Topic-icon Frage Gewichtsersparnis "extrem" - Auf Reserverad verzichten?

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4 Wochen 17 Stunden her #21 von MAK Trek
Servus, Matze,
ja, gerne gebe ich die Infos weiter.

Zuallererst Danke an Herrn H. von Tischer. Er hat umgehend auf meine eMail-Anfrage zurückgerufen.
Dann gab es eine fernmündliche Analyse meiner Gewichtsprobleme.

Ursache war, dass ich aufgerüttelt durch die inzwischen sehr häufigen STATIONÄREN Gewichtskontrollen in Österreich (null Toleranz) ins Grübeln - und ins schlechte Gewissen - kam.

Warum? Meine Frau und ich hatten unsere Kombi Ranger Wildtrak Eineinhalbtürer mit Tischer 260 S "mit all dem Nötigen" ausgerüstet. Also an Zuladung, nicht an Grundgewicht: Schneeketten, 2 Gasflaschen, Essen für ein halbes Jahr, genauso Klamotten. Also alles rein, was man nicht braucht, aber gerne dabei hat...

Dann bin ich ganz mutig eines fröhlichen Tages, die Vögel zwitscherten und kündigten den Frühling an, auf die Waage beim freundlichen Müllentsorger gefahren.

Nochmal die Grunddaten:
Ford Ranger 2019 Wildtrack Eineinhalbkabiner, alle nötigen Auflastungen, Anhängerkupplung, Standheizung (für den Ford), Tischer 260 S, SAT, Längsschläfer, Markise, keine Fahrradhalterung, kein Dachgepäckträger. Ich habe alles vollgetankt was voll sein kann (Diesel, Ad Blue, Wasser 96 l, 1x5 kg Gas, 1xGastankflasche 6 kg), Essen und Klamotten und Zeugs für einen Überlebenstrip für mindestens 6 Monate. Bin alleine - nur als Fahrer - auf die Waage:
3.550 kg. - Schock!

Das nächste WE bestand darin auszumisten. V. a. im Tischer-Wohnbereich. Ich habe alles in große Taschen gepackt und gewogen und war mir sicher etwa 300 kg rausgeschafft zu haben, z. B. meine Bibliothek mit dicken Naturbestimmungsbüchern und VIIIIELN Landkarten...

Entäuschende 60 kg war das Ergebnis. Immerhin war ich jetzt auch Gesamtgewicht 2.490 kg. Legal. Frau daheim lassen? Keine Option.

Also eine Etage tiefer gehen. Schneeketten aus dem Ranger raus, Bergegurt raus, Werkzeug minimiert, etc..

Gute Nachricht nach dem Gespräch mit Tischer:

Selbst mit Frau an Bord bleibe ich jetzt unter 3,5 t. Wie charmant ggü. meiner Frau... ?!? aber sie ist nicht Schuld an dem Übergewicht.

Tischer sagt mit Recht:
- Man muss nicht immer 96 l im Tank haben. Da hat mich Herr H. wirklich kuriert. Zumindest kein voller Frischwassertank bei der Anreise oder Abreise. Ich muss da lernen auch mit einem 60 %-Tank klarzukommen, ohne hektisch zu werden, denn letztendlich brauchen wir nur ca. 20 l am Tag.
- Genauso war uns klar, dass man schnellstmöglich alles leert, was nicht mehr gebraucht wird: Grauwasser, Schwarzwasser, Müll.
- Wir haben dann, also Herr H. und ich unsere Campingausrüstung durchgesprochen und die war - ich bin ein erfahrener Camper - optimal gewichtsminimiert.
- In Sachen Pickup besteht Handlungsbedarf: Laut Tischer ist der Ranger halt deutlich schwerer als der DMAX und auch etwas schwerer als der Hilux. Hat aber auch sein Gutes, meiner Meinung nach. Ich will ein stabiles Basisfahrzeug und keinen Rahmenbruch fürchten müssen. Weil irgendwo müssen DMAX und Hilux das Gewicht wohl eingespart haben.

Was ich jetzt mache:
- Ich überlege wirklich das Ersatzrad und den Wagenheber und dessen Kurbelgestänge daheim zu lassen. Setze auf ADAC oder Hilfe vor Ort. UND...Reifenflickset und Reifenfüllschaum. Da muss ich mich noch schlau machen. Das gibt etwa 30 kg Spielraum nach oben.
- Mit meinem Ford-Händler überlege ich die Abrüstung der AHK. Ich brauche die nicht. Habe nix zum ziehen. Und die wiegt sicher auch nicht wenig.
- Schlussendlich bleibt mir darüber hinaus nur die jahreszeitmäßige Anpassung meines Campingmobils. Also Schneeketten nach Ostern raus, Angelset muss beim Skiurlaub nicht dabei sein, Du weißt was ich meine.

Fazit des Gesprächs mit Tischer:
- Top Beratung
- Es wurden alle Anfängerfehler abgefragt, die man machen könnte.
- Es wurden Gewichtsersparnisoptionen am Basisfahrzeug angedacht und diskutiert. Die Entscheidung, was ich wegscharuben will, muss halt ich treffen, aber das kann mir auch sonst kein Mensch abnehmen.
- Abschließend Danke Herr H. für den Erfahrungsaustausch.

LG, Andy
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4 Wochen 15 Stunden her #22 von Stefan
Top Beratung.
Nur leider eine viel zu schwere Kabine. Das geht auch ohne Auflastung.
Dann braucht man auch keine Angst vor Defekten wie Rahmenbrüchen zu haben und kann trotzdem vollgepackt starten.
Aber jeder wie er mag.

Gruß Stefan

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4 Wochen 13 Stunden her - 4 Wochen 13 Stunden her #23 von Ralle85

Top Beratung.
Nur leider eine viel zu schwere Kabine. Das geht auch ohne Auflastung.
Dann braucht man auch keine Angst vor Defekten wie Rahmenbrüchen zu haben und kann trotzdem vollgepackt starten.
Aber jeder wie er mag.

Gruß Stefan


 


Das sehe ich auch so.
Die "Beratung" hätte vor dem Kauf der Kabine stattfinden müssen, jetzt ist das eine "voreilende" Schadensbegrenzung.
Jeder Rahmenbruch schadet einem Hersteller, aber sie verkaufen den Leuten sehenden Auges unmögliche Dinge.
Letzte Änderung: 4 Wochen 13 Stunden her von Ralle85.

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4 Wochen 10 Stunden her #24 von Tannengrün
Hallo Stefan,

man bekommt beim Tischer auch eine 200er Kabine, wenn ich mich richtig erinnere sogar ohne Alkoven, also es ist schon der Kunde der die Kabinengröße auswählt und diese dann mit allem was er braucht, beläd.
Ganz abgesehen von der Fahrzeugmasse, wer fährt denn in ein Urlaubland dessen Polizei gegenüber den Gästen "null Toleranz" zeigt?

 

Gruß Tannengrün

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4 Wochen 4 Stunden her #25 von Lender
Die Länder zeigen nicht nur ihren Gästen gegenüber null Toleranz, sondern auch ihren Bürgern. Ist das gleiche mit Autobahngebühren.

In der Schweiz ist bspw. seitlich angebrachte/überragende Ladung verboten (ausnahmen wie Glasträger gibt es natürlich). Dennoch fahren genug so herum weil jeder seine hübschen Maxtrax zeigen will. Die Polizei hat wichtigeres zu tun als die zu büssen, aber Überladung hat nochmal ein ganz anderes Gefahrenpotenzial.

Ansonsten gute Beratung durch Tischer, auch wenn man auf einiges selbst kommen könnte.
Den Wagenheber würde ich nicht ausquartieren. Bei PUs braucht der schon eine ordentliche Hubhöhe, das kann nicht jeder Wagenheber. Zudem kannst du beim Ausschäumen das Rad anheben und vermeidest so eine flache Stelle. Ausschäumen aber nur wenn nicht anders möglich, sonst gibt es u.U. gleich eine neue Felge mit dazu.
 

Gruess Leon

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4 Wochen 3 Stunden her #26 von holger4x4
Wenn man Strecke fährt, dann muss ein 96L Tank nicht voll sein, da reicht auch halb voll. Es reicht ja, wenn man auf dem Weg zu einem abgelegen Stellplatz, wo man länger bleiben will, den Tank mal voll macht. Da kontrolliert dann auch keiner mehr abseits der Hauptrouten.
AHK: Wenn du die nicht brauchst, bau die auf jeden Fall ab, das hab ich bei meinem Ranger damals auch gemacht. Der Querträger alleine wiegt 30kg, die Halter zusammen bestimmt auch nochmal 10kg. Dir fehlt dann nur der Haken um andere aus dem Dreck zu ziehen. Oder du lässt einen Halter dran und machst da eine fette Öse dran.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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3 Wochen 6 Tage her #27 von BiMobil
Nee Leute 
Es kann nicht sein das jemand eine Kabine konstruiert und verkauft und dann gegen Überladung den Tip abgibt die Tanks nur zur Hälfte zu füllen .
Alles auf den Kunden schieben " der Kunde wünscht dies und das " ist schon eine Frechheit .
O.K.  wenn der Kunde Wünsche hat dann soll er aber auch eine entsprechende Basis anbieten .
Da ist schon der Hersteller gefordert . 
Mittlerweile sind wir schon so weit das eine Auflastung auf 3,5 t bei einigen nicht mehr reicht . 
Viele schreien nach der 4,25 t Regelung und checken noch nicht das ihr dann hinter den Trucks herfahren dürft .  VMax 80 km/h
 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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3 Wochen 6 Tage her #28 von Matzepickup
Hallo Andi,
finde ich super, dass du dies so ausführlich geschrieben hast. Vielen Dank dafür.
Was ich allerdings wieder nicht verstehe ist das was danach kommt.
Ihr braucht euch nicht wundern wenn hier bald nichts mehr geschrieben wird, sondern nur noch PN.
Ihr könnt eure Meinung gerne bei euch behalten, ist meine Meinung.
Wenn ich z.B. weiß ich mach die Kabine nicht runter, dann ist die vordere Stütze auch daheim, für was benötige ich die denn auch.
Wie schon geschrieben Ersatzrad ist schon daheim, ein Flickzeug (kein Schaum) und Kompressor ist dabei. 
Ich denke man schaut selber mal durch was im letzten Urlaub usw. wenig oder nicht benötigt wurde und das muss raus.
Ich bin mit meinem V6 auch relativ schnell an der Grenze und werde bevor ich wieder nach Portugal aufbreche auch einiges Ausladen.
Nochmal super vielen Dank an Andi und weiterhin gute fahrt.
Grüße Matze
 
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3 Wochen 6 Tage her #29 von Stefan
Moin.
Ich dachte so geht Forum.  Meinungen, Wissen und  Erfahrungen auszutauschen.
Wenn das nicht gewünscht ist, darf man in der Tat nichts schreiben.
Aber bei solch Antwort von Tischer... Unmöglich.
Warum habe ich denn 145 Liter Diesel an Bord ? Damit ich nur  60 Liter tanke?
Schlechte Antwort. 
Und ich nehme auch gerne 70 Liter heimisches Wasser mit und tanke das nicht in Afrika... 

Gruß Stefan 

 

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3 Wochen 6 Tage her - 3 Wochen 6 Tage her #30 von Sino
Was mich bei den Ladungen interessieren würde ist aus was stellt ihr eure Camping Equipment zusammen? 

wir reisen zu viert in einer Husky 230 
die Kinder sind körperlich noch klein haben aber kleidungstechnisch mehr dabei wie ich!

mit unserem Navara d40 waren wir vor der auflastung ziemlich genau bei den erlaubten 3,2t 
Und die Hinterachse was bei 2 t 

aus rechtlichen Sicherheitsgründen haben wir zwar auf 3,49 t gesamt und 2,2 t Hinterachse aufgelastet damit wir mal nen Wein aus dem Urlaub mit bringen können!  

Ich achte immer sehr auf das Gewicht und habe vieles schon getan um leichter zu werden dennoch haben wir meistens zu viel Zeug dabei!  
ich habe sogar 2 Wagenheber dabei (den originalen und einen kleinen stempelheber) 
C.a 20 kg Werkzeug und Ersatzteile 

Mein Haupt Problem beim Gewicht ist meine 25 Jahre alte Kabine die einfach schwer ist woran nicht zu rütteln ist! 

also muss an der Beladung gearbeitet werden! 

was mich aber interessiert ist was heißt für euch „alles notwendige Zubehör“? 

Feuerschalle,Grill,Markise,Dutchoven,Pool! 

was ist für euch Notwendig
fände mal Listen oder Fotos interessant?
auch von Leuten Stefan und Bimobil die ja immer sehr mit ihren schmalen Taille Prahlen (was ich ja erstrebenswert finde) 

p.s bin aber auch den Meinung das die herstellen etwas nicht verkaufen dürften was so nicht nutzbar ist! 
Es ist schön viel Stauraum 4 Schlafplätze und und sitze zu haben nur wenn man den Stauraum nicht beladen darf bringt das nichts! 
Ein 90 l tank der halb voll ist auch nicht! 


VG,
sino

Bimobil Husky 230 BJ 1999
Ohne Heckklappe und ohne Nasszelle Nissan Navara Bj07 Manuel OME Federn und LuFe (Goldschmitt)
Letzte Änderung: 3 Wochen 6 Tage her von Sino.

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3 Wochen 6 Tage her #31 von Stefan
Feststellen,  nicht prahlen.
Feuerschale und Grillrost sind tatsächlich dabei, der original Wagenheber ruht daheim, da ist der 3 Tonner von Weber Hydraulik dabei. Einer reicht. 
Es ist halt nicht so viel Stauraum da, um alles mögliche mitzunehmen. Aber für nen Karton Brennholz reicht es. Mann muss bei kleinen Kabinen halt Prioritäten setzen. 
Stuhl, Hocker, Tisch gehören schon zur Ausstattung ;-)
Aber auch mein Auto kann abspecken bei Umstellung AGM auf LiFePo4 Akku...

Gruß Stefan
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3 Wochen 6 Tage her #32 von Cruisinado
Halte mich mit persönlichen Wahrnehmungen ja eher zurück, aber diese Gelegenheit scheint angemessen. Denn nach meiner persönlichen Wahrnehmung ist das Gewichtsthema über Fachbeiträge bis hin zu leidenschaftlich geführten Diskussionen im Kontext Wohnkabinen so präsent, dass niemand an der Dringlichkeit einer pragmatischen, faktenbasierten Auseinandersetzung mit dem Thema - auch im Vorfeld einer Anschaffung - vorbei schauen kann.

Oder kürzer: es ist absolut menschlich, sich durch Begeisterung Dinge schön zu reden. Und auch, die Verantwortung für Fehlentscheidungen zuerst bei Anderen zu suchen. Oder Verbote zu fordern, um die eigene Mündigkeit ein wenig zu "entlasten" - was dann zu neuen Verwerfungen führt.

Meine Lösung aus diesem Dilemma, selbstverständlich nur persönlich: ja, man kann die Verantwortung zunächst bei Anderen suchen. Man kann danach aber zügig Schritt 2 und 3 anstreben: die eigene Beteiligung erkennen, und dann mit gesundem Menschenverstand aus kühlem Blickwinkel angemessene Lösungen suchen.


Servus,
Cruisinado
Aufgelastet auf 4,13 to

Chevrolet Silverado 2500 HD 6.0 V8 von 2001
Hardwall-Wohnkabine (Northstar Liberty)
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3 Wochen 5 Tage her - 3 Wochen 5 Tage her #33 von Maddoc
Das Kernproblem ist doch, daß immer zuerst das Fahrzeug gewählt wird, dann eine meist zu schwere Kabine und anschließend wird Gewicht diskutiert.

Schlau wäre zu überlegen, was will ich dabei haben, was brauche ich.
Jetzt die passende Kabine suchen und erst zum Schluß ein Trägerfahrzeug konfigurieren, welches zum Konzept paßt. 

Oft wäre ein Kastenwagen oder Wohnmobil besser geeignet.

Justmy2ct.

Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel
Letzte Änderung: 3 Wochen 5 Tage her von Maddoc.
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3 Wochen 5 Tage her #34 von BiMobil
Hi Sino 

Hier meine Liste .
Erstmal ist meine Kabine rel. leicht .
Bodenplatte aus 9 mm Multiplex statt 12 mm ,Wechselrahmen zweiteilig statt einteilig ,Innenausbau aus 4-10 mm Sperrholz statt 16 mm .
Ich hab keine Markise sondern nur ein Sonnensegel das ich auch ( fast) umsonst mit schleppe .
Keinen Warmwasserboiler was wiederum weniger Gas zum aufheizen bedeutet . 
Gas 1 x5 kg , Wasser 20-30 l , 
Wie schon einige Beiträge vorher geschrieben hab ich gewichtsoptimiert .
LifePo4 100 Ah mit 11 kg statt AGM mit 29 kg
Leichte EMtb mit je knapp über 17 kg inkl. Akku sind jetzt statt der Rückbank ( ca. 20 kg weniger )  hinten in der DoKa .
( was diebstahlsicherer ist und die Bike werden nicht dreckig )

Werkzeug : 
Dabei ist der Serienwagenheber und ein gutes ca. 100 teil. Werkzeugset .
AHK und Ersatzrad ist dabei .
Bergegurt je nach Reiseziel , meistens nicht dabei .
Schneeketten nicht dabei , wir sind keine Wintercamper .

Was nehm ich mit :
1 Tisch der viel zu schwer ist , 2 Stühle , 2 Hocker 
Proviant : Ich nenn es Starterset , eine Packung Nudeln und Soße  , noch 1 -2 Fertiggerichte .
Alles andere wird vor Ort gekauft oder es geht ins Restaurant .
Ich schlepp auch keine Palette Warsteiner oder ähnliches mit , gutes Bier gibts überall.
Ebenso Wein , der wird vor Ort gekauft . 
Fleisch oder Fisch wird nicht eingefroren mitgenommen sondern frisch am Markt oder Hafen gekauft und am Gasgrill zubereitet . 
Hab auch keinen 90 l Kühlschrank sondern nur eine 55 l Kühlbox die selten voll wird ( meistens zum KAT mit 160 Weißwürste 

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Kleidung : Das Übliche was vermutlich jeder dabei hat ,  je nach Jahreszeit .
Zus. Wanderschuhe ,Wanderkleidung .

Wasserkocher, Toaster , Mikrowelle , Induktionskochfeld , Backofen hab ich nicht und ist mir auch noch nie abgegangen . 

noch ein paar Worte an Matze als Mod. 
Zitat "" Ihr könnt eure Meinung gerne bei euch behalten, ist meine Meinung."" 

Du darfst deine Meinung schon kund tun ,was du auch gemacht hast .
Die anderen sollen eher ruhig sein . 
Passt irgendwie nicht . 

So lange keiner blöd angemacht wird oder gar beleidigt wird kann jeder hier sagen was er will . 
Wer das nicht ab kann muss es mit sich selber ausmachen . 

 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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3 Wochen 5 Tage her #35 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Gewichtsersparnis "extrem" - Auf Reserverad verzichten?
Man sollte auch nicht vergessen, dass die Fahrzeuge immer schwerer werden.
Ein 2012er Hilux hatte ca. 2000kg Leergewicht (je nach Ausstattung). Der aktuelle Hilux bringt je nach Ausstattung schon mindestens 200kg mehr auf die Waage. Selbst wenn man bis 3,5t haben darf, fehlt einem inzwischen bei der Zuladung einfach schon eine ganze Menge.
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