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Frage Jetzt auch das noch
- Pickup112
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jetzt wars mir langweilig und ich hab mal ne Excel-Tabelle gemacht. Hab alle Punkte aufgeschrieben, die für uns wichtig sind und dafür zwischen 1-5 Punkte gegeben.
Dann hab ich 5 Spalten gemacht mit den mögichen Fahrzeugen (LKW, Klein LKW DAily 4x4, PU, AllradKastenwagen, Standard WOMO) und jeweils für den Punkt einen Multiplikator von 0-3 angesetzt, je nach dem wie das jeweilige Fz den Punkt erfüllt. Beispiel: Geländegängigkeit ist für uns 3 Punkte wichtig, der Multiplikator beim Standard Womo ist 0, beim Allrad LKW 3 usw usw.
Das Ergebnis ist: Unsere Nr. 1 wäre ein LKW mit Wohnkabine, Platz 2 der Allrad Kastenwagen, dann PU, Daily 4x4 und an letzter Stelle das Standard Womo. Allerdings nur jeweils 1 Punkt unterschied bei ca 80 Punkten.
Das klingt jetzt sehr theoretisch, ist es auch, aber ich wollt das halt mal wissen. Im Ergebnsi kann ich das Standard WOMO und den Daily 4x4 ausscheiden und muß mich zwischen den 3 anderen entscheiden.
Gruß
Tom
PS: Kann ich die AmiPU überhaupt in die Überlegung einbeziehen? Was brauchen die so Sprit? Ohne Gas, denn das nützt mir in Marokko z.B. nichts.
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- 111Dark
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Ein Kastenwagen und ein PU ist auf Dauer die günstigste Variante. Alles andere scheint mir deutlich teurer. Wäre das nix für dich?
suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.h...s=EXPORT&tabNumber=2
[img size=150px] www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png [/img]
Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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- BiMobil
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kurze Anmerkung von mir zum LKW
hast du beim LKW die Wartungskosten mit einkalkuliert.
Ersatz-Teile kosten beim LKW richtig Kohle.
Die Anreise nach Marokko findet im LKW Tempo 85-90km/h statt.(bei 20-25 l Verbrauch)
Die Maut (z.B. GoBox in A ) kostet auch ein vieles mehr.
Viele kleinere Straßen sind für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt,
und das sind meist die schöneren Strecken.
Ebenso gibts jede Menge Unterführungen von 3m bis 3,2 m ,
ein LKW mit Kabine hat um einiges mehr.
Ich war zwar noch nicht in Marokko, wenn ich aber einige Bilder anschau wie sich manche LKW die Pisten entlang quälen wäre ich um jeden kompakten PU froh.
Wenn ich an einige Strecken und Bergdörfer in Korsika oder Italien denke ,
da wäre ich mit dem LKW nie hingekommen.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- bb
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den PU müsstest du mit 2 Kategorien ansetzen, Leichtbau mit Aufstell- oder Popup Dach und Standardgewicht mit festen Seitenwänden.
Mit dem Bremach, zum Beispiel TRex 35s, gibt es noch eine kleinere und besonders geländegängige LKW Variante, die einen Pickup in Bezug auf Zuladung, Lastverteilung, Geländefähigkeiten, Kabinengröße, Robustheit übertrifft. Schau mal bei allrad-christ.com.
Die gibt es auch gebraucht, manchmal auch als voll ausgebaute Wohnmobile. Nur mit 180 über die Autobahn fahren sie nicht.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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- Lance a lot
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Wenn man relativ wenig fährt ist der Verbrauch nicht unbedingt entscheidend. Und ein Expeditions-LKW ist ja jetzt auch nicht gerade sparsam.
Unser 2500er Pickup mit seinen 6 Litern Hubraum und 360PS braucht mit Gas (das ihr nicht wollt) irgendwo zwischen 18 Liter ohne und 20-24 Liter mit Kabine. Mehr geht immer, kommt halt auf die Fahrweise und den Strassenzustand an. Im Gelände gibts sicher nochmal einen deutlichen Zuschlag; das gilt aber für alle Varianten.
Mit Benzin vielleicht 10 oder 15% weniger. Das haben wir noch nie so ausprobiert, dass ich mal hätte den Verbrauch ausrechnen können.
Ein 1500er Pickup wird nicht so viel weniger verbrauchen. Da kann ja vielleicht jemand mal Erfahrungswerte einbringen.
Was spricht gegen den Gasumbau? Man kann das Auto dsnn ganz normal auf Benzin fahren; der Tank bleibt erhalten. Was weg muss ist in aller Regel das Reserverad; dafür gibts aber Reifenreparatursätze für unterwegs.
Einen modernen Diesel-Pickup, z.B. RAM, kann man ohne Kabine auf Langstrecke unter 11 Litern fahren. Je nach Modell/Baujahr/Fahrweise/Streckenprofil geht aber natürlich auch sehr viel mehr. Aber der Diesel bringt seine eigenen Probleme mit sich. Es gibt praktisch nur 2500er Pickups mit Dieselmotor, die sind schonmal von sich aus schwerer und teurer. Die Diskussion hatten wir ja gestern schon. Und dann kommt die Umweltdebatte. Vereinfacht gesagt: Moderner Diesel = grüne Plakette = anspruchsvolle Technik, die gute Dieselqualität und gut ausgerüstete Werkstätten erfordert. Eventuell nichts für "exotischere" Länder. Älterer Diesel = läuft überall auf der Welt ausser in D weil ohne Umweltplakette.
Viele Grüße
Jörg
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- Bobby268
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- Nordcruiser
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Die Spritqualität ist wirklich ein Problem bei den heutigen feinen Einspritzdüsen.Ich habe damit keine Last,weil ich eine Airdog-Vorförderpumpe montiert habe.Die hat einen doppelt so großen Filter und zieht Wasser und Luft aus dem Diesel.Sie ist sogar beheizbar.Wenn man will,kann man eine ganze Menge...
Entscheidend für den Spritverbrauch ist die Justierung des Fahrwerks! Bei Kabinenbetrieb und großen Geländereifen würde ich immer die kurze 4.10er Übersetzung wählen.Ausserdem so ca 3.8 bar Reifendruck und komplette Ölwechsel -auch des evtl vorhandenen Automatik-Getriebes.Schaltgetriebe gibts auch-muss man aber wirklich wollen.Im günstigen Fall liegt der Spritverbrauch auf Langstrecken im Durchschnitt bei dem 5.9er Cummins dann bei 11-12 Liter.Kabinen schlucken zusätzlich 3-4 Liter-je nach Gelände und Fahrweise.Ist aber überall so! Der neue 6.7er Cummins ist etwas durstiger-da mehr Leistung und mehr Umweltrestriktionen.Der Motorölverbrauch ist beim 5.9er praktisch bei Null! Kühlwasser schon mal etwas mehr.
Habt es gut,
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- Uwe
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Pickup112 schrieb: Hallo,
danke für den Tipp mit Tischer Süd. Da werd ich mal vorbeifahren. Schade das er keine Kombi vermietet, sondern nur die Kabine. Da ich ja keinen Pickup habe, wirds schwierig. Ich könnts mir höchsten auf den Anhänger stellen :grin:
Gruß
Tom
Den hätte ich auch.

Ach ja :welcome: hier und viel Spaß
Gruß
Uwe
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- BiMobil
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Nordcruiser schrieb: Die Spritqualität ist wirklich ein Problem bei den heutigen feinen Einspritzdüsen.Ich habe damit keine Last,weil ich eine Airdog-Vorförderpumpe montiert habe.
Hallo Joachim
von der Airdog-Vorförderpumpe hab ich noch nie gehört.
beim Googlen hab ich nur von Dodge,Ford,Chevy gelesen.
Haben nur die US Diesel dieses Problem ??
Bei den neuen jap. oder deutschen Diesel hab ich von solchen Problemen
noch nichts gehört ,oder wissen die noch nichts davon.
Bitte klär die Unwissenden auf

Gruß Rudi
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- Nordcruiser
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Also: ich habe diese Pumpe einbauen lassen,um eine möglichst optimale Verbrennung für meinen tollen Dieselpartikelfilter zu erzielen.Natürlich hält die den Sprit besonders sauber.Einbauen muss man sowas bei keinem der US-Trucks.Die laufen auch so ganz gut.AAAber wenn man die Pumpe hat-schläft man ruhiger!Übrigens kann man an ihr wesentlich leichter den Filtereinsatz wechseln!
Man wechselt ja auch die Öle vorbeugend und legt sich einen extra Luftfilter zu...Snorkel usw...
Reine Vorbeugung!
So ist das zu verstehen!Daher: janz ruhig bleiben..
Viele Grüße und good night!
Joachim
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- Pickup112
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BiMobil schrieb: O.K. LKW mit Kabine auf Platz eins
kurze Anmerkung von mir zum LKW
hast du beim LKW die Wartungskosten mit einkalkuliert.
Ersatz-Teile kosten beim LKW richtig Kohle.
Die Anreise nach Marokko findet im LKW Tempo 85-90km/h statt.(bei 20-25 l Verbrauch)
Hallo,
das hab ich über die Punkte berücksichtigt (Unterhaltskosten und Nutzbarkeit in Europa). Auch den Verbrauch, obwohl wenn ich lese was die AmiPU ohne Gas brauchen, ist da kein oder kein großer Unterschied zum LKW. Und das ist auch ein bisserl der Knackpunkt. Bei gleichem Spritverbrauch hab ich im LKW aber deutlich mehr Platz.
Beim LKW könnte man z.B. einen alten Bundeswehr Mercedes nehmen. Die haben nie mehr als 50.000 km und das ist ja für nen LKW nix. Kauf preis um die 10-12 t€, Überholung des FG und Umrüstung auf Einzelbereifung macht dann insgesamt 20 t€. Jeweils die gleich Summe für die Kabine und den Innenausbau. Das wär dann im Rahmen dessen, was ich ausgeben will.
Und mit entsprechenden Reifen laufen die auch gut 100 kmh - schneller fahr ich mit meinem jetzigen Womo auch nicht, da sonst der Spritverbrauch extrem nach oben geht. Und ich will ja genießen....
Echter Nachteil ist natürlich die Größe und das Gewicht. Die eierlegende Wollmilchsau scheint es einfach nicht zu geben......
Ich werd jetzt demnächst mal zum Uwe fahren, dann seh ich auch mal den PU mit Kabine in Realität und bin dann hoffentlich ein Stückchen schlauer.
Gruß
Tom
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- Mickel
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Hi Tom!
Ich glaube du verarbeitest zumindest in diesem Punkt alte Zahlen. Früher konnte man solche Fahrzeuge gut kaufen, besonders wenn es Depotfahrzeuge waren.
Das hörte auf, nachdem die ersten deutschen Truppen nach Ex-Jugoslawien zogen, um für die Freiheit zu kämpfen.
Seitdem ziehen auch die Fahrzeuge um die halbe Welt und kämpfen sich durch schwerstes Gelände.
Aber Glückstreffer gibt es ja.............Gruß, Mickel
Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.
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Gruß, Bernhard
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- Mickel
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da mach ich mir keine Sorgen. Ich hab da ne Quelle, der kauft solche Fahrzeuge an. Er hat zwar immer nur ganz wenige, aber weiß dann in der Regel etwas mehr darüber......
Ist ja auch nur eine Option. Es gibt auch Fahzeuge z.B. einer Freiwilligen Feuerwehr oder THW. Die haben noch weniger Kmm, stehen immer in der Halle, werden gut gepflegt und haben so gut wie nie offroad.
Das Thema Beschaffung eines passenden LKW macht mir keine Gedanken, eher schon die Frage ob die Größe paßt :grin:
Gruß
Tom
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ich muß die olle Kamelle nochmal hochjubeln.
Mittlerweile sind wir etwas schlauer. Die Vorbereitung zum LKW-Ausbau laufen. Insoweit ist das Thema erledigt. Aber jetzt kommt meine Frau: Wir bräuchten noch ein normales Wohnmobil!!!!! :shock: Ja, für Städtereisen und Kurztripps!!!!
Klar, wenn ich Hoeneß heißen würde, kein Problem. Heiß ich aber nicht. Daher komm ich jetzt doch wieder auf das Thema Wohnkabine. Diesmal aber mit anderen Voraussetzungen.
Also ich würde meinen Jeep verkaufen und stattdessen nen Pickup anschaffen. Dazu ne gebrauchte Wohnkabine, die bisserl aufhübschen und dann müßte es passen. Dann muß ich auch nicht so hohe anforderungen an das Platzangebot stellen. Für den Wochenendausflug und Kurztripp reicht es dann allemal.
Jetzt die Frage nach dem Pickup:
Folgende Anforderungen sollte er erfüllen:
1. Anhängelast von min. 2 Tonnen (das hat mein Hänger und denn will ich nicht auch noch austauschen)
2. Vernünftiger Spritverbrauch
3. Zuverlässigkeit
4. 4 oder 5 Sitzplätze
5. Möglichst Automatik
Das Fahrzeug soll auf keinen Fall neu sein, sondern gebraucht in gutem Zustand. Kaufpreis so um die 15-20.000 €. Darf auch günstiger sein.
Da ich auch im Wald unterwegs bin (Holz machen, Jagd) muß das Fahrzeug schon Offroad-tauglich sein. Also kein Schicki-Micki-Alibi-SUV.
Was würdet ihr mir empfehlen?
Danke
Gruß
Tom
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- Nordcruiser
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das heißt,Ihr habt jetzt für große Reisen den LKW? Na,den baut euch mal schön um.
Für die Zweitfahrzeuglösung soll ja eine Wald-und Kurztripp-Kombi her:
-Da sehe ich z.B.die Möglichkeit,einen gebrauchten D-MAX mit ext.cab zu nehmen und dazu eine kleine Kabine.Für den D-max gibts Sperren und viel Waldzubehör....nur mal so als Beispiel.
Anhängen kann man bis 3 Tonnen...mobile.de oder Scout24 bieten bestimmt was.Auch 2m-Leute können mit solchem Auto fahren...
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Bislang ist mein Favorit der Navara.
Wichtig ist mir auch die Qualität. Ich hasse es, wenn dauernd irgendwas defekt ist.
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