Frage Einmotten im Winter
- bodo7
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H2O2 (Wasserstoffperoxid) mit 3% für 12h einwirken lassen und alle Keime sind weg. Spülen fertig.
Wird zur Kontaktlinsendesinfektion verwendet und kann über einen Katalysator (Platin in Spuren) zu Wasser und Sauerstoff neutralisiert werden. H2O2 -> H2O + O2
Reinigungswirkung ist natürlich nicht sehr stark, nur Desinfektion.
(Blondiert auch Kleidung )
Grüsse Bodo
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- nani_Og
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Rangermobil schrieb: guten morgen leute !
wollte nochmals nachfragen, ob ihr die (kompressor)kühlboxen über den winter im auto lässt ?
gruss gerri
Ja (Waeco CF 40)
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab
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- bb
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Früher hatte ich auch mal eine Absorber Box, da habe ich Trocknungsmittel reingelegt, damit sie innen nicht schimmelt.
Das Wasser aus dem Tank wird abgelassen, die Leitungen leergepumpt, Feinfilter entleeren, die Filterpatrone aus dem Seagull (General Ecology) Filter kommt raus, deren Poren würden bestimmt von Eiskristallen zerstört.
Ein Fenster bleibt zur Lüftung leicht geöffnet und ich stelle ein Paket Trocknungssalz ins Spülbecken.
Die Solaranlage sorgt für Erhaltungsladung aller Akkus.
Das Auto wird im Winter ca ein mal pro Woche benutzt, bei Schnee und Eis auch öfter, weil ich in Matsch und Schnee damit besser unterwegs bin als mit dem Caddy.
Zur Reinigung des Wassersystems habe ich Zitronensäure benutzt. Als erstes einen Einmer mit hoher Konzentration in den Tank und die Schläuche, ein paar Stunden einwirken lassen, dann ablassen, und zwei bis drei mal kräftig durchspülen und dann den Feinfilter noch mal reinigen. Danach die erste 100l Tankfüllung und zum Schluss wird der Seagull Filter wieder eingesetzt.
Das klappte über 10 Jahre mit dem Toyota problemlos und das werde ich mit dem Ranger auch so halten. Bei dem Neuausbau der Kabine werde ich aber auf besser erreichbare Leitungen und Abflüsse achten.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Tangente
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*Batterie bleibt drinnen - wird alle 2 Monate (wenn es sehr kalt ist monatlich) aufgeladen
*Wassertank wird bei der letzten Fahrt geleert (mit offenem Ablaßhahn und alle Arnaturen und Boiler offen nach Hause fahren), zu Hause die Wasserspuren aus dem Tank trockengewischt - fertig. Meist noch eine kleine Menge "Hochprozentigen" drinnen verteilen. Dort wo Wasser in einer Leitung eintrocknet, sorgen die Silberionen im Wasserstabilisator, dass es keine Probleme gibt. Mache ich so seit vielen Jahren mit 0 Problemen. Tank riecht immer wie frisch aus der Fabrik.
*Kabine: Fenster geschlossen, Zuluftöffnungen verkorkt. In der Kabine sorgt ein Baustellentrockner von Henckel(ich nehme an, es ist Calciumchlorid)für trockene Luft. Alle Türen und Laden einschl. Kühlschrank sind lleicht geöffnet.
Seit Jahren so nie ein Problem.
Grüße Tangente
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- panam414
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nochmal besten Dank für Eure vielen Tipps. Gestern hatte ich versucht, bei unserer 240er Tischer die Kabinenbatterien auszubauen. Es war fast unmöglich, an die (vielen) Halterungsschrauben heranzukommen. Nicht alle konnte ich erreichen. Könnt Ihr mir da vielleicht weiterhelfen? Muss ich die Vorderwand (vor dem Wassertank und Batteriekasten abbauen und dann die Batterien nach vorne rausziehen oder kann ich die Batterie (Banner) schräg nach oben rausziehen. Da sind allerdings jede Menge Kabel (und der Sicherungskasten?) im Weg. Oder macht man das ganz anders? Eine Stromversorgung in der Scheune zum monatlichen Laden ist zwar nicht ganz unmöglich, aber so umständlich, dass ich die Batterien lieber ausbauen möchte. Ich habe noch nie vor solchen Problemen gestanden, wenn ich mal eben eine Batterie ausbauen wollte. Und die Kabine auseinanderbauen kann es eigentlich auch nicht sein.
Grüße
Jürgen
Panam414
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- QuestMan
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Lass sie doch drin.
Grüße
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- bergaufbremser
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Also, wenn das genau so ist wie bei meiner 260er, dann ist das echt besch.....eiden.panam414 schrieb: Hallo,
nochmal besten Dank für Eure vielen Tipps. Gestern hatte ich versucht, bei unserer 240er Tischer die Kabinenbatterien auszubauen. Es war fast unmöglich, an die (vielen) Halterungsschrauben heranzukommen. Nicht alle konnte ich erreichen. Könnt Ihr mir da vielleicht weiterhelfen? Muss ich die Vorderwand (vor dem Wassertank und Batteriekasten abbauen und dann die Batterien nach vorne rausziehen oder kann ich die Batterie (Banner) schräg nach oben rausziehen. Da sind allerdings jede Menge Kabel (und der Sicherungskasten?) im Weg. Oder macht man das ganz anders? Eine Stromversorgung in der Scheune zum monatlichen Laden ist zwar nicht ganz unmöglich, aber so umständlich, dass ich die Batterien lieber ausbauen möchte. Ich habe noch nie vor solchen Problemen gestanden, wenn ich mal eben eine Batterie ausbauen wollte. Und die Kabine auseinanderbauen kann es eigentlich auch nicht sein.
Grüße
Jürgen
Panam414
Im Zuge einer Erneuerung des Abschluss-Brettes habe ich dessen Befestigung etwas verändert,
jetzt geht das etwas leichter raus. Die Batterie nach oben rausnehmen ist bei mir ausgeschlossen.
Den Strom zu Batterie bringen scheint in dem Fall einfacher.
Was die übrige Einmotterei angeht:
Ich habe meine Kabine über einen längeren Zeitraum im Winter regelmässig, aber nicht durchgehend, bewohnt.
Da kannn man dann nicht jedesmal so einen Fackelzug machen.
Strom war da, und blieb dran.
Wasser blieb im Tank (Micropur) und Pumpe, Boiler und Leitungen leer laufen lassen, Wasserentnahmen offen lassen.
Der Shureflow Pumpe macht das Einfrieren nix aus, läuft dann halt erstmal nicht, taut aber recht schnell auf.
Alle Klappen ein Stück offen lassen, spätestens beim Aufheizen, alle Rollos zu,
Zwangs Be- Entlüftungen bleiben offen, Luftentfeuchterbox, und Kühlschrank offen.
Gruss Bernd
...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang
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- panam414
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Im Zuge einer Erneuerung des Abschluss-Brettes habe ich dessen Befestigung etwas verändert,
jetzt geht das etwas leichter raus. Die Batterie nach oben rausnehmen ist bei mir ausgeschlossen.
Den Strom zu Batterie bringen scheint in dem Fall einfacher.
Besten Dank Bernd. Ich fürchte, dass die 260er und die 240er baugleich sind, was die Unterbringung der Batterie angeht. Zunächst war ich doch etwas geschockt. Zu blöd, eben mal eine Batterie auszubauen? Also werde ich erstmal doch versuchen, den Strom an die Batterie zu bringen. Sollte das nicht möglich sein (Kabel kreuz und quer im Gehöft), muss ich wohl doch zum Werkzeug greifen. So lernt man seine Kabine eben kennen.
Grüße
Jürgen
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- Rangermobil
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wegen der (luft)feuchtigkeit in der kabine - fenster und türe sind zu. drinnen wird noch ein grosser kübel (wegen viel oberfläche) mit katzenstreu platziert, da bleibt die feuchtigkeit hängen, sollte sie doch irgendwo reinziehen.
grüsse aus´m ländle
gerri
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- 2vgsrainer
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Da ich im Moment gerade dabei bin hier mal eine kruze Beschreibung:
1. Frischwassertank entleeren und Restwasser mit Schwamm entfernen.
2. Reinigungöffnung Trinkwassertank bleibt über Winter offen und wird mit sauberen Tuch abgedeckt, damit Restfeuchte noch austrocknen kann.
3. Abwassertank entleeren.
4. Boiler und Leitungen entleeren in dem das Bodenablaufventil im Kaltwasserstang und das Sicherheitsventil am Boiler und alle Armaturen ebenfalls geöffnet werden
5.Vorfilter an Shurflo gereinigt und Anschlüsse zur Pumpe entfernt.
6. KS gereinigt und leicht geöffnet.
7. Alle Schränke und Schubladen geöffnet
8. Batterien über Ladergerät nochmals richtig voll geladen.
Batterien verbleiben in der Kabine und werden auch nicht nachgeladen. Standzeit rund 5 Monate.Die Batterien werden über einen Trennschalter komplett vom Stromnetz getrennt und der Batteriecomputer ausgeschaltet.
9.Im Bad wird wärend der Einlagerung die Dachluke leicht geöffnet
und im Alkoven haben wir einen Pilzlüfter. Dies zusammen sorgt für ausreichende Belüftung während der Standzeit.
Das mache ich immer so und hatte noch nie Probleme. Weder mit den Batterien (egal ob Geel wie jetzt oder Nass-Batt. im Vorgänger),
noch sonst irgend was
Allzeit Gutes Gelingen
Rainer
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( Fast fertig: T5 2,5 TDI 4motion mit Absetzkabine von Ormocar )
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- Volker1959
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Ich glaube aber daran, das die beste Möglichkeit die Kabine gut über den Winter zu bekommen ist, sie immer weiter zu nutzen und zu heizen!
Wer rastet der rostet
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- Uwe
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Volker1959 schrieb: Alles ganz gute Ansätze hier
Ich glaube aber daran, das die beste Möglichkeit die Kabine gut über den Winter zu bekommen ist, sie immer weiter zu nutzen und zu heizen!
Wer rastet der rostet
In diesem Fall muss ich Volker mal echt recht geben. Meine Kabine wird nicht eingemottet. Die ist im Winter genauso unterwegs wie im Sommer.
Gruß
Uwe
Händler für Tischer Wohnkabinen in Süddeutschland
THE TRICK ABOUT LIVE IS TO MAKE IT LOOK EASY
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- Tangente
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Uwe schrieb:
Volker1959 schrieb: Alles ganz gute Ansätze hier
Ich glaube aber daran, das die beste Möglichkeit die Kabine gut über den Winter zu bekommen ist, sie immer weiter zu nutzen und zu heizen!
Wer rastet der rostet
In diesem Fall muss ich Volker mal echt recht geben. Meine Kabine wird nicht eingemottet. Die ist im Winter genauso unterwegs wie im Sommer.
Das ist sicher richtig. Aber bis wir die Kabine zum Schifahren aufsatteln, steht sie jatzt auch mehr als 2 Monate . Und daher ist der Tank leer und die Batterie wird regelmäßig angehängt.
Grüße Tangente
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- fwl
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Huegelcamper schrieb: Ich baue meine Batterien immer aus, lade diese alle 2 Monate. Den Wassertank entleere und spüle ich, danach fülle ich die Leitungen mit Glysantin. in den Auspuff stecke ich ein Lappen.
Grüße
Stefan
Sowas steckst Du in den Auspuff ?
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- Volker1959
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Hab aber noch nie ausgerechnet was mich der Spaß an Strom kostet
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- fwl
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Volker1959 schrieb: Da ich ja eine Wasserheizung habe halte ich die Kabine bei großer Kälte mit dieser Heizung auf kleinster Stufe Frostfrei! (230V Patrone)
Hab aber noch nie ausgerechnet was mich der Spaß an Strom kostet
Während der ganzen Zeit läuft aber die Umwälzpumpe, die dann irgendwann den Geist aufgibt.
Stromkosten: in 2,5 Tagen auf Stufe 3 = 52 KW/h auf dem Campingplatz in Ramsau Winter 2009, bei 0,50 € /Kw/h = 26,00 €. Eine Gasflaschenfüllung wäre billiger gewesen.
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Moin Friedhelmfwl schrieb: Während der ganzen Zeit läuft aber die Umwälzpumpe, die dann irgendwann den Geist aufgibt.
Stromkosten: in 2,5 Tagen auf Stufe 3 = 52 KW/h auf dem Campingplatz in Ramsau Winter 2009, bei 0,50 € /Kw/h = 26,00 €. Eine Gasflaschenfüllung wäre billiger gewesen.
Das muß die Pumpe abkönnen, wenn sie in Showgeschäft oben bleiben will
Stufe 3 ist garnicht angeschlossen!!
Die Heizung läuft nur auf Stufe 1(1000W) und Stufe 2(2000W)
So hat mir das Herr Büscher damals erklärt
Ich lasse sie ja höchstens mal in einer ganz kalten Phase auf 1000W und nur auf Frostfrei laufen, und nicht auf 20° oder sowas!
Dann ist in der Kabine nur so kurz über Null Grad!!
Und ich wechsle jedes Jahr den Strom und Gasanbieter
Dadurch zahle ich für die KW/h nicht so viel
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- fwl
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Auf einem Bauernhof habe ich nach Strom gefragt zum heizen, der Junior hat JA gesagt, am nächsten Tag kam die Oma, "heizen sie mit Strom, der Zähler im Keller dreht wie verrückt, Schalten sie sofort die Heizung aus bei 6,00 Euro lege ich ja noch drauf."
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- panam414
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Jürgen
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- Volker1959
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