Topic-icon Frage Unser Fritzmobil: neue Energieversorgung

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5 Jahre 1 Monat her #1 von PSKAU
Unser Fritzmobil: neue Energieversorgung wurde erstellt von PSKAU
Da sich ja unsere Blei-Kristall Versorgungsbatterien verabschiedet haben, möchten oder müssen wir unsere Energieversorgung aufs Neue planen.
Wir planen, in 3 – 4 Jahren, monatelang am Stück auf Reisen zu gehen – von Kap zu Kap und Amerika von Canada nach Feuerland. Wir werden also für lange Zeit am Stück in unserem Fritzmobil leben und möchten auf Campingplätze weitestgehend verzichten.
Unsere darauf abgestimmte Strombedarfsrechnung ist also nicht Stand heute, sondern Stand: Wenn wir auf große Fahrt gehen.
Und sie ist großzügig gerechnet. Natürlich werden wir nicht jeden Tag Notfallreparaturen (hier stellvertretend mit Flex angegeben) haben und, wenn möglich, draußen mit Gas, statt drinnen mit 1 Herdplatte von zweien (2 sind zuviel für den Wechselrichter) kochen und bei hohem Strombedarf müssen wir nicht zusätzlich noch den Boiler anschalten, aber grundsätzlich sollte immer und für alles Strom vorhanden sein.

Im Visier haben wir LiFeP04-Batterien
300Ah sollen es werden.


lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
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5 Jahre 1 Monat her - 5 Jahre 1 Monat her #2 von PSKAU
Gerne hätten wir zunächst 2 x 100 Ah und dann später noch mal 1 x 100 Ah installiert (die nachträgliche Erweiterung soll bis zu 2 Jahren möglich sein), aber 3 x 100Ah passen nicht in den Schrank.
Also 2 x 150 Ah.

Es gibt LiFeP04 und LiFeYP04:
Soweit ich verstanden habe, bedeutet das Y, dass die Batterien auch unter 0°C geladen werden können. Es scheint aber immer weniger Anbieter für die Y-Variante zu geben und auch Victron scheint auf die Nicht-Y-Variante zu setzen.
Unsere Votronic Ladegeräte, bei uns der Triple VBCS (60)/40/430 und der neue Ladebooster VCC 1212-50 verfügen über entsprechende Einstellungen Ladekurve LiFeP04.
Das BMS der Lithium-Batterien regelt dann –so hab ich das verstanden – eine Ladung bei Unterschreiten der Mindesttemperatur ab. Die Stromentnahme soll aber weiterhin möglich sein.

Wie häufig sind die Temperaturen in der Kabine < 0°?
Im Winter, wenn wir nicht unterwegs sind und während einer Reise wenn wir uns lange nicht in der Kabine aufgehalten haben/die Heizung abgestellt ist.
Wenn wir nicht unterwegs sind, ist es mir egal, sofern ich zwischendurch daran denke, die Batterien nachzuladen und vorher ggfls. zu heizen habe. Hier könnte ein Hauptschalter zw. Masseverteiler und Batterie ein unbeabsichtigtes Laden verhindern.
In Norwegen oder Canada im Winter während einer langen Fahrt könnte die Temperatur in der Kabine auch < 0°C sinken. Dann müsste auch das BMS das Nachladen verhindern oder wir manuell mit dem Hauptschalter (das kann natürlich schnell mal vergessen werden).

Wie ist Eure grundsätzliche Meinung dazu?

lg pskau
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5 Jahre 1 Monat her #3 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Unser Fritzmobil: neue Energieversorgung
276Ah/d finde ich, selbst pessimistisch gerechnet, zu viel. Das sind über 3,3kW/h. So einen Verbrauch haben wir bei uns daheim nicht. Ich denke man könnte mit max. 200Ah rechnen bzw. ich würde wenn es von den Maßen passt, eine 200Ah LiFePo4 verbauen.
Wenn Notreparaturen durchgeführt werden die einen hohen Strombedarf haben, dann kann man für die halbe Stunde auch mal den Motor nebenbei zum Laden anmachen.
Ohne jetzt Werbung machen zu wollen (wir bekommen dafür nichts), würde meine Wahl auf die LIONTRON fallen: greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien...Bluetooth::1976.html
Das kleine Modell mit 80Ah haben wir kürzlich bei uns eingebaut, hat laut App real 89Ah, und man kann diese auch nahezu komplett nutzen. Laut Beschreibung muss an der Ladestruktur im Vergleich zu einer Bleibatterie nichts geändert werden, so lange die Ladeschlussspannung zwischen 14,4 und 14,6V liegt, den Rest macht das BMS. Das regelt unter 0°C die Ladespannung runter, aber die LiFePo4 (ohne Y) lässt sich mit geringeren Strömen trotzdem bis -10°C laden.
Wobei es in der Kabine sowieso nicht unter 0°C werden sollte, sonst kommt vermutlich erst ein Problem mit dem Wasser und dann mit der Batterie. Wenn es ganz kalt ist, dann läuft halt die Heizung während der Fahrt mit um die Kabine frostfrei zu halten.

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5 Jahre 1 Monat her #4 von BiMobil
seh ich ähnlich wie Sebastian

Rechne mit 200 Ah pro Tag

Die mußt allerdings erstmal her bringen .
Während der Fahrt kein Problem .
In den Sommermonaten mit Solar auch nicht .
Problematisch wirds im Winter oder jetzt im Okt./Nov. , wo keine Sonne scheint .
Da wirst du mit einem Tagesertrag von gerade mal 30 Ah rechen dürfen .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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5 Jahre 1 Monat her #5 von Maddoc
Da unsere Batterie anfängt etwas nachzulassen habe ich mich für LiFePo4 interessiert.
Da wohl einiges dabei zu beachten ist wollte ich das machen lassen....Vom Profi, gegen Geld.
Es wurde abgelehnt, da es wohl öfter Probleme gäbe und auch aufgrund der Tief-Temperatur-Ladedefizite, die sich auch schon eher bemerkbar machen.

Anwort:
Mach die gleiche Batterie wie vorher rein und spar dein Geld.....

Das war auch mal eine Aussage!

Gruß
Marc
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Muli mit Schnarchkapsel

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5 Jahre 1 Monat her - 5 Jahre 1 Monat her #6 von BiMobil
Hi Marc

Ein leises Jein

Geht so einfach nicht bei dem Energiebedarf .
Entweder 300 AH LifePo4 oder mind. 600 AH AGM / Gel eher 800 Ah mit entspr. Mehrgewicht

Gruß Rudi
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5 Jahre 1 Monat her #7 von Jupp!
Hallo Petra macht es nicht sinn erstmal auf normale Stromversorgung zu gehen und in zehn Jahren wenn ihr auf Tour gehn wollt aufzurüsten . Möglicherweise gibt es bis dahin noch was besseres und wenn ihr weiter so experimentiert müßt ihr bis dahin noch zweimal Batterien kaufen ! Bei euren kurzen Reisen in Europa kommt doch nicht ein solcher Energiebedarf zu Stande ! :Meinung:

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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5 Jahre 1 Monat her #8 von PSKAU
@Marc:
nie wieder Blei-Kristall-Versorgungsbatterien!
@Jupp:
Daher (hier) so eine intensive Recherche/Diskussion, ich will nicht in ein paar Jahren wieder von vorne anfangen.
@Rudi. Pick-up-Camper und weitere:
Bedarf/Bedarfsrechnung
Ich habe alles aufgeschrieben, was Strom verbraucht und dann sind da ja auch noch die Akkus von den e-bikes. Ich habe aber nicht geprüft, (als unsere Batterien noch nicht tot waren), ob die sich mit unserem Wechselrichter überhaupt laden lassen, daher sind sie in der Tabelle nicht dabei.
Beeinflusst bin ich auch von verschiedenen Youtubern, die mit LKW Weltreisen unternehmen. Die liegen bei 300 - 400 Ah Kapazität.

Olaf tendiert auch zu 200 Ah: Hat den Vorteil nur einer Batterie, mehr Platz im Schrank insb. wg. der Wärmeentwicklung.

Ich würde mich halt extrem ärgern, wenn auf der Reise dann ständig wg. Strommangel irgendwas nicht geht und eine 200 Ah nachzurüsten passt vom Platz nicht. Andererseits: Im Zweifel müssen wir halt den Motor laufen lassen, das freut nicht die Nachbarn, aber müsste man ja auch nur dann im Notfall.

lg pskau
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5 Jahre 1 Monat her #9 von Maddoc
Ich meinte auch nicht Bleikristall!

Gruß
Marc
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5 Jahre 1 Monat her #10 von Maddoc
Übrigens finde ich diese Seiten zu dem Thema sehr interessant
---> www.amumot-shop.de

Gruß
Marc
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5 Jahre 1 Monat her - 5 Jahre 1 Monat her #11 von PSKAU

Maddoc schrieb: Ich meinte auch nicht Bleikristall!

:)

Jetzt halt in Lithium. Die Hoffnung, dass es nun endlich gut wird, stirbt zuletzt. :neutral:
Ja, die Seiten von Amumot haben wir uns auch angeschaut, danke für den Hinweis.

lg pskau
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5 Jahre 1 Monat her #12 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Unser Fritzmobil: neue Energieversorgung

PSKAU schrieb: Im Zweifel müssen wir halt den Motor laufen lassen, das freut nicht die Nachbarn, aber müsste man ja auch nur dann im Notfall.


Das ist nur in Deutschland ein "Problem". Sobald man im Ausland ist, ist ein laufender Motor das normalste der Welt.

Bsp.1: Urlaub in Skandinavien Februar 2018. Morgentemperatur unter -20°C, Übernachtung in Campinghütte bzw. ähnlich Motel. Wir haben den Motor angelassen, zeitgleich hat ein Schwede seinen Volvo gestartet. Wir haben vielleicht 10min alles ins Auto geladen, dann unsere Tochter ins Auto gesetzt und sind nach ca. 15min losgefahren. Den Schweden haben wir in der ganzen Zeit nicht mehr gesehen.

Bsp.2: Auszug aus einer Toyota Bedienungsanleitung:
- für Europa (außer BRD): nach dem Starten des Motors nicht sofort losfahren, insbesondere bei tiefen Außentemperaturen einige Minuten warmlaufen lassen
- für Bundesrepublik Deutschland: nach dem Starten sofort losfahren, der Motor soll bei niedrigen Drehzahlen warmgefahren werden

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5 Jahre 1 Monat her #13 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Unser Fritzmobil: neue Energieversorgung
200Ah Bedarf pro Tag, ok das ist schon eine Hausnummer. Das bedeutet aber nicht automatisch 200Ah Batteriekapazität!
Dann wärst du 24h Autark ohne nachzuladen. Das ist im Winter zu wenig, im Sommer zu viel.
Irgendwo muss die Energie ja herkommen.
Wir fahren mit 90Ah LiFeYpo und haben ca 45Ah Bedarf pro Tag, dazu 185W Solar.
Damit ist im Sommer die Batterie Vormittags wieder voll, der Kühli läuft dann weiter mit dem Solarstrom und die Batterie überbrückt nur die Nacht, also vielleicht 20Ah. Schon Im Frühjahr/Herbst reicht das nicht mehr, besonders wenn es bewölkter ist. Dann muss man schon ab und zu wieder das Auto bewegen, und zwar lang genug um die Batterie wieder voll zu bekommen und dann dem Balancer auch noch Zeit lassen seine Arbeit zu tun.
--> als mal grob hochgerechnet solltet ihr dann ca 1000W Solar haben.

Zu den Batterien: Ich würde auf jeden Fall die LiFeYpo nehmen, damit seid ihr auf der sicheren Seite.
4 Zellen von diesen 300Ah Zellen plus ein BMS System mit Über- und Unterspannungsabschaltung.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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5 Jahre 1 Monat her #14 von PSKAU
LiFeP04 und LiFeYP04, das ist erst mal - abgesehen von der Kapazität - eine grundsätzliche Frage.

Wobei bei den LIONTRON LiFePO4 12,8V im Datenblatt steht,dass diese im Temp-bereich von -10 - +45°C geladen werden könnten, unter 0°C dann mit automatisch verringerter Ladeleistung.

lg pskau
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5 Jahre 1 Monat her #15 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Unser Fritzmobil: neue Energieversorgung
Ich hatte irgendwo mal gehört, dass das Y in LiFeYPo4 was mit dem Markenschutz zu tun hat. Müssten die Winston-Zellen sein. Nur die dürfen soweit ich weiß das Y im Namen verwenden. Irgendwann hat sich dann mal eingebürgert, dass nur mit Y bis -20°C geladen werden kann und ohne nur bis 0°C. Ist so ähnlich wie mit dem Tempo-Taschentuch und Papiertaschentuch. Aber bei den Liontron sieht man ja, dass auch andere unter 0°C noch geladen werden können die das Y nicht in der Bezeichnung haben.
Also, im Zweifel genau in die Datenblätter schauen. ;-)

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5 Jahre 1 Monat her #16 von Lender
Das Y steht doch nur dafür, dass neben Lithium und Eisen auch noch n bisschen Yttrium drin ist. Kann durchaus sein, dass dies das Laden bei niedrigen Temperaturen ermöglicht. Vermutlich verzichten viele auf die Angabe oder auf das Hinzufügen in die Zellen.

Gruess Leon

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5 Jahre 1 Monat her - 5 Jahre 1 Monat her #17 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Unser Fritzmobil: neue Energieversorgung

Lender schrieb: Das Y steht doch nur dafür, dass neben Lithium und Eisen auch noch n bisschen Yttrium drin ist. Kann durchaus sein, dass dies das Laden bei niedrigen Temperaturen ermöglicht. Vermutlich verzichten viele auf die Angabe oder auf das Hinzufügen in die Zellen.

Genau so ist das. Und leider ist der Winston in China der Einzige der diese Zellen herstellt. Vermutlich haben die entsprechende Patente darauf, weiß ich aber nicht.

Es gibt auch noch andere neue Technologien, Lithium Titanat zum Beispiel, die können bis zu 50.000 Zyklen! und auch bei -15° geladen werden.
Aber leider sind die noch sehr teuer, und nur in kleinen Zellgrößen verfügbar.

Gruß, Holger
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5 Jahre 1 Monat her #18 von PSKAU

holger4x4 schrieb: .....
Zu den Batterien: Ich würde auf jeden Fall die LiFeYpo nehmen, damit seid ihr auf der sicheren Seite.
4 Zellen von diesen 300Ah Zellen plus ein BMS System mit Über- und Unterspannungsabschaltung.

Du hast Deine Batterie selbst gebaut, ich erinnere mich an Deinen Fred.
Es gibt ja auch richtig gute Anleitungen im Netz und sogar Sets, bei denen schon alle Komponenten enthalten sind.
Trotzdem tendieren wir zu fertigen Batterien.
Ich denke da an die Gravelroad, die wir zu fahren beabsichtigen, da rüttelt sich so manches locker. Wenn sich nun auch noch in der selbstgebauten Batterie etwas lose rüttelt, könnte es ganz schnell zu einem größeren Problem kommen, vermute ich mal.
Von fertig gekauften Batterien erwarte ich, dass sich da nichts losrütteln kann (ich hoffe, das stimmt auch so).

Bei genauerer Betrachtung stelle ich fest, dass die LiFeYP0-Batterien nahezu das Doppelte von dem wiegen, was die Variante LiFeP0-Batterien wiegen, oder täusche ich mich da?

lg pskau
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5 Jahre 1 Monat her #19 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Unser Fritzmobil: neue Energieversorgung

PSKAU schrieb: Bei genauerer Betrachtung stelle ich fest, dass die LiFeYP0-Batterien nahezu das Doppelte von dem wiegen, was die Variante LiFeP0-Batterien wiegen, oder täusche ich mich da?


Nee, das sehe ich nicht so. Bei 100Ah wiegen die Winston Zellen 13,4kg. Eine fertige 100Ah LiFePo von Fraron z.B. wiegt 14kg, die Victron 17,5kg :ka:

Gruß, Holger
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5 Jahre 1 Monat her #20 von PSKAU
Wir schauen uns gerade 2 verschiedene Li-Batterien an:
Liontron mit eingebautem BMS contra Victron (und zwar die mittelblauen BMS, Smart mit integriertem Bluetooth), bei denen ein BMS separat gekauft und verklemmt werden muss.
Zwischen beiden Varianten liegen kostenmäßig ca. 3000 Brötchen, will sagen, der Preisunterschied ist enorm.



(darf das hier eingefügt sein?)
Da sieht man, dass die Batterie aus Rundzellen zusammengesetzt sein soll. Im Hinterkopf habe ich, dass das nicht ideal ist.
Gibt es damit schlechte Erfahrungen? Hat da mal jemand was gehört?
Ansonsten gefallen mit diese Batterien nämlich ziemlich gut und ich könnte immerhin 3000 Brötchen mehr essen oder mir noch ordentlich Solar zusätzlich aufs Auto packen.

lg pskau
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