Topic-icon Frage Amarok

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14 Jahre 8 Monate her #21 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Amarok
die Pritsche scheint mir ja auch zu klein.
Protz hin oder her, ich freue mich, daß es ein deutscher Autohersteller fertigbringt, wieder mal ein "neues" Auto in Angriff zu nehmen.
Ich wünsche dem Amarok jedenfalls viel Erfolg, auf daß er den Reiskochern ordentlich einheizt.
VW kann das, die machen ja grundsätzlich keine schlechten Autos !

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14 Jahre 8 Monate her #22 von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Re: Amarok
Danke,danke für Eure Meinung! Ich selbst habe nur meine Meinung mitgeteilt.
Das Ergebnis zeigt,dass man beim Amarok möglicherweise die Hoffnung nicht begraben braucht.Also nicht traurig sein über die Kontroverse.Es ist einfach so interessant,dass jeder gern was dazu beisteuert.
Das mit dem Großglockner war nur als Beispiel gedacht.Möglicherweise
irre ich mich-um so besser.Meinung wird von Erfahrung manchmal widerlegt.
Und mit dem "Protz"...man sieht sehr viele große,schwere SUV mit Fahrwerken,die einfach nicht ins Gelände passen-auf schlechte Wege schon.
Auch dies ist Meinung...aus Geländefahrer-Sicht.Bitte also nicht zu schwer
nehmen-war jedenfalls nicht der Sinn meiner Aussage.Ich mag einfach nicht Fahrzeuge,die offroadig aussehen und mehr vorgeben,als sie können.
Dafür ist das Geld zu schade.
Also tschüs und weiter viel Gesprächsstoff.

Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!

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14 Jahre 8 Monate her #23 von CJ8Scrambler
CJ8Scrambler antwortete auf Re: Amarok

Nordcruiser schrieb: (...)
Wer jetzt noch Pickups nachbaut,hat eigentlich die Zeit verpennt.
(...)


... eine gewagte These ... in Europa sind (und waren) Pick-Ups noch nie die "Renner" - das sieht in anderen Regionen dieser Welt ganz anders aus. Und in Nord- und Südamerika hat das Ding sicher ebenso eine Chance wie in manchen Märkten in Asien und Afrika. Und da braucht es auch keine 100 PS mehr ... but anyway, abwarten. Ich wette jedenfalls darauf, dass der Amarok auf Anhieb Marktführer in Deutschland (und wohl auch Europa) in seinem Segment werden wird.

Mit freundlichem Gruß

Gerhard

The man
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"All of old. Nothing else ever.
Ever tried. Ever failed. No matter.
Try again. Fail again. Fail better."
(Samuel Beckett, Worstward Ho, 1983)

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14 Jahre 8 Monate her #24 von Reini
Reini antwortete auf Re: Amarok

CJ8Scrambler schrieb: ...auf Anhieb Marktführer in Deutschland...

Jau, das haben sie bei VW in der Tat fein raus. Bei den Minivans haben sie ewig lange den Trend verpennt, während Voyager und Espace das Geschäft unter sich ausgemacht haben. Dann hatten sie irgendwann mit dem Sharan das nach meiner Meinung schlechtere Konzept am Start: Innenraum schmaler, kürzer, flacher, zu allem Überfluss auch noch schräg nach hinten ansteigend, und dann auch keine Schiebe-, sondern Drehtüren. Aber was passierte? In kürzester Zeit waren sie damit hierzulande Marktführer!
Immerhin: Der neue Sharan hat jetzt auch Schiebetüren... :wink:
Mal sehen, wie lernfähig sie beim Amarok waren...

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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14 Jahre 8 Monate her #25 von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Re: Amarok
Noch ein kleiner Nachsatz:
Das mit den konservativen US-Pickups: in den Staaten ist den Leuten einfach das Geld ausgegangen und da haben sie keine Autos mehr gekauft! das ist was anderes.Ich weiss,dass die Achsen in meinem Dodge auch bei Ford und GM verbaut sind-also millionenfach hergestellt werden.
das muss kein Nachteil sein.Die Blattfeder z.B. ist bei LKW einfach das Beste!
Und im Gelände geht nichts über die vordere Starrachse.
Baureihen,die Jahrzehnte laufen-haben auch Riesenvorteile!Perfektion ist übrigens nicht alles.Ne 70% Lösung ist manchmal besser!Das weiss man aus dem Projektmanagement.Wichtig ist die Wartungsfreundlichkeit.Daran wird auch die Tauglichkeit eines Nutzfahrzeugs gemessen.
Schönen Sonntag und viele Grüße.

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14 Jahre 8 Monate her #26 von CJ8Scrambler
CJ8Scrambler antwortete auf Re: Amarok

Nordcruiser schrieb: Noch ein kleiner Nachsatz:
Das mit den konservativen US-Pickups: in den Staaten ist den Leuten einfach das Geld ausgegangen und da haben sie keine Autos mehr gekauft!


.. hmh ... sagen wir mal so, auch in den USA ist (zugegeben, wegen fehlendem Geld im gleichnamigen Beutel) der Kraftstoffverbrauch eine beim Auto-Kauf mitbestimmende Komponente. Und da auch in den USA der Sprit teurer geworden ist, sind "fuel-guzzler" nicht mehr alleine das Maß der Dinge.

Abgesehen davon hat den US-Markt eher der Zusammenbruch des Leasing-Geschäfts hart getroffen ... das Leasing-Geschäft ist dort, wie auch hier, mittlerweile bedeutsamer als das "klassische" Verkaufs-Geschäft ..

Mit freundlichem Gruß

Gerhard

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14 Jahre 8 Monate her #27 von bb
bb antwortete auf Re: Amarok
Mich hat die Veröffentlichung der Details zum Amarok im letzten Herbst davon abgehalten, einen Hilux, Ranger oder BT50 zu kaufen als Ablösung meines HZJ79. Der ist zwar extrem haltbar, belastbar, robust, läuft mit allem, was nach Öl riecht, aber er hat auch sehr gewichtige Nachteile. Die Steuer, der Verbrauch und die Zunahme der Fahrverbotszonen sind einige Gründe. Unsere feste und nicht demontierbare Kabine entspricht auch nicht mehr unserem Bedarf für die nächsten 10 Jahre.
Die nächsten ein oder zwei Jahre werde ich noch warten bis zum Kauf des Nachfolgers. Ich hoffe, dann ist auch der 1,5 Cab Amok auf dem Markt.
Der Amarok ist sicher ein starker Kandidat, der besser auf europäische Strassen oder Alpenpfade passt als die Fullsize Modelle der Amerikaner. Von Ford kommt auch irgendwann demnächst der Nachfolger des Ranger, ebenfalls ein Stück breiter.
Der Amarok wird sicher nicht das Expeditionsfahrzeug für Alleinreisende in abgelegenen Gegenden dieser Welt. Das bleibt weiter die Domäne des Toyota HZJ und Co.

Mit knapp 2m Breite passt der Amarok jedenfalls wesentlich besser unter eine Wohnkabine, als die Asien PUs. Nur die Länge der Ladefläche sollte mindestens 1,80m lang sein. Eine Kabine im Stil der Four Wheel Hawk oder Grandby könnte dann perfekt passen ohne die Geländeeigenschaften zu sehr zu beschränken.

Auch in Bezug auf die Teileversorgung hätte ich in Ländern mit VW Servicenetz keine Bedenken. Im VW Konzern werden sehr viele Gleichteile bei unterschiedlichen Baureihen genutzt. Und robuste NFZ bauen können sie auch. Wenn der Preis nicht so überhöht ist wie beim T5, sondern sich an der Pickup Konkurrenz orientiert, hat der Amarok imo gute Chancen, den Markt zu erobern.

Ich kann mir gut vorstellen, dass europäische Hersteller von Wohnkabinen sich bereits ernsthafte Gedanken machen, wie sie ihre Modelle dem neuen Trägerfahrzeug anpassen. Wer weiß, vielleicht gibt es im Herbst ja bereits erste neue Produkte.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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14 Jahre 8 Monate her #28 von CJ8Scrambler
CJ8Scrambler antwortete auf Re: Amarok

bb schrieb: (...)
Ich kann mir gut vorstellen, dass europäische Hersteller von Wohnkabinen sich bereits ernsthafte Gedanken machen, wie sie ihre Modelle dem neuen Trägerfahrzeug anpassen. Wer weiß, vielleicht gibt es im Herbst ja bereits erste neue Produkte. (...)


Ich tippe, Du wirst in beiden Punkten Recht haben :-)
In Bad Kissingen rechne ich noch nicht mit einem Aufbau für den Amarok (oder wenn, dann ohne das darunter stehende Basisfahrzeug - aber in Düsseldorf zum Caravan Salon werden sicher die ersteb stehen, denke ich.

Mit freundlichem Gruß

Gerhard

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14 Jahre 8 Monate her #29 von SAM
SAM antwortete auf Re: Amarok
Bimobil hat eine Kabine auf dem Amarok für Mai angekündigt,
übrigens auch für den "neuen " Mercedes G Professional.

Auch ein sehr interessantes Auto, aber seeeehr teuer.


Grüsse Stefan

Defender 130 und Ortec Integralkabine

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14 Jahre 8 Monate her #30 von bb
bb antwortete auf Re: Amarok
Als kühler Rechner könnte man auch darauf spekulieren, dass der Amarok für die derzeit in Foren genannten rund 27000€ den Pickup Markt in und um Deutschland zumindest aufrühren, vielleicht sogar aufrollen wird und dass die anderen Anbieter nur mit deutlichen Preissenkungen dagegen halten können, wenn ihre Modelle weitgehend vom Markt verschwinden sollen.
Aber das ist alles reine Spekulation.

Bernhard

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14 Jahre 8 Monate her #31 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Amarok

SAM schrieb: Bimobil hat eine Kabine auf dem Amarok für Mai angekündigt,
übrigens auch für den "neuen " Mercedes G Professional.

Auch ein sehr interessantes Auto, aber seeeehr teuer.


Grüsse Stefan

49.000€ für den G Professionel als Fahrgestell, das ist schon ein Wort! Dafür geht da 2,5m Ladefläche drauf, das ist ja nicht schlecht.
Wer was dazu lesen will: [url:7knyih0u]www.adventuremedia4u.de/4x4fahrzeuge/fah...esgprofessional.html[/url]

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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14 Jahre 8 Monate her #32 von bb
bb antwortete auf Re: Amarok
Wenn ich so viel Geld für ein rustikales Fahrzeug ausgebe, will ich damit aber auch überall hin kommen und wieder zurück. Das schließt extrem abgelegene Gegenden dieser Welt ein. Genau dabei patzt der G allerdings, denn einerseits stellen die Motoren gewisse Ansprüche an die Spritqualität (Euro5), andererseits stellt sich vielleicht noch mehr als beim Amarok die Frage nach der Verfügbarkeit von Service und Ersatzteilen. In beiden Punkten würde ich mich in einem Heavy Duty Toyota besser fühlen. In Europa stellt sich für den G genauso die Frage nach dem Sinn, wie für einen HZJ.

Gruß, Bernhard

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14 Jahre 8 Monate her #33 von tom2tom
tom2tom antwortete auf Wunsch und Wirklichkeit
@ bb

Hallo Bernhard,

man kauft sich mit dem Fahrzeugen den Traum, es machen zu können..... -mithin ein leben im Konjunktiv.

Gruß
Thomas

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14 Jahre 8 Monate her #34 von CJ8Scrambler
CJ8Scrambler antwortete auf Re: Amarok

bb schrieb: Wenn ich so viel Geld für ein rustikales Fahrzeug ausgebe, will ich damit aber auch überall hin kommen und wieder zurück. Das schließt extrem abgelegene Gegenden dieser Welt ein. Genau dabei patzt der G allerdings, denn einerseits stellen die Motoren gewisse Ansprüche an die Spritqualität (Euro5), andererseits stellt sich vielleicht noch mehr als beim Amarok die Frage nach der Verfügbarkeit von Service und Ersatzteilen. (...)

In Europa stellt sich für den G genauso die Frage nach dem Sinn, wie für einen HZJ.


... also die Frage nach dem "Sinn" kann man immer stellen - oder es lassen. Ein Porsche oder Maserati ist in Deutschland ebenso "sinnfrei" wie ein Pick-Up oder ein Cabrio oder Roadster. (Macht trotzdem Spaß).

Aber wenn ich mich auf irgendeine Forma verlassen würde, weltweit, was Service und Ersatzteile angeht - dann ist es Mercedes, und das ganz besonders beim G.

Und, der G macht Spaß - auch in Europa. Und, wo der nicht hinkommt, ich weiss nicht wo das sein soll ... der G ist sicher nach wie vor einer der besten, wenn nicht DER beste Geländewagen der Welt (in seiner Gewichtsklasse und mit seinen Abmessungen - der U-Mog spielt ja in einer anderen Klasse).

Hatte gerade 14 Tage einen Range Rover hier - der ähnlich wie der G konzipiert ist - das Ding hat einen Haken, ebenso wie der G: Den Preis. Der "Rest" ist erste Sahne - und beim G, was Geländetauglichkeit angeht, noch mehr als beim Range.

Aber okay, das beantwortet die "Sinnfrage" nicht wirklich - zugegeben. Aber wozu auch ... :-)

Mit freundlichem Gruß

Gerhard

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14 Jahre 8 Monate her #35 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Amarok
Jetzt gibts die Preise für D, nachzulesen hier .

26.204 Euro für den Double Cab mit 122-PS-TDI und Heckantrieb,
der Amarok Highline mit 163 PS und Allradantrieb kostet 37.170 Euro

Gruß, Holger
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14 Jahre 8 Monate her #36 von Reini
Reini antwortete auf Re: Amarok
Tja, auf 'n Volkswagen mit moderatem Preis zu hoffen, war wohl 'n büschen sehr naiv.
Da is Amifahn definitiv günstiger... :D

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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14 Jahre 8 Monate her #37 von HaJo
HaJo antwortete auf Re: Amarok
Hallo mal wieder aus AR,
also hier bekomme ich den Amarok 4x4 163 PS, Leder etc., also FULL wie man hier sagt fuer etwas unter USD 45.000 / Euro 33.000
Euro 3.000 kostet der Container BsAs nach HAM
bleibt noch ein bisschen was ueber,
MfG aus Buenos Aires, HaJo

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14 Jahre 8 Monate her #38 von Huegelcamper
Huegelcamper antwortete auf Re: Amarok
Dann bist du hier in D schon bei ca. 53.000.-€ inkl. aller Steuern ohne Zulassung! Und das für nen "Mini" PU :gelbekarte: :schande:

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69

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14 Jahre 8 Monate her #39 von HaJo
HaJo antwortete auf Re: Amarok
sind bei den Euro 37.170 die der Holger angab, keine Steuern drin, oder wie kommst Du auf die Euro 53 tausend, das verstehe ich nicht
MfG, HaJo

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14 Jahre 8 Monate her #40 von Reini
Reini antwortete auf Re: Amarok
Beim Import darfste hier noch mal 22% Lkw-Zoll (dass er dann hinterher beim Finanzamt als Pkw eingestuft wird, interessiert den Zoll nicht) plus 19% Einfuhrumsatzsteuer auf den Fahrzeug- und Frachtpreis entrichten. Willkommen in Deutschland! :twisted:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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