panels before the laminating prosess?
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Is this the same expanding styrofoam that is normaly used for installing/isolating doors and windows into houses?polyurethane foam cans from the DIY store
I ment cleaning the panels before gluing. What we in Norway call "salmiak" will eventually kill any remains of rot or mushroom. Any remaining particles from rot or mushroom will eventually start its destroing prosses on fresh new wood if the surroundig areas are not treated with 'killing' detergent.....Sounds like a good plan but impregnating the wood might affect the adhesive joints.
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Exactly!DCHCPU schrieb: Is this the same expanding styrofoam that is normaly used for installing/isolating doors and windows into houses?
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Well after dismantlig some panels here's what I found...:
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Water had forced it's way down to the frontplate and over to the other side of the camper, and all the way to the front of the alkove floor.
Damage in front of alkove floor:
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2 pictures of repair. I used one-component Macro Plast to glue/laminate the new wood and panels together. I used dried out impregnated wood for the sake of never have to see this kind of damage ever again!:
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As good as new with fresh wood laminated into place in favor of rotten wet wood..:
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Here a picture showing the repair of the alkove front. I had to replace some of the front outer panel since it was damaged during removing the glued in damaged wood:
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Front with new piece of 'skin':
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It was a great job that took me almost a sommer to finish, but with great help from a local caravan garage who also provided me with spesial glue, high quality sealing material and good advices the job was ok, and I've learned some triks on the way.
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