Topic-icon Info Wechsel des Kabinenträger, Umzug unserer Four Wheel-Kabine

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8 Jahre 4 Monate her #21 von Migo
Gratuliere!! Wir haben uns auch einen Iveco anbieten lassen, nur im Moment fehlt uns die Zeit um das Fahrzeug auch nutzen zu können. Euch alles Gute und Unfallfreie fahrten.

Amarok mit Selbstbaukabine.

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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #22 von PSKAU
@ Michael: ja
@ Jupp: jain, den Amarok behalten wir, nur fahren wir ihn dann ganzjährig mit Hardtop und kommen auch im Sommer in die Parkhäuser rein. :-)
@ Migo: Was nicht ist, kann ja noch werden

Aber ich hab da ja noch Kreativfragen. :help: :help:
Ein ungelöstes Problem bzw. mein Wunschtraum:
Konstruktion und Befestigung eines „Wintergartens“. Überlegung: Unserer Kabine fehlt eindeutig ein Klo (evtl. Dusche) und ein Küchenblock. Dies müsste sich in einem Anbau hinten mit einer Tiefe von 0,7 – 0,8m, Breite 2m wie die Kabine und einer Höhe von ~ 1,8m eigentlich realisieren lassen. Leider sind auf der restlichen Ladefläche nur ~ 0,2m Platz bis zur Bracke. Also müssen wir noch eine sichere und kreative Lösung entwickeln, wie wir einen solchen Anbaukasten als Ladung hinter unserer Kabine befestigen können.




Vielleicht habt Ihr Ideen, wie sich so was realisieren ließe?
Ich habe mal nach Motorradträgern, die auf die AHK montiert werden geschaut, bin aber noch nicht so recht fündig geworden und was ich gesehen habe, war sautauer. Stützlast unserer AHK beträgt 250 kg, ich hab aber noch nicht durchschaut, wie diese Teile gegen seitliches Kippen gesichert sein sollen. So was hab ich just auf einem Camping-Platz gesehen:



Da sind wir wieder beim Gewicht, also der „Wintergarten“ soll so leicht wie möglich sein und MUSS Ladung sein.



Form: so ähnlich wie Hand-Skizze, ca. 20 cm liegen auf der Pritsche auf, der Rest eben auf einer Motoradplattform o.ä.
Material: Inspiriert hat mich der Eigenbaufred von ikotec! Klasse gemacht!
Außenhaut aus Hart-PVC, bisschen XPS-Isolierung, innen Forex oder was anderes leichtes. Dach aus Doppelhohl- oder Dreifachhohlkammerplatte aus einem Stück ohne Isolierung ließe auch noch Licht rein. Alu-4-Kanntrohre als Rahmen Boden aus Siebdruck.
Keine feste Verbindung zur Kabine. Eher ein Ausschnitt für die Kabinentür offen lassen und mit einer Art LKW-Planen-manschette gegen Regen abdichten. Vorne zum Einsteigen eine Tür, vielleicht mit Fenster.

Was haltet Ihr davon? Bekommt man das realisiert? :help:

lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #23 von Maddoc
Mal eine bescheidene Frage....

.....wenn ich mir das alles so ansehe, macht es da nicht viel mehr Sinn die ganze Arbeit plus Kosten zu sparen, die Kabine zu verkaufen, eine 8-9 tausend Euro Leerkabine zu kaufen und sinnig auszubauen?

Sowohl Wagner, wie auch die Polen bauen doch für recht kleines Geld......

Gruß
Marc
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8 Jahre 4 Monate her #24 von PSKAU
Tja, Marc auch das war schon eine Überlegung (bevor unsere Grizzly umgezogen ist) Die Kabine haben wir erst letztes Jahr neu gekauft und wollen sie noch 1 - 2 Jahre behalten und fahren. Dann wird sich auch zeigen, ob unser Teenager öfter mitfahren will - wir also einen komfortablen Schlafplatz für sie einplanen sollten - oder eben den Spaß am Campen mit den "Alten " verloren hat.
Also wird erst mal das genutzt, was da ist und, wenn irgendwie geht, kostengünstig erweitert.
In der Zeit können wir auch unsere wirklichen Bedarfe, und nogoes ermitteln, sammeln und in aller Ruhe unsere Wunschkabine planen.

lg pskau
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8 Jahre 4 Monate her #25 von holger4x4
Hmm, abenteuerliche Lösung :hmm:
Vor allem passt das doch irgendwie nicht mit der Höhe.
Mach doch besser einen Klappboden hinten an der Bracke und eine Art Zelt vor den Eingang. Das kannst du alles wegklappen während der Fahrt.
Irgendwas auf der AHK was noch deutlich hinten übersteht macht dir doch den ganzen Böschungswinkel kaputt. Die AHK ist ja relativ weit unten!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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8 Jahre 4 Monate her #26 von mingelopa
Für ein Provisorium habt Ihr jetzt schon einen riesigen Aufwand getrieben, mit dem ganzen Unterbau. :Meinung:

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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8 Jahre 4 Monate her #27 von BiMobil
Dein WC Raum da hinten erinnert mich an so was

de.fotolia.com/id/54381709

war´n Scherz :lol:

Mir fällt da nicht wirklich was brauchbares ein , ist mir irgendwie alles zu viel Provisorium .

Mein Gedanke geht schon in die Richtung was ich da drauf bauen würde :grin:

Wollt ihr den Radstand verlängern oder nur hinten den Rahmen .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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8 Jahre 4 Monate her #28 von Stefan
Moin.
Also Ideen hätte ich auch, daß erste wurde schon gesagt. Leerkabine drauf.
Oder Plane und Spiegel, darunter kann man sich dann schön einrichten. Vor allem fährt man dann extremst unauffällig.
Gab im explorermagazin mal nen Bericht über einen Baumschul Besitzer, der hatte es mit einem Sprinter so gemacht. Sitzt 4 Dörfer weit weg von mir.


Gruß Stefan

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8 Jahre 4 Monate her #29 von PSKAU
@ Michael, in der Tat, mal eben die Kabine umziehen lassen, war schon ein deutlicher aber zeitlicher und finanzieller sich in Grenzen haltender Aufwand, vor allem eine realisierbare Sache. Andere Überlegungen gab es viele, so auch u.a. ein Wohnwagen günstig zu erstehen und zurechtzuschnitzen (ohne zu wissen, ob das Ergebnis was taugt). Aber letztlich übersteigt es dann doch unsere technischen oder finanziellen Möglichkeiten.
@ Holger. Der Böschungswinkel wird von dem deutlich unterhalb der AHK laufenden Unterfahrschutz begrenzt. Ob in Höhe der AHK 70 cm nach hinten überstehen, hat wohl kaum einen Einfluss. Vielleicht kann man das auf dem Bild erahnen.


Nun jedenfalls hat die AHK etwa Rahmenhöhe und die Pritsche mit ihrer Unterkonstruktion liegt bestimmt 20cm über dem Rahmen. Also hatte ich gedacht, den Wintergarten oben mit der geschlossenen Kabine in der Höhe abschließen zu lassen und den Boden unten diese 20 cm tiefer als das Pritschenniveau ca. auf Rahmenhöhe zu konstruieren.
Wir hatten den Böschungswinkel mit entsprechenden Latten mal so ungefähr ausgemessen. Platz wäre auf jeden Fall genug, wobei wir bei den überschaubaren Geländefahrten in heimischen Gefilden den Wintergarten einfach abkoppeln und nicht mitnehmen würden. Abenteuerlich wird die Konstruktion in jedem Fall. (Olaf ist auch nicht begeistert, kann sich nachts im Notfall aber auch an jeden Busch stellen:oops: - hab ich jetzt nicht gesagt-)
Holger: wie meinst Du das mit dem Klappboden?

@ Rudi: Olaf hat mir einen ähnlichen Vorschlag unterbreitet!


lg pskau
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8 Jahre 4 Monate her #30 von holger4x4
Ich meinte das so in etwa wie eine Ladebordwand an den Heckklappenscharnieren, oder einfach als Verlängerung der Heckklappe. Das braucht natürlich dann noch eine Abspannung/Stützen.

Gruß, Holger
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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #31 von PSKAU
@ Rudi: Am liebsten wäre es mir, wenn wir den Rahmen simpel um ~ 50cm nach hinten einfach verlängern lassen könnten. Von Iveco abgenickt und genehmigt, vom Tüv abgenommen, eingetragen fertig. Aber leider ist das nur im meinem Kopf eine ziemlich überschaubare Aktion. Den Radstand, jetzt 3,4m, wollen wir nicht wirklich verlängern, der Aufwand ist auch riesig, da ja zusätzlich noch alles mögliche umgebaut und angepasst werden muss, - Nee, das wollen wir nicht.

Wie sind eigentlich diese Bimobilplattformen konstruiert und wie werden die Kabinen daran befestigt?

lg pskau
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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #32 von PSKAU

Holger4x4 schrieb: Ich meinte das so in etwa wie eine Ladebordwand an den Heckklappenscharnieren, oder einfach als Verlängerung der Heckklappe. Das braucht natürlich dann noch eine Abspannung/Stützen.


:hmm: Die geöffnete hintere Bordwand hängt aber senkrecht nach unten. irgendwie stehe ich auf der Leitung

@ Stefan: Kannst Du das bitte was näher ausführen?

lg pskau
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8 Jahre 4 Monate her #33 von BiMobil

PSKAU schrieb: Wie sind eigentlich diese Bimobilplattformen konstruiert und wie werden die Kabinen daran befestigt?


vielleicht hilft das weiter
www.bimobil.com/bimobil-system/kabinenaufbau/

Ich würde mal sagen eine Rahmenverlängerung kannst du dir sparen .
Ich nehm an die Ladefläche soll im Endausbau runter .
Einen Zwischenrahmen brauchst du eh , den kann man dann etwas länger bauen.
Wenn dann noch der Kabinenboden stabil gebaut ist dann sollte eine 300 er Kabine drauf passen.

Gruß Rudi
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8 Jahre 4 Monate her #34 von Maddoc
Die Idee mit dem alten Wohnwagen
(günstig ohne TÜV)
finde ich großartig.

Gruß
Marc
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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #35 von PSKAU
Ich weiß nicht recht, Iveco schreibt: max. Aufbaulänge 259 cm. Darf dann ein fest verbundener (und 3-Punkt oder wie auch immer gelagerter) Zwischenrahmen länger sein? Bin eigentlich davon ausgegangen, dass das nicht gehen würde.

Bodenlänge 300 - 320 würde reichen. Hecküberhang über den Zwischenrahmen oder Trägerplattform hinaus abgeschrägt noch mal 40 - 50 cm, so dass die Kabine in meiner Bauchhöhe etwa auf 350 käme, dann wäre ich glücklich.
Trägerplattform deshalb, weil die Kabine absetzbar werden oder bleiben soll. Stell Dir vor, wir sitzen mit einen sehr eingeschränkt fahrtüchtigen Fahrzeug irgendwo in der Pampa oder in einer Dorfwerkstatt fest und warten endlos auf Ersatzteile. Da würde ich gerne die Kabine in wohnlichem Gefilde irgendwo abstellen und das Auto ohne Kabine in der Werkstatt stehen haben. Und die Kabine wäre weiter Ladung.

Im übrigen meinte ich auch eine solche Bimobilkonstruktion mit Plattform und absetzbarer Kabine (Wie die beiden Hübschen, die jetzt in Canada weilen und ihr rotes Bimobil zu einem stolzen Preis verkaufen wollen) Ich hab nicht sehen können, wie die Kabine auf der Plattform befestigt ist.

lg pskau
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8 Jahre 4 Monate her #36 von manfred65
Hi Petra,

wir gratulieren zur neuen Basis.

Solltest Du mal darüber nachdenken: Pritsche runter, Kabine fest drauf.....ich hätte da evtl einen Interessenten für die Ladefläche.
Bis in 1-2 Jahren könnte es gut sein dass dem TÜV unsere von unten übel lädierte Ladefläche nicht mehr gefällt......dann benötigt unser Teddy ein neues Rucksäckchen :(

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #37 von BiMobil
Nee , 350 cm kannst vergessen , meiner Meinung nach ist 300cm das absolute max.
Was solls werden ??
Alkoven .... hoffentlich nicht
Klappdach
Schuhschachteldach .... wär mein Favorit .

Was sicher gemacht werden muß , ist den Unterfahrschutz nach hinten verlegen .
Wir reden bzw. planen schon in die Zukunft , sollen wir weitermachen oder einen neuen Beitrag einstellen.

Was geht wird wohl in dem genannten Forum kompetenter behandelt .

Edit :
in meinem Bimobil Link gibts auch ein Video , da ist das Wechselsystem zu sehen.
ist halt ein 4 Punkt System .... Bimobil hat, glaub ich , am meisten Kabinen auf den Daily gebaut .
Die fahren ohne Probleme um den Globus

Gruß Rudi
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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #38 von PSKAU
Danke Manfred,
Deine Antwort war jetzt schneller als meine Änderung des letzten Posts.
Also fest verbunden: nein.
Pritsche für einen neuen Aufbau ab: in jedem Fall. Die hätten wir dann abzugeben (incl. der nach DIN hastenicht gesehen zugelassen Zurrpunkte) :-)
Wenn sich bei uns was in dieser Richtung tut, wirst Du es mitbekommen (ich schreib und frag ja gerne hier), dann kannst Du gerne auf uns zukommen.

Ansonsten: Du hast doch auch oft kreative Ideen, fällt Dir etwas zu meinem Dilemma bzw. Wunschgedanken ein?

lg pskau
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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #39 von PSKAU
@ Rudi: Über die endgültige Bauform einer neuen Kabine sind wir uns noch nicht im Klaren. Alkoven finde ich eigentlich Mist, aber wenn wir die Länge nicht realisieren können, bleibt uns wohl nicht anderes übrig.
Wichtiger wäre jetzt auch erst einmal ein, wie auch immer ausgeführter, provisorischer Wintergarten.

Rahmenverlängerung: Da der Unterfahrschutz an den hintersten Zipfel unseres Rahmens geschraubt ist, käme dieser bei einer Rahmenverlängerung natürlich weiter nach hinten und unser Böschungswinkel reduziert sich etwas. Im Zweifelsfall kann er aber nach innen geklappt werden (das ist so vorgesehen mit 2. Bohrung und Sicherungssplinten), sodass er im Bedarfsfall nicht stört.
Wie ich den Kabinenaufbau meine, kann ich leider auf die Schnelle nicht zeichnen, aber Google mal nach Hasubeck Daily (kennst Du wahrscheinlich), die Kabine finde ich super, mit 3,7m ist sie jedoch zu lang für uns und steht auch nicht auf einer Plattform. Im Großen und Ganzen entspricht sie aber unseren Vorstellungen

lg pskau
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8 Jahre 4 Monate her #40 von BiMobil

PSKAU schrieb: mit 3,7m ist sie jedoch zu lang für uns


dann zieh 80 cm für die DoKa ab und du bist bei 290cm.
Plattform seh ich nicht so das Problem.

Also weiter mit dem Wintergarten :genau:

Gruß Rudi
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