Topic-icon Frage Fahrzeugvorbereitung Tischer Box 200 auf Nissan Navara NP300 D23

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4 Jahre 10 Monate her #61 von Maddoc
Das mit der Rechnung war schon klar, danke.
Der Anschlag war auch nur als Ergänzung gemeint.
(Bei mir übrigens nur ein größeres Kantholz)

Gruß
Marc
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4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #62 von manfred65
Hi Claus,

ich will und werde unseren damaligen Streit nicht wieder vom Zaun brechen :wink:
Irgendwo liegen wir doch im selben Interesse.

In Deiner Musterberechnung warst Du am Ende bei 400 kg die sich auf 2 Seiten aufteilen,
das sind aber bei 2 Spannelementen je Seite dann 100kg je Spannelement? Oder habe ich was übersehen?

Damit sind wir nämlich "Gemeinerweise" wieder auf einem Wert den auch die originalen Zurrpunkte problemlos wegstecken, auch wenn einige PU-Hersteller nur max. 250 kg je Zurrpunkt angeben?

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

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4 Jahre 10 Monate her #63 von Maddoc
250 Kilo pro Zurrpunkt.....aber die sind an der Pritsche befestigt und die wird dann von 6 kleinen Schrauben gehalten....

Gruß
Marc
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4 Jahre 10 Monate her #64 von Sonniger Süden
@ Hendrik...Ich befestige ..Spannschlösser...Den Spanngurten gegenüber hege ich ein gesundes Mißtrauen, wissend, welche Kräfte diese bei grobmotoriger Handhabe an die Haltepunkte einleiten können.

Als ich von den Spanngurten auf die Spannschlösser wechseln wollte, der ewigen Fummelei wegen...wurde mir eher von den Spannschlössern abgeraten, weil die nicht so "Flexibel" seien, wie die Spanngurte, d.h. null nachgeben, und deshalb eine größere Belastung für die Haltepunkte darstellen würden..?!? :hmm: :ka:
Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht... Du schreibst "wissend...."

Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.

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4 Jahre 10 Monate her #65 von manfred65
@Maddoc:
Bei den unsichtbaren Fragezeichen bin ich ganz auf Deiner Seite! Aber bei allen Berechnungen, ....man kann doch nicht vom Fahrzeugbesitzer verlangen das zu ändern, noch dazu zu Befestigungen für die einem NIEMAND für die zulässigen Kräfte unterschreibt?! Wenn dann was passiert sind wir genau bei dem Problem auf das Caddytischer immer wieder hinweist. Gutachter und Richter werden sagen: "Warum verwenden Sie nicht die berechneten Zurrpunkte des Herstellers? Die hätten doch ausgereicht!"

Rechtlich sicher sind wir wenn wir uns an die grundsätzlichen Angaben von Klaus halten:
Keine zu flachen Zurrwinkel und Antirutschmatten ODER/UND Kraftschluss um die abzufangenden Kräfte an den Zurrpunkten so gering wie möglich zu halten. Auch wenn Einige die Matten wie ich weis für unnötig halten, was wie angedeutet, bei rundum Kraftschluss auch durchaus Berechtigt sein kann: Polizeikontrollen und Rechtssprechung sagen überwiegend etwas Anderes. Wer darüber diskutieren will mache dies bitte bei einer LKW-Kontrolle mit den zuständigen Beamten auf einem Autobahn-Parkplatz.

Wenn ich die Eigenbauten her im Forum ansehe so waren die Zurrpunkte meist weitaus robuster als diejenigen der Hersteller! Ein Armutszeugnis ist es dass Nissan, Renault, Mercedes gar nichts brauchbares an serienmäßigen Zurrpunkten auf die Reihe kriegen! Womit wir wieder beim Thema wären. Am Nissan des Threaderstellers muss was gemacht werden! Sprich das mit einem gewerblichen Aufbauer ab, oder wenn Eigenbau sein soll....kauf den fertigen Haltesatz bei Jens. Der ist immerhin erprobt. Das ist immer besser als "Try and Error!"

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4 Jahre 10 Monate her #66 von Fangorn

manfred65 schrieb: Womit wir wieder beim Thema wären. Am Nissan des Threaderstellers muss was gemacht werden! Sprich das mit einem gewerblichen Aufbauer ab, oder wenn Eigenbau sein soll....kauf den fertigen Haltesatz bei Jens. Der ist immerhin erprobt. Das ist immer besser als "Try and Error!"


Danke Manfred
Und zu dieser Erkenntnis wurden hier jetzt wieder Berge von Formeln, was wären wenn, es könnte... in Kilometer langen Erklärungen abgegeben die wohl die meisten eher verunsichern als weiter zu bringen.
Fakt ist, die Vorrichtungen vom WoKa Center und Tischer funktionieren seit Jahren problemlos.

Gruß Ulf

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4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #67 von caddytischer
Moin,
Manfred
In Deiner Musterberechnung warst Du am Ende bei 400 kg die sich auf 2 Seiten aufteilen,
das sind aber bei 2 Spannelementen je Seite dann 100kg je Spannelement? Oder habe ich was übersehen?

Ja, du hast etwas übersehen. 400kg verteilt sich auf beide Seiten. 400 : 2 = 200kg für jede Seite. Du setzt in der Tat 4 Spannelemente ein, zwei nhemn die Kräft nach vorne auf, die anderen zwei nehmen die Kräfte nach hinten auf. siehe meine Zeichnung im vorigen Beitrag.
Damit sind wir nämlich "Gemeinerweise" wieder auf einem Wert den auch die originalen Zurrpunkte problemlos wegstecken, auch wenn einige PU-Hersteller nur max. 250 kg je Zurrpunkt angeben?
Jein, die wirkenden Kräfte sind WINKELABHÄNGIG, je größer der Winkel, desto größer die resultierenden Kräfte im Spannelement. Bei 0 grad ist alles gut 200kg lösen auch nur eine Kraft im Spannelement von 200kg aus.
Bei 40 Grad sieht es wieder anders aus, da sind es schon 259kg. bei 60 Grad wirken schon 313kg usw.

Rechtlich sicher sind wir wenn wir uns an die grundsätzlichen Angaben von Klaus halten:
Keine zu flachen Zurrwinkel und Antirutschmatten

Genau anders herum. die flachen Winkel sind für unsere Art der Ladungssicherung, die Guten. Ich empfehle die 40, 45, 50 Grad weil a noch recht geringe Kräfte in das Ladungssicherungselemnt eingeleitet werden und weil b die Vorspannkranft die in das Ladungssicherungselement eingeleitet werden muss, dafür sorgt das die Kabine nicht von Boden abheben kann. Erhalt der Reibungskraft, die ja bekanntlicherweise Gewichtskraftabhänging ist.
Die großen Winkel sind wichtig, wenn Niedergezurrt wird. Macht nicht so richtig Sinn, da eine hohe Anzahl an Gurten/Spannscharauben eingesetzt werden müßte und hohe Vorspannkräfte in die Spannelemente eingeleitet werden müssen. (wir reden von 400kg, 500kg Vorspannkraft! Das bekommt keiner mit den "Spielzeug ratschen" hin. STF = ??? steht auf dem blauen Etikett) Und dieLAschelemente vom PU kommen schnell an ihrere Grenzen.

Ja, deswegen habe ich für 1000kg mit rutschhemmender Matte die Berechnung gemacht. Mit den Winkeln muss jeder selber sehen, was er optimieren kann/will.
Auf die rutschhhemender Matte kann natürlich verzichtet werden. Nur muss der Anteil der Reibung als Ladungssicherung woanders "organisiert" werden!!! Wer das tatsächlich so machen will benötigt "stärkere Ladungssicherungselemente" und überfordert seine Ladungssicherungspunkte am Fahrzeug recht schnell.

Ich bin da nach wie vor "hartgesotten", das ist alles vom Händler zu erfüllen.
Der rüstet an dem PU die Laschpunkte nach(sorry Manfred), der Kabinenhersteller ist genauso in der Verantwortung. Die Händler kommen damit durch, weil die wenigsten, keiner, auf die Kennzeichnung der Punkte an Kabine besteht und weil fast keine Klagen kommen wegen Schäden.
Wie schon geschrieben, ich kenne 2 Fälle wo Ladungssicherungspunkt verbogen waren. Einmal am PU, einmal an der Kabine. In beiden Fällen hat der Hersteller nachgebessert. Leider mußte juristisch ein bischen Druck ausgeübt werden, damit es zur Einsicht des Herstellers kam.

Sonniger Süden
Als ich von den Spanngurten auf die Spannschlösser wechseln wollte, der ewigen Fummelei wegen...wurde mir eher von den Spannschlössern abgeraten, weil die nicht so "Flexibel" seien, wie die Spanngurte, d.h. null nachgeben, und deshalb eine größere Belastung für die Haltepunkte darstellen würden..?!? :hmm:

Natürlich kannst du SpannschlÖsser, Spannschrauben nehmen. Die Gurte müssen mit 10% ihrer Laschcapazität vorgespannt werden. Somit ist der Gurt vorgespannt, da ist nichts mit viel Flexibilität im Gurt. Wenn deine Wohnkiste, aufgrund der Flexibilität ins rutschen kommt dann hast du aus physikalischer Sicht verloren. Um etwas ins rutschen zu bringen benötigst du große Kräfte, wenn es dann endlich rutscht, dann benötigst du kleinere weniger Kraft. Gleitreibung und Haftreibung ist das Thema. durch die Ladungssicherung soll der zustand der Haftreibung erhalten bleiben.
Letzendlich muss jeder sehen was er gut einsetzten kann. Ich kann bei meiner Kombi Gurte nicht gut einsetzten, zu fummelig, Spannschrauben sind für mich sind da deutlich besser
Kennzeichnungpflicht besteht bei allen Ladungssicherungmitteln. Der Gurt hat sein "blaues Fähnchen", die Spannschrauben kaufst nach DIN. Rechnung führst du im PU mit.

Madoc
250 Kilo pro Zurrpunkt.....aber die sind an der Pritsche befestigt und die wird dann von 6 kleinen Schrauben gehalten....
lass dich doch von den 6 Kleinen Schrauben nicht irritieren, 5mm; 6mm; 8mm Durchmesser? 8.8; 10.9 Schrauben? Wenn es der PU Hersteller eingebut hat und er nennt dir einen Wert von z.B. 300kg dann kannst du damit "arbeiten
Winkel 40 Grad und nicht größer, 263kg Kraft, bei 50 Grad schießt du leider um 13kg über den Wert hinaus.

Genaugenommen, sollten die Händler euch auch in Sachen Ladungssicherung beraten. Mit meiner heutigen Erfahrung, würde ich mir dann das Berechnungsprotokoll geben lassen.

Vielleicht sollte auf einem Treffen das Thema Ladungssicherung in der Praxis erörtert werden.

caddytischer, Claus


Vorschlag an den Moderator,
die Ladungssicherungsbeiträge rausnehmen und in einen extra Thread unterbringen. Ich/wir kapern den Thread von matzeseins.
Letzte Änderung: 4 Jahre 10 Monate her von caddytischer.
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4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #68 von Hendrik
Olaf, in unserem Unternehmen wurden mit, allerding größer dimensionierten Spanngurten Maschinenteile auf LKW-s befestigt, die ein mehrfaches an Gewicht, als unsere Kabinen, hatten. Unter anderem Metallplatten, die an falschen Punkten mit dem LKW verspannt wurden und somit beim Festspannen so deformiert wurden, daß ihr späterer Einsatz beim Kunden unmöglich wurde. Ich rede von massiven Kokillenplatten für die Stahlindustrie. Seit dem stehe ich ich mit diesen Spannelementen auf Kriegsfuß.
Mit dem Bild von "Caddytischer" hatte ich dieses Ereignis wieder im Hinterkopf. Mit "grobmotorischem" Festzurren (Claus schreibt 10%-ige Laschkapazität - ich meine darüber hinaus) , wo schon Belastung am hinteren Laschpunkt (Bild Caddytischer) ausgeübt wird und einem zusätzlichen Impuls durch ein verkehrsbedingtes "Ereignis" kann ich mir die Deformation, wie im Bild gezeigt, gut vorstellen. Das bischen Blech an der Stelle hat dann keine Chance.
Gruß Hendrik

Amarok und Tischer 220
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4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #69 von caddytischer
Hendrik, du hast es sehr schön beschrieben.
Unter anderem Metallplatten, die an falschen Punkten mit dem LKW verspannt wurden und somit beim Festspannen so deformiert wurden,
Es waren anscheinend keine Ladungssicherungspunkte, deswegen das Verbiegen. Ist also egal ob Gurt oder Spannschrauben mit Ladungssicherungketten.
Laschpunkte sind zu kennzeichen, soweit zu Regelwerken, gilt auch für die Maschinenbauer, Ingenieure in deinem Betrieb. Somit schließt sich der Kreis mit den PU Nachrüstern und Kabinenherstellern.
Spannend an deinem geschilderten Fall währe die Schadens, Kostenersatzfrage, wer den Schuh im Rechtsstreit zugeschoben bekommt. Vielleicht ist der Transport dieser oder ähnlicher Art ja immer heil geblieben. Lernen durch Erfahrung.

Die 10% Vorspannungskraft sind aus folgendem Grund. Material ist vorgespannt "bereit für die Kraftaufnahme" und salopp geschrieben: "nach fest kommt ab".
Gleicher Grund wie bei Schrauben die vorgegebenen Anzugsdrehmomente. Ist ein bischen doof, wenn man die Schrauben bis in die Streckgrenze die Schrauben "anknallt".
caddytischer, Claus
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4 Jahre 10 Monate her #70 von MatzenSeins
Scheint wohl ein Brandthema zu sein :sensation:
Danke für die vielen Reaktionen, ich habe 150x150x5 1.4301 Blech beim Schlosser meines Vertrauens bestellt und der lasert mir sogar ein Ø13 Loch in die Mitte. Ich gehe davon aus, dass ich an der ein oder anderen Ecke der Bleche Feilen muss, sollte dann aber passen, die Querträger sind da auch nicht weit weg. Zusätzlich werde ich in Fahrtrichtung mit Spanngurten in den Standardkanälen sichern. Ich gehen da von einer mehr als sicheren und kosteneffizienten Lösung aus, werde aber dann weiter berichten.

Ich habe jetzt auch endlich die Kabelsätze für die Beleuchtung und Batterieladung zusammen, hoffe das es klappt am Wochenende, auch hier werde ich berichten.

Beste Grüße
Matze

Nissan Navara NP300 D231 mit Tischer Box 200 Leerkabine, bereit zum Ausbau

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4 Jahre 10 Monate her #71 von Atlantik

MatzenSeins schrieb: ..... ich habe 150x150x5 1.4301 Blech beim Schlosser meines Vertrauens bestellt und der lasert mir sogar ein Ø13 Loch in die Mitte. Ich gehe davon aus, dass ich an der ein oder anderen Ecke der Bleche Feilen muss, sollte dann aber passen, die Querträger sind da auch nicht weit weg. Zusätzlich werde ich in Fahrtrichtung mit Spanngurten in den Standardkanälen sichern. Ich gehen da von einer mehr als sicheren und kosteneffizienten Lösung aus, werde aber dann weiter berichten.
....
Beste Grüße
Matze


Ja nicht schlecht - der gute V2A.
Da kauf Dir dann auch gleich eine gute Feile. :wink:
Oder hier der bessere Tipp: Lass die "Ecken" abfräsen, sonst wird es übel.

Was verstehst Du unter "Standardkanäle" ?

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4 Jahre 10 Monate her #72 von MatzenSeins

Da kauf Dir dann auch gleich eine gute Feile. :wink:

Mit feilen war bearbeiten gemeint und ich denke da wird die 90° Rotationsfeile (in Fachkreisen "Flex") herhalten müssen.8)

Was verstehst Du unter "Standardkanäle" ?

Die C-Schienen die Werksseitig an Seitenwänden und Rückwand der Ladefläche, mit 10 - 12 M8 Schrauben angebracht sind.
Über die kann ich fast parallel zum Boden spannen und die lateralen Beschleunigungskräfte am besten in die Struktur ausleiten.
So zumindest der erste Gedanke, wenn ich mich mit der Bodenbefestigung nachher sicher fühle werde ich die zusätzlichen Spanngurte zu Hause lassen.

Nissan Navara NP300 D231 mit Tischer Box 200 Leerkabine, bereit zum Ausbau

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4 Jahre 9 Monate her #73 von Atlantik
Die Quelle ist mir nicht mehr bekannt - aber die C -Schienen sind nicht wirklich so belastbar, der Schein trügt.
Irgendwo waren es um die 90 kg max. Belastung - das wird mit einem Spanngurt schnell erreicht.

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4 Jahre 9 Monate her #74 von manfred65
Die C-Schienen sind, mit Verlaub gesagt, klobige Deko an die man den Wochenendeinkauf hängen oder das Laubnetz für die Gartenabfälle. Vernünftige Airline-Schienen (Sprinter-Schienen) sauber verklebt und verschraubt halten erheblich mehr und bieten jede Menge Zubehör. Auch größere Fittinge die wirklich was aushalten und so klein sind dass auch bei nicht optimaler Zurrrichtung die Kräfte aufgenommen werden. Das Thema haben wir ja gerade im Parallelthread.

Das Fitting schafft mehr als die Schienen selbst.

www.kuriershop.de/ladungssicherung/airli...-lc-2500-dan-schwarz

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4 Jahre 9 Monate her #75 von Schabbaragie
Grüsse dich!
Das Aufladen des "Neuen" Navarra ist etwas einfacher, es gibt nun von VB Airsuspension Coil Springe die eine HA Last von 2100Kg generieren. (Glaub bei Motorfit.de gibt's Angebote dazu oder eben beim VB verträter in deiner Nähe.

Haltepunkte am Navarra, ich selber hab ja nur den D40 Doka aber wenn du magst kann ich es dir Fotografieren und schicken✌️. Ich hab die im Haltepunkte im Wohnkabinencenter einbauen lassen die wissen schon was sie tun und preislich war es nun auch nicht teuer.

Ich hoffe das ich helfen konnte

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