Topic-icon Frage Jetzt ist es passiert

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5 Jahre 6 Monate her #21 von Homburger
Homburger antwortete auf Jetzt ist es passiert
Auf dem Bild sieht man rechts (Richtung Fahrz. heck) die vordere Blattfederaufnahme. Oben die Fahrerhaus-Halterung.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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5 Jahre 6 Monate her #22 von Bearded-Colliefan
Bearded-Colliefan antwortete auf Re:Jetzt ist es passiert

Homburger schrieb:

Lasyx schrieb: Mich würde noch Interessen mit wie viel Druck du die Luftfederung gefüllt hast und was für Wegstrecken du so gefahren bist. Lass den Kopf nicht hängen, das kann man wieder hin bekommen.


Die Luftfederung habe ich beladen I. d. R. bei knapp 4 Bar. Im "Gelände" (Hier z. B. isländische Schotter-Schlagloch-Flussquerungs-Hochlandpisten) mit ca. 3 Bar und reduziertem Reifendruck gefahren.


Bei den Strecken u. die dann noch mit soviel Luftdruck wundert es mich überhaupt nicht mehr warum der Rahmen gebrochen ist. Aber schön das du es wenigstens noch erwähnt hast.

Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa

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5 Jahre 6 Monate her #23 von Homburger
Homburger antwortete auf Jetzt ist es passiert
Hier ist die Beifahrerseite. Blickrichtung zum Heck.
Auch hier ist der Riss entlang der Naht vom Fahrerhaus-Träger. Der ist vermutlich zweifelsfrei von Nissan.
Die lange diagonale Naht scheint ein komplettes Rahmenteil abzuschließen. Sieht aus wie ein größerer Querschnitt, der überlappend und diagonal abgeschnitten auf den hinteren Teil übergeht, der in den vorderen eingeschoben ist?!

Das ist aber nur, was ich als Ahnungsloser sehen konnte und vermute.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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5 Jahre 6 Monate her #24 von Homburger
Homburger antwortete auf Jetzt ist es passiert
Zwischendurch mein herzlichsten Dank für Eure Mutmacher und die konstruktive Rückmeldung.
Es bleibt ja wohl ein sensibles Thema, zu dem ich neben der eigenen Entscheidungsfindung gerne durch Fakten und Erfahrungswerte etwas beitragen möchte.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230
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5 Jahre 6 Monate her - 5 Jahre 6 Monate her #25 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Jetzt ist es passiert
Zum besseren Verständnis
Ich hoffe ich hab es richtig kapiert wie im Bild beschrieben

Wenn es so ist dann ist die Verstärkung zu weit vorne .
Die müßte wie Ulf schreibt weiter nach hinten gezogen werden .

Wie will deine Werkstätte den Riss beheben , hast du da schon genaue Angaben ?

Edit : Nach Betrachten deiner Bilder die du nachgereicht hast müßte jeder Navara dort eine Verstärkung haben .
Kann da mal jemand nachschauen .
Warum zieht Nissan dann die Verstärkung nicht noch 50-60 m nach hinten .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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5 Jahre 6 Monate her #26 von Homburger
Homburger antwortete auf Jetzt ist es passiert
Bezüglich Erkenntnisse wird jetzt interessant, was Bimobil zu dem Schaden sagt.
Und, welche Lösungen (Reparatur / Verbesserung) die jeweiligen Fachbetriebe vorschlagen.
Mir als nicht Fachmann klingt viel des allseits geschriebenen plausibel, auch wenn es z. T. widersprüchlich ist.
Letztlich ist so ein Fahrzeug und die wirkenden Kräfte wohl so komplex mit all den beweglichen, unbeweglichen, gefederten, ungefederten, starren, drehenden, biegenden und verwindenden Teilen, dass niemand die harte Realität zu 100% berechnen kann. Zumal im kompletten Prozess menschliche Fehlbarkeit, individuelle Perspektiven und wirtschaftliche Interessen aufeinander treffen.
Mein Ziel ist daher: Für meine Nutzungsvorstellungen den bestmöglichen Kompromiss finden, bei dem dann Vertrauen, Bauchgefühl und Freude daran so stimmen, dass Reisen ohne Sorgen möglich ist.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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5 Jahre 6 Monate her #27 von partisan
partisan antwortete auf Jetzt ist es passiert

Homburger schrieb: "Da hat einfach jemand ohne Nachzudenken oder ohne Materialkenntnis Scheiße geschweißt .... sagt Dir der Dipl.-Restaurator :mrgreen:
Gruß
Jens


Wie meinst du das denn? Es sind ja original Nissan Schweißnähte am Rahmen.[/quote]

Bist Du da sicher? Dann ist es aber schon vom Werk aus nicht gut gemacht.
Wie auch immer, ein fachkundiger Schweißer kann Dir das bestimmt besser erklären, zumal er die Sache auch "am Objekt" besser einschätzen kann, als dies anhand von Fotos möglich ist.
Schweißen ist nicht so leicht, wie man sich das als Laie vorstellt. Allein falsche Gasmischung, zu wenig oder zu viel Gas, Energie und Qualität des Schweißdrahtes sowie Temperatur haben sehr großen Einfluss auf stark beanspruchte Teile. Kann man nicht mit einem Gartenzaun vergleichen!
Ich schweiße ja auch viel selbst, aber von wichtigen tragenden Teilen lasse ich grundsätzlich die Finger.

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5 Jahre 6 Monate her #28 von Homburger
Homburger antwortete auf Jetzt ist es passiert

BiMobil schrieb:
Wenn es so ist dann ist die Verstärkung zu weit vorne .
Die müßte wie Ulf schreibt weiter nach hinten gezogen werden .


Ich weiß natürlich nicht zu 100% was an dem Auto in den 4 Jahren zuvor gemacht wurde. Was du als Verstärkung kennzeichnest (danke für die Grafik), scheint Nissan zu sein (alle mit Navara um 2013 gerne mal unters Auto).
Eine, auch für mich eindeutig erkennbar, nachträglich angebrachte Verstärkung des Rahmens mit zusätzlichen Blechen ist weiter hinten verbaut. Die sieht man beim Blick in die Radläufe.

Wenn das Teil vorne auch eine Verstärkung sein soll, frage ich mich ebenfalls, warum am Knotenpunkt, wo Querträger (Rundrohr, das beide Hauptträger verbindet), vord. Blattfederaufnahme und Haltewinkel des Fahrerhauses am Rahmen angeschweißt sind, keine Verstärkung ist.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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5 Jahre 6 Monate her - 5 Jahre 6 Monate her #29 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Jetzt ist es passiert
Wenn ich nach Bildersuche "Navara Rahmen" google scheint das tatsächlich Orginal Nissan zu sein .
Genau am Ende der Verstärkung ist wohl der Schwachpunkt .

Dann hast du vorne Orginal Verstärkung ,hinten die zusätzliche und genau in der Mitte ohne Verstärkung ist der Rahmen durch .

Bin auf den Reparaturvorschlag der Werkstätten gespannt .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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5 Jahre 6 Monate her #30 von Homburger
Homburger antwortete auf Jetzt ist es passiert
[quote="BiMobil" post=274260

Dann hast du vorne Orginal Verstärkung ,hinten die zusätzliche und genau in der Mitte ohne Verstärkung ist der Rahmen durch .

Genau so sieht es aus! (Homburger;Dirk)

Bin auf den Reparaturvorschlag der Werkstätten gespannt .[/quote]

Konkrete kommen noch aber als erste Idee soll ein Fenster in den Rahmen geschnitten werden. Dadurch der Riss von innen geschweißt und sodann zusätzliche Verstärkungen angepasst, die weiter nach vorne reichen. Anschließend Korrosionsschutz (Öl+Fett) und das Fenster wieder schließen.
Arbeitszeit bis zu vier Tage (a 750 € + MwSt.) pro Seite.

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5 Jahre 6 Monate her - 5 Jahre 6 Monate her #31 von manfred65
manfred65 antwortete auf Jetzt ist es passiert
Zu den angebrachten Kritikpunkten:
- die Werkstatt hat offensichtlich erkannt dass die eng beieinander liegenden Schweißnähte diesem Teil des Rahmen die Elastizität genommen haben. Das haben einige evtl. überlesen. Scheint ein „Original-Nissan“-Fehler zu sein.

- Luftdruck : Goldschmitt will diese Drücke und wegen der kleineren 6 Zoll Bälge sind die gerade bei der Husky auch nötig.Dem User ist da also kaum ein Vorwurf zu machen! Ulf‘s Navara hätte die kleine Tischer auch „ohne“ getragen. Deshalb waren die 2.5 bar ausreichend.

Was bleibt ist etwas das schon mehrfach hier angesprochen wurde. Wenn der Rahmen verstärkt wird sollte es großflächig geschehen, siehe Storkan. So kleine Verstärkungsprofile wie sie mehrfach angeboten werden verschieben nur die Sollbruchstelle an den nächsten bzw. einen anderen schwachen Punkt. Da bin ich mal gespannt auf die aktuellen Modelle. Die haben auch so eine kleine Verstärkung dran..... es bleibt spannend.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
Letzte Änderung: 5 Jahre 6 Monate her von manfred65.

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5 Jahre 6 Monate her #32 von Hendrik
Hendrik antwortete auf Jetzt ist es passiert
Ich bin sehr gespannt. Die Sache, die man da so sieht, ist nicht koscher. Rudi hat das schon treffend beobachtet.
Gruß Hendrik

Amarok und Tischer 220

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5 Jahre 6 Monate her #33 von Homburger
Homburger antwortete auf Re:Jetzt ist es passiert
Bei den Strecken u. die dann noch mit soviel Luftdruck wundert es mich überhaupt nicht mehr warum der Rahmen gebrochen ist. Aber schön das du es wenigstens noch erwähnt hast.[/quote]

Meinst Du, dass allein der Unterschied von evtl. 2 Bar zu 3 Bar die Belastung so verändert?

Klar, die Wegstrecken sind nicht glatte Teerstraße aber behutsam gefahren. Ich hatte das Gefühl, dass seitliches Aufschaukeln z. B. bei Mulden oder langsam gefahrenen Schlaglöchern die problematischste Verwindung beim Fahrzeug bewirkt hat.
Schotter rappelt natürlich und diese Vibrationen können natürlich auch was...

Interessant wäre m.E. auch noch, ob z.B. die zusätzliche Federlage eher schädlich, denn hilfreich war.
Die Kabine steht damit besser in der Waage (wie auch das Auto, wenn die Luftfeder höher/fester) ist. Aber bedeutet dann härtere Federung auch mehr Belastung am Rahmen?
Sind z.B. Maßnahmen, die das Fahrverhalten verändern (weniger Nicken, geringere Seitenneigung, härter oder weicher federn, mehr oder weniger Verschränkung, Spurtreue, leiser usw.) ja oft Kompromisse zwischen dem einen oder anderen Vorteil. So wirken diese sich wohl auch nicht eindeutig auf die Haltbarkeit des Rahmens aus.

Oder kann ich z.B. sicher sagen, dass der Rahmen mit weniger LuFe-Druck noch ganz wäre oder er sich ohne die Verstärkungen besser gebogen, verwunden, geschwungen hätte und nicht gebrochen, dafür dann vlt. später aufgrund Ermüdung gerade wegen des Verwindens?
Eine Spekulation darüber kann sicher erfolgen (siehe früherer Post von mir), bringt es uns aber Fakten/ Gewissheit?

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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5 Jahre 6 Monate her #34 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Jetzt ist es passiert
Eine Angst die viele haben halte ich für unbegründet. Nämlich, dass die Luftfeder Kraft in den Rahmen einleitet wo er nicht dafür ausgelegt ist. Die meisten PU mit Blattfedern haben Anschlagpuffer die ein Durchschlagen der Federung begrenzen, und diese Anschlagpuffer sitzen meist genau dort wie eine Luftfeder montiert wird. Nun wirken bei einer Luftfeder dauerhaft Kräfte an der Stelle, beim Anschlagpuffer nicht. Aber wenn die Federung durchschlägt, dann bekommt der Puffer schlagartig sehr viel Last, und die Kraft geht direkt als Lastspitze in den Rahmen. Hinzu kommt, dass die normale Blattfeder ja weiterhin Kräfte über deren Aufnahmen in den Rahmen einleitet, sie wird durch die Luftfeder ja nur unterstützt. Mehr Druck in der LuFe bedeutet zwar weniger Last für die Blattfeder, aber arbeitet tut sie immer.
Der Riss bei deinem Rahmen wäre sicher auch ohne Luftfeder entstanden. :Meinung:
Das scheint dort zwischen den Verstärkungen das schwächste Glied zu sein und an der Schweißnaht wird es zum Ermüdungsriss gekommen sein.
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5 Jahre 6 Monate her #35 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Re:Jetzt ist es passiert

Homburger schrieb: Eine Spekulation darüber kann sicher erfolgen (siehe früherer Post von mir), bringt es uns aber Fakten/ Gewissheit?


Hallo Dirk

Ich bring noch eine andere These ins Gespräch die ich weder beweisen und schon gar nicht wissenschaftlich belegen kann .

Ich stell leider fest das Bimobil doch oft an Rahmenbrüchen beteiligt sind .

Meine These
Der Zwischenrahmen ist sehr stabil aus 5 mm Stahl
Der Kabinenboden ist extrem stabil aus Alurahmen Sandwich.
Alles zusammen ist starr am Fahrzeugrahmen verschraubt
und hindert durch die Steifheit den Fahrzeugrahmen hinten auf 140 cm Länge bei der DoKa zu verwinden .
Die Kräfte sind aber vorhanden und müßen irgendwo eingeleitet werden .

Bei den Aufsetzkabinen ist es etwas anders .
Die Ladefläche ist mit Gummipuffern verschraubt .
Die Ladefläche ist auch etwas labil .
Die Kabine ist meist auf Holz oder PU Platten gelagert .
Die Gurte oder Ketten haben auch minimal Spiel

All diese Maßnahmen geben etwas nach und nehmen etwas an Kräfte auf .
Also dürfte die Kräfteeinleitung in den Rahmen geringer sein .

Alles nur Spekulation und hilft dir jetzt nicht weiter

Gruß Rudi
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5 Jahre 6 Monate her #36 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Re:Jetzt ist es passiert
Rudi, deine These würde ich ähnlich sehen.

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5 Jahre 6 Monate her #37 von Atlantik
Atlantik antwortete auf Re:Jetzt ist es passiert

Pick-up Camper unterwegs schrieb: Rudi, deine These würde ich ähnlich sehen.


So ist es.
Zusammen mit der LuFe (4bar), dem Einsatzfall "Schotterstraße", dem Gewicht der Kabine und der ungünstigen Lastverteilung (Schwerpunkt) - was soll der Rahmen jetzt genau noch machen, außer sich dankend verabschieden ?

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5 Jahre 6 Monate her #38 von Maddoc
Maddoc antwortete auf Re:Jetzt ist es passiert
Ich habe gerade mal überlegt,
die letzten 7 Fälle, die ich mitbekommen habe, waren wirklich alle BiMobil.
Ist mir bisher nie aufgefallen :shock:

Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel

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5 Jahre 6 Monate her #39 von Hendrik
Hendrik antwortete auf Jetzt ist es passiert
Rudi, das leuchtet ein.

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5 Jahre 6 Monate her #40 von Loefflea
Loefflea antwortete auf Re:Jetzt ist es passiert

Maddoc schrieb: Ich habe gerade mal überlegt,
die letzten 7 Fälle, die ich mitbekommen habe, waren wirklich alle BiMobil.
Ist mir bisher nie aufgefallen :shock:


Na da hast du meine Beiträge wohl mal nicht mehr auf dem Schirm :wink:
Nordstar auf Navarra D 22 KC , Bruch auf Höhe Radkasten rechts
War halt schon 2011

Gruß
Loefflea alias der "Schofför"

mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.

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