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10 Jahre 3 Monate her #41 von bb
Hallo Ralf,
ja, das muss der Fall gewesen sein. Aber dass es bis 2010 gedauert hat bis zur letzten Instanz, ist ja kaum zu glauben. Eventuell muss der Geschädigte dann auch noch die Gerichtskosten zahlen, wenn der Verurteilte in Insolvenz ist :(

@Gilbert,
ich habe den Navara jetzt seit Ende Juni und kann nur feststellen, dass er sich sehr sicher und komfortabel mit und ohne Kabine fährt. Dazu hat er Leistung satt und der Verbrauch hält sich auch in Grenzen. Mit aufgesetzter Kabine habe ich es noch nicht geschafft, die Hinterräder zum Durchdrehen zu bewegen, auch nicht auf Straßen mit reichlich Wasser auf der Fahrbahn. Allerdings habe ich es bisher auch nicht darauf angelegt, in grenzwertige Situationen zu kommen.

Als Transporter für eine Kabine scheint mir der Navara 1,5 Cab sehr gut geeignet. Unter anderem auch, weil er eine sehr breite Durchlassöffnung an der Heckklappe hat. Das 6-Gang Getriebe in Verbindung mit dem 190PS Motor passt auch sehr gut. Ich bin schon lange nicht mehr so entspannt auf der Autobahn in Urlaub gefahren, wie in diesem Jahr mit dem Navara.

Mein Nachbar ha seit ein paar Tagen den V6 Doka, das ist noch mal ein Klasse für sich. Aber mit 60cm Überstand könnte das ziemlich grenzwertig werden, je nach Lastenverteilung in der Kabine.

Gruß, Bernhard

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Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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10 Jahre 3 Monate her #42 von wolf04
Hi Bernhard,
ich bin mir sicher, dass der Navara ein ganz hervorragendes Auto ist und hätte er permanenten Allrad würde ich ihn bedenkenlos kaufen.
Solange ich keine Berichte / Erfahrungen finde, die mich überzuegen, dass der L200 nicht für den Betrieb mit der gewählten Kabine taugt bleibt der L200 mein Favorit.
Wäre cool, wenn jemand die Kombi fahren würde und was dazu sagen könnte...

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10 Jahre 3 Monate her #43 von holger4x4
.. ja die elektronischen Helferlein (ESP und co.) verhindern da schon einiges. Das ist schon anders wie beim alten Ranger.
Wenn ich früher mal rückwärts in die Garage gefahren bin, hat beim Ranger immer ein Rad auf dem Schotter durchgedreht. Manchmal bin ich nur weg gekommen auf 4x4. Mit dem Navara kein Problem mehr 8)

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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10 Jahre 3 Monate her #44 von Tinker

Holger4x4 schrieb: .. Wenn ich früher mal rückwärts in die Garage gefahren bin, hat beim Ranger immer ein Rad auf dem Schotter durchgedreht.

Ist es da so steil bei euch? :shock: Dann hilft auch Zahnradantrieb wie bei manchen Schmalspurbahnen :haumichweg:

Gruß Gerd

no risk , no fun
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10 Jahre 3 Monate her #45 von holger4x4
nee, so steil nicht, aber diagonal verschränkt!

Gruß, Holger
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10 Jahre 3 Monate her - 10 Jahre 3 Monate her #46 von mingelopa
Da sind zwei Starrachsen mit Schraubenfedern zu empfehlen.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
Letzte Änderung: 10 Jahre 3 Monate her von mingelopa.

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10 Jahre 3 Monate her #47 von hanshermann

wolf04 schrieb: Hi Bernhard,
ich bin mir sicher, dass der Navara ein ganz hervorragendes Auto ist und hätte er permanenten Allrad würde ich ihn bedenkenlos kaufen.
Solange ich keine Berichte / Erfahrungen finde, die mich überzuegen, dass der L200 nicht für den Betrieb mit der gewählten Kabine taugt bleibt der L200 mein Favorit.
Wäre cool, wenn jemand die Kombi fahren würde und was dazu sagen könnte...


Die Kombi fahre ich leider nicht, möchte aber anmerken, dass der Nissan auf mich einen besseren "Qualitätseindruck" gemacht hat als der L200.
Da sich bei uns Campingtisch und Stühle während der Reise hinter den Sitzen befinden, ist für mich die Lösung mit der halben Tür zum Beladen deutlich praxisnäher als die Sitzverschieberei.
Leistung, Verbrauch sind absolut ok, dass wurde aber schon erwähnt, wie auch das ESP bei den neuen Nissanmodellen, welches die Fahrt durch schnelle Kurven bei nasser Strasse erheblich sicherer gemacht hat.
Als klärenswert würde ich auch die Gegebenheiten zur Zulassung als LKW betrachten. Ein Bekannter kämpfte seit Monaten an der Heimatfront mit dem Zoll. Auf einer Dienststelle wurde der Nissan dann vermessen, fotografiert und nun auch als LKW eingestuft.
Klappt das von den Massen beim L200 auch? Der Zöllner hat ihm erzählt, dass im Rahmen dieser Aktion auch mal ein Ford Ranger dabei war, da konnte man nicht auf LKW bescheiden.

Auf gutes Gelingen
Hansi

Pickup Nissan D23, vorher D40 bei beiden keine Rahmenverstärkung, keine Luftfeder, nur eine schnöde, billige Überarbeitung des Federpaketes, keine Auflastung.
Wohnkabine Nordstar Camp 8L, ohne überflüssigen Schnickschnack.

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10 Jahre 3 Monate her #48 von wolf04
Nachdem ich nun Navara und L200 probegefahren bin komme ich einer Entscheidung näher. Der Allrad vom L200 hat mich überzeugt und auch die Sitze sind besser als beim Navara. Der Innenraum gefällt mir bei beiden.
Der Blinker vom L200 nervt etwas und im niedrigen Drehzahl Bereich fehlt ihm etwas Kraft. Trotzdem lässt er sich zügig bewegen und 180 waren auf der Autobahn gut drin jedoch nicht so richtig entspannt....
Der Navara hat da etwas mehr Kraft und das 6 Gang Getriebe ist gut abgestimmt. Leer ist er aber ganz schön am springen auf der Hinterachse. Das war beim L200 besser der aber in den Kurven weniger Seitenzahl hat.
Insgesamt beides gute Fahrzeuge. Zu 90% tendiere ich zum L200 werde aber den Navara auch noch mal testen da das meine erste Probefahrt war und ich noch mal den Vergleich von der Durchzugskraft im niedrigen Drehzahl Bereich haben will..
Am liebsten hätte ich die Power vom Navara im L200.
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit fachmännisch gemachten Tuning gemacht?

G

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10 Jahre 3 Monate her #49 von Lasyx
Mehr Motorkraft und ein strammes Fahrwerk ist mit einer Woka huckepack nicht ganz verkehrt.
Wenn du dich leer unwohl fuhlst macht dir ein paar Gewichte auf die Pritsche.
Mit Motortuning wäre ich eher vorsichtig. Habe nun keine Erfahrung aber man hört doch ne menge, meist negativ.



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Gruß, Lasyx
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10 Jahre 3 Monate her #50 von bb
Es kommt auch darauf an, welche Fahrzeuge man vorher gewohnt war. Der Navara ist für mich jedenfalls das komfortabelste und am besten motorisierte Fahrzeug seit dem Peugeot 504 Break in den 80ern.
Was mir als Kriterium noch einfällt:
Mein 2,5l KC kann ab ca 1200 Umdrehungen ohne Abwürgen oder Ruckeln auch im 5. Gang hochdrehen, beim Ford 2AW ging es erst bei knapp 1500 Umdrehungen los.
Für Leerfahrten sind Fahrzuge mit Blattfedern, Starrachse und über 1t Zuladung nicht gebaut.
Der Navara kann enorm flott bewegt werden. Mit rund 500kg auf der Pritsche und 2 Bar in den Luftfedern ist die Straßenlage wirklich super.
Wenn ich an den L200 Kaot und hohe Zuladung denke, habe ich ein schlechtes Gefühl aufgrund einiger Berichte im Netz. Selbst probier habe ich es allerdings nicht. Es muss jedoch Gründe haben, dass kaum ein Woka Hersteller das aktuelle Modell des L200 als Demo-Basisfahrzeug wählt, de Vorgänger aber äußerst beliebt war als Wohnkabinenträger.
Bei Tuning Maßnahmen über Black Box bin ich skeptisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei vergleichbarer Fahrweise ein oder zwei Liter eingespart werden können ohne Langzeitfolgen. Die Hersteller sind doch massiv unter Druck, den Verbrauch zu senken. Wie soll eine 200 bis 500€ Blackbox das noch steigern, ohne negative Auswirkungen an irgendeiner Stelle?

Allgemein zur PU Wahl:
Ich würde erst mal klären, welche Wohnkabine es werden soll und dann den dazu optimal passenden PU kaufen. Anders rum kann es teuer werden.

Bernhard

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10 Jahre 3 Monate her #51 von wolf04
Hi Bernhard,

eine Kabine haben wir bereits gewählt. Es wird die ziemlich leichte Nordstar Camp Compact:
www.nordstar.de/nordstar-modelle/camp-compact/index.html

Die sollte sowohl der Navara als auch der L200 tragen können.
Mir ist auch bewusst, dass der Navara von vielen für den Kabinentransport genutzt wird und ich habe viel positives gelesen.
Es sprechen aber auch einige Dinge für den L200. Gerade der Allrad ist für mich ein ganz gewichtiges Argument denn bei Fahrt mit leerer Pritsche hat man Grip auf allen Rädern und das permanent. Und ab 2.000 Umdrehungen geht der L200 genauso gut wie der Navara. Muss man halt zum überholen runter schalten.
Ich würde in jedem Fall den L200 nicht ausschliessen nur weil ihn nicht viele mit Kabine fahren zumal er optisch nicht jedem zusagt mir aber schon.
LG
Gilbert

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10 Jahre 3 Monate her #52 von holger4x4
Das Thema mit dem Grip und durchdrehenden Rädern beim leeren Pickup hat auch was mit der Generation des Pickups zu tun!
ich hatte ja vorher auch den Ranger mit 143PS, da musste man ganz vorsichtig sein beim Beschleunigen und immer zusehen dass das Lenkrad auf geradeaus steht bevor man auf den Pin tritt. Ich fahr halt viel kurvige Landstraße hier im Bergischen.
Mit dem Navara kein Thema, da zuckt sich nix. Das wird alles elektronisch geregelt im Hintergrund, auch ohne permanent 4x4. Ein riesen Unterschied zu vorher!

Gruß, Holger
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10 Jahre 3 Monate her - 10 Jahre 3 Monate her #53 von wolf04
Das stimmt.
Ohne ESP würde ich den Navara auch überhaupt nicht in Betracht ziehen.
Wenn man aber 15 Jahre lang einen Wagen mit permanentem Allrad gefahren ist und das zu schätzen gelernt hat ist es echt schwierig sich mit einem quasi Heckriebler anzufreunden....
Glücklicherweise habe ich noch einige Nächte Zeit mir den KOpf zu zerbrechen.
Zumindest haben wir unsere Traumkabine ja gefunden und wenigstens da ist alles in trockenen Tüchern.
Letzte Änderung: 10 Jahre 3 Monate her von wolf04. Grund: AUsdruck doppeltes Wort

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10 Jahre 3 Monate her #54 von holger4x4
.. na dann vergess mal nicht, dass die 600kg Leergewicht das absolute Minimum ist. Da kommt dann noch die Sonderausstattung dazu, das ganze Zeug was man so mit in den Urlaub nimmt, Wasser, Beifahrer, Hund, Getränke, Vorräte... usw.. da wird schnell die Zuladung beim L200 knapp.

Gruß, Holger
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10 Jahre 3 Monate her #55 von bb
Bei über 150000km mit mehreren Toyota HZJ, rund 35000km mit einem Ford Ranger 2AW und bisher erst 3000km mit einem Navara KC habe ich den permanenten 4x4 nie vermisst. Beim Toyota hatte ich vorne und hinten Diff-Sperren und die auch manchmal gebraucht. Das war in Australien und in den Karpaten. Beim Ranger hatte ich nur das LSD. Deswegen bin ich einige Strecken in den Karpaten nicht gefahren, um mich, meine Mitfahrer und das Auto nicht allzu sehr zu gefährden.
Beim Navara habe ich wieder eine Sperre hinten, das ist mir wichtiger.
Im Alltagsbetrieb hat der permanente 4x4 kaum Vorteile beim Pickup oder heavy duty 4x4. Sonst hätten sich Toyota und die anderen Hersteller nicht auf den Zuschalt-Allrad beschränkt, sondern würden den Kundenwunschvorstellungen gegen Aufpreis entsprechen.

Gruß, Bernhard

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10 Jahre 3 Monate her #56 von Jupp!
@ Holger Die Camp Compact kannst du nicht überladen , da ist kein Platz für! :haumichweg:

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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10 Jahre 3 Monate her #57 von wolf04
Das stimmt :P
Darum heisst die ja auch compact.
Ja nachdem hier so viele für den Navara plädieren werde ich noch mal wirklich drüber nachdenken.
Gibt es denn keinen, der mit dem Navara 190PS unzufrieden ist oder etwas an ihm auszusetzen hat?
Ich denke ja auch, dass er für den Kabinentransport besser geeignet ist aber für die leichte Kabine sollte es der L200 auch tun wenn auch vielleicht mit etwas mehr Mühe...

Den Allrad vom Pathfinder baut nicht zufällig jemand in den Navara :(

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10 Jahre 3 Monate her #58 von lio
Als Kabinenträger sind wir mit dem Nissan sehr zufrieden aber als beim ziehen des Pferdeanhänger haben wir uns manchmal gewünscht, dass der erten Gang noch mehr Kraft hat.

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H
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10 Jahre 3 Monate her #59 von wolf04
Da es bei mir nur um Kabinentransport und um die Nutzung im Alltag geht haben mir die ganzen positiven Kommentare echt zu denken gegeben.
Mittlerweile tendiere ich echt zum Navara und werde diesen morgen noch mal testen.
Es wäre echt interessant ihn mal bei Nässe zügig zu bewegen. Würde mich interessieren wie schnell er ausbricht wenn man in Kurven etwas Gas gibt...

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10 Jahre 3 Monate her #60 von manfred65
Eines sollte Dir klar sein:
- Du bist jetzt einen Subaru gewöhnt. Der hat einen bewährten Allradantrieb und durch den Boxermotor einen unüblich niedrigen Schwerpunkt schon vom Antriebsstrang her. Ich hatte auch mal einen. War Bj. 96 und vom Fahrverhalten allem anderen weit voraus und im WInter absolut narrensicher, auch für meine damalige Frau als Fahranfängerin!

- Ein Pickup, egal mit welchen mechanischen oder elektronischen Helferlein an Bord wird Dir im Leerzustand nie diese Fahrsicherheit geben.
Du solltest also besser bemüht sein immer ein wenig vom Grenzbereich weg zu bleiben. ESP usw. sind hilfreich, können aber nicht zaubern!
Aber damit erzähl ich Dir sicher nichts Neues.

Bei so einem Pickup hast Du einen deutlich höheren Schwerpunkt als beim Subaru. Er liegt im Leerzustand auch deutlich weiter vorn ! Dazu kommen vermutlich auch noch weniger PKW mäßige Reifen. Du wirst möglicherweise auch nicht nach jedem absatteln ( sofort ) den Luftdruck in den Reifen und ggf. der Federung absenken! Schon gar nicht wenn Du im Urlaub die Kabine mal schnell auf dem CP absetzt um mal kurz "besondere Wege" zu erkunden. Das alles schmeisst sowohl Dein Fahrverhalten als auch, im ungünstigsten Fall die ESP-Berechnungen über den Haufen. Du kannst Dich bei Leerfahrt mit dem L200 an den PKW annähern. Ich würde ehrlich gesagt lieber die zusätzliche Sicherheit der robusten Bauweise eines Navara oder D-Max bei Beladung vorziehen. So eine Kombi ist im Grenzbereich sicher wesentlich difiziler als ein leerer Pickup!

Wenn Du solo sportlich fahren willst kauf Dir besser einen Wohnanhänger. Sorry, ist nicht böse gemeint aber :Meinung:

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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