Frage Doka-Kabine aus was weiss ich
- SeislerHilux
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Wie in meinem Vorstellungs- Thread bereits angekündigt,möchte ich euch mein Selbstbauprojekt präsentieren:
Mein Wunsch ist eine kompakte Kabine mit Aufstelldach auf meinem Hilux Doka 2012.
Doka deshalb, weil ich regelmässig 5 Plätze brauche und es den 3L Atutomat nur in der Sol-Ausstattung im Doka gab.
Vom Prinzip her soll es eine "Hardtop-Kabine" wie das Ortec Minicamp werden, also ohne eigenem Boden. Bei ca 150cm Pritschenlänge soll die Kabine unten 180-190cm lang werden, damit man notfalls auch unten schlafen kann. Somit braucht sie etwas Überhang, jedoch mit Schräge hinten, um den Zugang zur Anhängerkupplung zu gewährleisten. Vorne soll ein 1m langer und ca 35cm hoher Alkoven gebaut werden, damit ich hinter einem 2m- Bett noch ca 80cm Platz habe, um rauf zu klettern.
Die Kabine soll rund 160cm breit werden, so dass sie auf dem Pritschenrand steht, so könnte seitlich auch noch eine Markise angebaut werden, ohne die Fahrzeugbreite von 183cm zu überschreiten. Damit gilt sie als Ladung und muss nicht eingetragen werden.
Möbliert werden soll sie relativ spartanisch. Auf einer Seite (wahrscheinlich rechts, da links der Dieseltank und öfters der Fahrer alleine ist) plane ich ein Alurohrgestell zur Aufnahme von Rakoboxen und ein Kühlschrank.
Auf der anderen Seite ist eine Staubank vorgesehen, die mit der Tischplatte kombiniert eine Liegefläche bilden kann. Die Staubank muss aber leicht demontierbar sein, damit ich neben dem Gestell schnell Platz habe.
Der Grund:
Nächsten Frühling beginne ich das nächste teure Hobby von dem ich schon lange Träume:
Das Tauchen
Dazu brauche ich genügend Platz, denn ich möchte mich drinnen umziehen können.
Folglich ist auch ein anderes Kriterium zwingend:
Mehr als Stehhöhe bei offenem Klappdach und angehobenem Bett und ein komplett wasserfester Innenraum.
Zu gross und schwer darf die Kabine aber auch nicht werden, das Fahrzeug muss weiterhin geländetauglich bleiben.
Somit baue ich mir meine eigene eierlegende Wollmilchsau.
Im ersten Schritt habe ich schon mal Bier gekauft, Trockenbau geht gar nicht.
Im zweiten habe ich mir dann ein Modell aus Dachlatten aufs Auto gezimmert, um mir die Dimensionen besser vorstellen zu können und zu probieren ob es genug ist.
Die Fotos davon möchte ich euch nicht vorenthalten.
Offenes Hubdach
Geschlossen
Hecküberhang
Södele, das wäre die erste Projektvorstellung, auf das Material werde ich morgen mal eingehen.
Gruss vom SeislerHilux
Toyota Hilux 3.0L Doka Sol A 2012Aufstelldachkabine im Bau
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- BiMobil
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5 Schlafplätze sind aber nicht geplant .???
Wo ist geplant die Tauchausrüstung oder sogar 2 Ausrüstungen zu verstauen ?? ,
in der Kabine oder vorne in der DoKa
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- SeislerHilux
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Wenn die Sitzbank draussen ist (soll mit wenigen Handgriffen möglich sein) soll/en die Tauchausrüstung/en in grossen Rakokisten einfach hinten in die Wohnkabine gestellt werden.
Oberhalb der Sitzbank brauche ich eine Möglichkeit, das Material zu trocknen aufzuhängen. So muss die Kabine auch dinen Wasserablauf besitzen.
Toyota Hilux 3.0L Doka Sol A 2012Aufstelldachkabine im Bau
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www.wohnkabinenforum.de/media/kunena/att...0F-3BD6C7EF775C.jpeg
Der Alkhofen kannst Du länger machen. Bringt mehr Gewicht nach vorn und Platz bei ausgezogenem Bett. Wenn Du was auf dem Dach transportieren willst, geht auch der Schwerpunkt in Richtung Front, so dass sich das Dach gut öffnen lässt. Ich habe beispielsweise bei 2 Booten auf dem Dach hinten einen Mehrbelastung von nur ca. 8 kg. Das Dach lässt sich mit oder ohne Booten fast gleich öffnen. Allerdings ist das auch abhängig von der Anordnung der Gasdruckdämfer (wohl ein Thema für sich). www.wohnkabinenforum.de/media/kunena/att...ts/6590/IMG_1752.JPG
Viel Erfolg bei der Planung
Gruß
Jens
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- BiMobil
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SeislerHilux schrieb: Oberhalb der Sitzbank brauche ich eine Möglichkeit, das Material zu trocknen aufzuhängen. So muss die Kabine auch einen Wasserablauf besitzen.
Meinst du das das eine gute Idee ist ??
Ein 7 mm Halbtrocken trocknet draußen an der Luft am besten .
Wenn das Wetter nasskalt ist dann trocknet der eh nicht .
Dann rein in die Kiste und bei nächster Gelegenheit trocknen .
Außerdem riecht ein nasser Tauchanzug wenn er nass ist etwas streng .
Den möchte ich nicht in der Kabine haben .
Einzige Möglichkeit wär eine Nasszelle mit entsprechender Beheizung / Belüftung ,
dazu fehlt allerdings der Platz .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- SeislerHilux
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Das mit dem Material/ Anzug trocknen hat was, vor der Abfahrt draussen aufhängen und zuhause richtig trocknen hat was.
Noch länger möchte ich den Alkoven jedoch nicht machen, da mache ich mir zu viele Gedanken wegen der Stabilität. Vorne kommt noch eine Seilwinde rein, das sind wieder 50Kg mit dem Träger in der Originalstossstange, zu wenig Gewicht vorne habe ich jedenfalls nicht.
Auch das mit dem Hecküberhang habe ich mir schon überlegt. Ich bevorzuge fast die Lösung den Überhang wie beim Modell über die Stossstange hinaus zu ziehen und eine zweiteilige Tür bauen hu lassen, deren unterer Teil nach unten klappt und so eine Treppe bildet.
Weiter überlege ich, ob ich den Alkoven am vorderen Ende seitlich etwas abschrägen will, damit Äste besser seitlich abrutschen, oder ob ich ihn die 160cm breit sein lassen will.
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- SeislerHilux
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Das Material
Eine Aluhütte fällt für mich schon mal weg. Einerseits aus Kostengründen, andererseits weil ich daran zu wenig selber machen könnte. Ich kann zwar Alu schweissen, habe aber nicht die Möglichkeit dazu. Machen lassen wäre mir erst recht zu teuer.
GFK selber laminieren fällt mangels beheiztem Platz ebenfalls weg.
Ein Gedanke den ich länger verfolgte war eine selbsttragende Konstruktion aus 15mm Birke Multiplex- Platten. Bei 10kg/m2 komme ich grob gerechnet auf 150kg Holz für die Schale ohne Verstärkungen.
Eine weitere Möglichkeit wäre mit fertigen GFK- Sandwichplatten. Das benötigt jedoch ein tragendes Skelett aus Alu (machen lassen) oder Stahl (selber machen). Zudem kosten die Sandwichplatten für die grob berechneten 15m2 gut 1000 Franken plus das was verschnitt ist.
Das Ziel wäre eine Kabine für 3000 zu realisieren.
Ob das klappt bin ich noch nicht sicher.
Eine Holz- Fachwerkkonstuktion, die innen und aussen mit Sperrholz verkleidet ìst wird ähnlich teuer wie die GFK-Sandwichplatten. Eine grobe Rechnung kam für 6,5mm Sperrholz aussen und 4mm innen auf fast den selben Preis wie die Sandwichplatten, da war noch keine Isolation, Klebstoff und Verstärkungsholz dabei.
Meine aktuell favorisierte Lösung:
Aluverstärkung über die ganze Länge um den Alkoven zu tragen und auf der Pritsche zu verschrauben, eingepackt mit 18-20mm dicken Tischlerplatten.
Eine 18mm wiegt ca 9kg/m2, bei der Dicke hoffe ich auf genügend Isolation durch das Holz selber um zu viel Kondensat innen zu vermeiden. Eine Standheizung liegt im Rahmen des möglichen.
Innen und aussen eine Schicht (oder 3) mit einer Polyurethan- Ladeflächenbeschichtung sollte für genügend Wetter- und Wasserschutz sorgen.
Was sind eure Gadanken dazu, oder gibt es ganz andere Bautechniken, die ich bisher gar nicht auf dem Radar habe?
Gruss und schönen Abend
Basti/ SeislerHilux
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- BiMobil
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Schau mal oben unter " Links / Selbstbau ""
da sind so ziemlich alle Bauweisen dabei
Gruß Rudi
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- Wishbone
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ich verfolge die Selbstbauthreads immer mit großem Interesse, beeindruckend, was die Leute da so auf die Beine stellen.
Mir ist eine Kabine in Erinnerung geblieben, deren Gerüst komplett aus Bosch-Aluprofilen gebaut und dann "beplankt" wurde. Leicht, flexibel planbar und anscheinend sehr stabil. Den Namen des Threads hab ich gerade nicht im Kopf, aber das sollte zu finden sein bei den von Rudi genannten Threads.
Grüße
Christian
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- Thomas130
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ich würde Aluminium nicht ausschließen bei deinen Gedankengängen
Man kann normales Aluprofilrohr mittels Winkelstücken an den Eckpunkten vernieten und außen Alublech nieten/kleben
Das ist deutlich leichter als die Aluprofilschienen von Bosch ect. und auch deutlich günstiger
In die Felder dann eine Isolierung, die etwas dicker ist wie das Profilrohr
(ich hatte 30x30mm Profilrohr und die Isolierung dann Ursa XPS in 40mm Stärke gewählt)
Auf das Profilrohr dann eine entsprechende Isolierung (bei mir also 10mm) und darauf die
gewünschte Innenverkleidung.
Aluminiumblech lässt sich gut mit Kreissägen und Stichsägen zuschneiden, das müsste man bei einer Holzvariante ja auch
Das Aluminium verzeiht Feuchtigkeit aber besser als Holz.
In die Aluprofilrohre kann man an gewünschten Stellen Blindnietmuttern einsetzen und hat so gleich Befestigungspunkte für Möbel usw.
Ich habe damals die großen Bleche bei einem Wintergartenbauer zugeschnitten und gekantet, da ich selber nur bis 2m kanten konnte
(ich brauchte z.B. fürs Dach 3,2m)
Lediglich beim Dach müssen die 4 Ecken verschweißt werden, das könnte man sicherlich vergeben oder auch dort mit Winkel und nieten/kleben vorgehen
vg
thomas
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- mufys
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Grüße
Christian[/quote]
Hallo zusammen,
Das mit den Boschprofilen war u. a. ich.
Ich erstelle in den nächsten Tagen einen Beitrag, den Rudi dann in die Bauecke verschiebt.
Das mit dem Gewichtsunterschied zu normalen Vierkantprofilen ist marginal.
Ich sehe den Vorteil bei den Boschprofilen darin, dass sie problemlos verschraubbar sind und eine enorme Steifigkeit haben. Das darf dann auch mal das ein oder andere Kilo mehr wiegen. In den Nuten der Profile kann man nahzu alles befestigen. Innen z. B. die Möbel...außen ggf. Halterungen für Kanister, Airlinschienen, Sandbleche uuu. Da sollte schon ein bisschen Material da sein.
Ich räume jedoch ein, dass ich wahrscheinlich zu massiv gebaut habe. Da hätte ich die ein oder andere Strebe weglassen können.
Liebe Grüße
Michael
Ford Ranger 1,5 mit Eigenbau-Kabine
T4 mit Campingausbau light
T2 Westi
...und noch ein paar Oldies...
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- Wishbone
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Grüße
Christian
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- SeislerHilux
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Das Gespräch mit dem Metallbauer war äusserst hilfreich, wie auch die Tipps hier und in einem andern Thread.
Ich schätze, ich habe meine Bauweise gefunden:
Eine Holz- Fachwerkkonstruktion, mit ein par Aluwinkeln verstärkt, um den Alkoven zu tragen, die Zwischenräume mit Isolation gefüllt, vonn innen mit dünnem Sperrholz verkleidet und aussen ein verklebtes Alu- Glattblech.
Ich schätze so habe ich einen guten Kompromiss zwischen Stabilität, Kosten und der Möglichkeit, möglichst viel selber zu machen.
Ein Alurahmen liegt preislich nicht drin, da ich das Ziel habe, die Kabine mit 3000 Franken zu realisieren.
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- SeislerHilux
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Die Alu- Unterkonstruktion ist fertig geschweisst und auf der Ladefläche montiert.
Fürs zweite mal TIG schweissen sind die Nähte nicht allzu schlecht geworden, die ersten am LKW- Kotflügel vor 3 jahren haben knapp 2 Wochen gehalten.
Der Schweisstisch ist schon ein Traum
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Die Alukonstruktien dient dem Verschrauben mit der Ladefläche und dem Tragen des Alkovens.
Die Halter ermöglichen es, die Kabine wie ein Hardtop abzuschrauben.
Als nächstes wird die Holzfachwekkonstruktion um das Alu herumgebaut und isoliert.
Hätte ich nicht wegen dem Pikettdienst 3 Stunden lang eine Abwasserleitung entstopfen müssen, wären die ersten Latten wohl schon drauf.
Bald geht es aber weiter
gruss Basti
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- BiMobil
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Hoffentlich halten die Schweißnähte jetzt dauerhaft
Gruß Rudi
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Danke.
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- Picco
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Bevor Du schon zu weit gebaut hast: überlegs Dir nochmals wegen dem GFK-Schaum-GFK-Sandwich!
Du schreibst dass das eine Unterkonstruktion braucht und damit liegst Du falsch!
Brauchts definitiv nicht...dafür ist es stabil und isoliert schön ohne undefinierte Kältebrücken.
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- SeislerHilux
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Die Nähte wurden vom Metallbauer begutachtet, sind nicht die Schönsten, aber halten werden sie. Zusätzluch wird die Hütte innen noch auf die originalen Bindepunkte verzurrt, so kann auch die Rennleitung nicht sagen, ich würde mit nicht ordnungsgemäss gesicherter Ladung fahren.
@Picco
Bei mir brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich baue eher zu stabil.
Meine Aussenborderhalterung für einem 4Ps Motor würde auch einen 20er tragen.
@Picco
Das mit GFK Sandwich habe ich mir lange überlegt, ich arbeite aber lieber mit Holz und Aluminium, den Materialien die mir auch in der Bearbeitung bekannt sind.
Da ich eine gute Quelle für Alubleche und Kleber (Metallbauer) und Holz (Schreinerei) habe, wird für mich diese Bauform wesentlich günstiger.
Die passenden Sandwichplatten die ich fand, hätten mich fast 2000 Fr gekostet, weit ausserhalb des Rahmens.
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- SeislerHilux
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Es geht weiter mit dem Bau
Anpassen der Holzkonstruktion ans Fahrzeugheck
Umzug auf das Temporäre Bau-Cassis auf dem Bootsanhänger, die Montagelöcher entsprechen denen der Halter in der Ladefläche
Heck mit breiter Tür und Hecküberhang
Im nächsten Beitrag geht es dann weiter mit dem Dach und den Zweifeln die damit kommen
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