Frage PU & Kabine in Seecontainer verschiffen
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- AmTi
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Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- Steku
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Ziehen, zergeln, auf Rundhölzern gerollt, Stapler mit langen Gabeln!
Ich glaube Mafra hat da auch Erfahrung. www.mafratours.eu/
Gruß Steffen
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- Winni
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toller Thread - ich beneide Euch um das Problem.....Das Thema Panama Bauhaus würde ich nicht so explizit ausschließen: wir haben des öfteren Trainigsflugzeuge per Container verschifft, die mit GPS, Temperatur- und Beschleunigungssensor versehen waren. Es sind bis zu 10g aufgetreten, das heißt, dass die Lagerung einer 600kg Kabine 6 Tonnen aushalten muss - und da würde ich sehr viel wert auf eine gute Lagerung legen - zumal ich davon ausgehe, dass Du die Stützen aus Platzgründen vielleicht gar nicht mahr ausfahren kannst. Je mehr Auflagefläche und je weniger Bewegung/Spiel desto besser.
Grüße
Winni
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- Steku
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Ansonsten steht oben, warum es in den Container soll!
Gruß Steffen
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AmTi: es gibt noch eine andere Lösung wenn es keinen geeigneten Gabelstapler mit ausreichen langen Gablezinken (2,40m)gibt.
An deine Stützen Schwerlastrollen schweißen oder aus Vierkantrohr Überschuhe für deine Tischerstützen bauen und daran Schwerlastrollen schweißen. Schwerlast rollen mit Bremsen kaufen!
Dann kannst du die Kabine in den Contaiener rollen (kleine Auffahrrampe, die die Höhe vom Türbodenquerträger überwindet wäre gut, sollte der Hafenbetreib haben, die fahren sicherlich auch mit kleinen Gabelstaplern in den Container zum Be und Entladen).
Wenn die Kabine im Container reingerollt ist, dann kannst du einen oder zwei Böcke unter stellen und die Kabine daruf absenken. Dann die normale Ladungssicherung mit Gurten. Internationaler Schiffsverkehr setzt um die 0,8g seitwärts frei, 0,8g in beide "Fahrtrichtungen" berücksichtigen! Die Container werden ja noch hotizontal mit Flurföderzeugen/speziellen LKW´s zum Schiff gebracht. Die genannten 10g, sind wahrsceinlich durch das Absetzen, verkanten beim Beladen, Entladen des Schiffes gemessen worden.
Ein Laschpunkt im Container hält 1000kg. Also pro Laschauge Kabine zwei Laschaugen im Continer, wie ein umgedrehtes V. Gurte gut vorspannen, damit die Kabine bei Wankbewegungen die Gurte nicht weiter dehnen kann und die Kabine eventuell an die Containeraussenwand prallt. Bei ca 2,05m Kabinenbreite ohne Markise, bzw ca 2,10m bleibt nicht viel Platz zu den Wänden, ca10-15 cm.
Hmm, RoRo wäre einfacher, aber....
Also, weiterhin gutes planen.
caddytischer
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caddytischer schrieb: An deine Stützen Schwerlastrollen schweißen oder aus Vierkantrohr Überschuhe für deine Tischerstützen bauen und daran Schwerlastrollen schweißen. Schwerlast rollen mit Bremsen kaufen!
Ich hoffe ich hab jetzt was falsch verstanden ??
Wenn nicht , dann ist dein Tip wohl nicht dein Ernst .
Ich würde gerade noch einer Husky auf absolut ebener Fläche das rollen auf Schwerlastrollen zutrauen .
Aber nie und nimmer einer Aufsetzkabine ,egal welcher Hersteller , und dann noch eine Stufe von vlt. 10 cm überwinden .
Noch was :
Wie hoch ist denn eigentlich eine Tischer .?
Kabine 2 m , Dachluke 8 cm , Schürze unten mit Abwassertank 20 cm ??? Einstiegtreppe 10 cm ??
Stütze steht auch noch einige cm raus .
Einfahrthöhe in den Container ist 228 cm .
Reicht das ??? oder ist eh ein High Cube Container geplant ??
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- caddytischer
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Wieviele von den Kabinenbesitzern hier im Forum haben ihre Kabine mithilfe der Stützen rollbar gemacht, damit sie in der Halle oder wo auch immer weggerollt werden kann?
Deswegen habe ich auch auf die Auffahrrampe zum einfahren in den Container hingewiesen. Das werden die Allerwahrscheinlichkeit da vor Ort auch haben. Dort werden auch Container ein und aus gepackt. Ich glaube nicht, dass die Hafenarbeiter dort Kisten mit Manpower 12m bis zur Frontwand in die Container schieben.
Zu der Höhe: meine 290er SD hat ca 2,40m, dann komt es darauf an was AmTi noch auf dem Dach an Höhenfressern hat.
High Cube habe ich schon reingeschrieben,ca 2,69m innen, ca Türdurchlass 2,59m,
Das ist schon "sportlich" was AmTi vorhat. Wenn er das tatsächlich mit einem Container angeht, dann ist bei der Verladung, wenn er dabei ist, das ein oder andere Herzrasen angesagt. "Kumm mi nich an de Farv"
Was bleibt ihm, Container oder RoRo.
Caddytischer
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- AmTi
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incognito schrieb: RoRo wie es tausendfach auch gemacht wird!
Also noch mal im Detail. Ich interessiere mich für den Container, weil
1.) Kostet beim Verschiffen fadt die Hälfte
und
2.) Ist sicherer. Lies den kopierten Beitrag vom November 2018 aus Panama City:
SHIPPING PANAMA COLOMBIA RORO:
Hello everybody, here is just a post to share a (bad) experience for shipping Panama Colombia, maybe this advice will help someone.
We send our car with Boris in RoRo, the ship was Wallenius. All of us (4 campers/van) prepared for the shipping as we read in the blogs, making a division in between the driving cabin and the back. One of us even build an internal lock in the back door.
The vans were in the boat for one day and during this time they managed to enter in our vehicles (we checked the cameras at both ports and there wasn't a robbery). Also one of the campers was coming from Europe in the same ship and didn't stop in the port of Panama and got robbed too. They entered by breaking the roof windows in most of the vehicles. The ones that had a vent in the window, the broke the back door (they managed to destroy even the extra lock). They stole anything they could, from electronics (including alternators !!) to most of our clothes (winter and summer clothes, boots etc) and any equipment (wetsuits, tends, hammock, skate, anything!). We have been trying to do a report to Wallenius since, but the hopes are bad.
I am sorry to write all of this, but at least I can share some advices for the next travellers:
- if in any case you can avoid the RoRo, do it! ( We all couldn't because we were too high for the container and we couldn't fit in two in a flat rack)
- don't believe that because you built a division in the van they won't enter: if they want they can ( they have all the time and they don't have cameras in the ship). Bring everything you can with you in the boat/flight : it's annoying but at least you are safe.
- the trick of leaving a message and money/candy doesn't work (they simply stepped on it and took the money).
- if you manage to get an insurance, it's worth it because the Shipping company won't cover anything
VG AmTi
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Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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Dann viel Glück beim Rollen
Gruß Rudi
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Ich messe bei Gelegenheit an meiner Box 240 mal aus, wie viele Paletten es dann übereinander sein müssen.
Europaletten haben eine Höhe von 144 mm. International gebräuchliche Export Containerpaletten gibt es z.B. in den Maße: 1100 x 1100 x 135 mm. Da wird sich schon was finden. Mehrere Paletten übereinander müssen natürlich einigermaßen kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Also ein paar Bretter und Nägel bzw. Schrauben in den Hafen mitnehmen.
Hier, nur so nebenbei, ein Link zu einem Beitrag zu einer Flatrack-Verschiffung von Cartanega (Kolumbien) nach Colón (Panama):
opp-joeck.de/verschiffung-von-cartagena-...rreise-durch-panama/
Leider hat so ein Flatrack natürlich auch keinen Einbruchsschutz. Und billig ist es auch nicht, wie man dort lesen kann.
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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Kabinenhöhe vom Dachrand bis zur Unterkante der Abschlussschiene an der Schürze: 218 cm
Als Unterbau hinten gibt es bei uns die mechanische Klappleiter und den Wassertank. Der Wassertank ist der tiefste Punkt, liegt um ca. 20 cm tiefer, als die Unterkante der Abschlussschiene. Das Niveau des unteren Endes der hinteren Stützen liegt ca. 14 cm unter der Unterkante der Kabinenschürzen-Abschlussschiene.
Oben besteht bei uns der höchste Aufbau aus der Abdeckung der Kühlschrankentlüftung, Höhe ca. 9 cm.
Die Differenz zwischen dem Boden der Kabine, auf welcher sie auf unserem Pickup aufliegt und der tiefergehenden dreiseitig umlaufenden Schürze beträgt ca. 14 cm. Diese Differenz muss erstmal durch eine Palette überwunden werden, bevor eine weitere Palette darunter kommt, an der dann der Gabelstapler ansetzen kann. Zwei Europaletten hätten zusammen eine Aufbauhöhe von (aufgerundet) 29 cm. 29 – 14 cm Schürzendifferenz ergibt eine für die Containereinfahrt relevante Restpalettenhöhe von 15 cm.
Also:
218 cm + 9 cm + 15 cm = 242 cm
Wie Caddytischer in Beitrag #6 schrieb, hat ein Highcubecontainer an der Tür eine Durchfahrtshöhe von 2,57 m. Sollte also passen.
Auf ein so niedriges Niveau kann man aber die Kabine nicht herunterkurbeln. Dabei muss bereits ein Gabelstapler helfen, damit man die hinteren Stützen aus den festmontierten Stützenhalterungen herausziehen kann.
Bei dem Gabelstapler wäre eine Gabellänge von 2,50 m notwendig. Eventuell (!) reichen auch Gabellängen von 2,00 m, wenn es hinten an der Kabine kein Anbauten (z.B. Fahrradträger) gibt, sodass der Stapler direkt bis an die Kabinenwand fahren kann.
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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Sonniger Süden schrieb: Hallo AmTi,
ich war in Südamerika (nicht Mittelamerika), im z.Z. "gefährlichsten Land" dort, wo man Dir sogar die Schnürsenkel klaut, wenn Du nicht auf der Hut bist! Wo sie am meißten Respekt vor haben sind scharfe Hunde! Und das ist in Mittelamerika nicht anders, sagt meine Tochter. :lol:
Das hier www.conrad.de/de/elektronischer-wachhund...-max-7-m-754153.html ist bei weitem weniger Aufwand und preisgünstiger als das Verschiffen mit einem Container!
Und...erspart die Versicherung, die am Ende wahrscheinlich doch nicht zahlt....! :shock:
Gute Idee. Danke für den Link. Das Gerät soll – auch den 228 Amazon-Bewertungen zufolge - sogar durch dünnere Mauerwerks-Wände hindurch Bewegungen außen registrieren und Hundegebell auslösen. Für das Eigenheim zu Hause oder unterwegs im Wohnmobil-Alltag sehr interessant.
Aber … bei einer Verwendung zur Verschiffung der Kombi auf einer RoRo-Fähre sehe ich Probleme.
Das Fahrzeug steht zumeist, nachdem es vom Eigentümer abgegeben wurde, auf dem Hafengelände, bis es von Hafenangestellten auf die Fähre gefahren wird. Dabei laufen natürlich Hafenarbeiter um das Fahrzeug herum und lösen das Gebell aus. Da die Mitnahme von Tieren in der „Fracht“ strengstens verboten ist, werden die Hafenarbeiter das sofort melden und die Kabine wird hochoffiziell aufgebrochen, um das Tier zu „retten“.
Ihr zahlt vielleicht sogar die „Rettungsaktion“ und das nun aufgebrochene Fahrzeug wird zur Klärung des Falles schlimmstenfalls gar nicht auf die Fähre gefahren und die Fähre legt ohne die Kombi ab, während ihr vielleicht schon längst im Flugzeug nach Colón sitzt.
Dasselbe Risiko besteht während der Schiffsfahrt selbst und am Ende der Fahrt im Zielhafen.
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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- Sonniger Süden
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ich habe lange hin und her überlegt, was man da machen kann, um die Gefahr des Diebstahls auf dem Schiff, im Hafen (stimmt, dürfen keine Tiere in der Ladung sein!), aber auch zu Land so gering wie möglich zu halten.
Ich kenn das dort nur zu gut! Die arbeiten mit allen Tricks, wir haben Sachen erlebt, die gibt´s in keinem Film! Sich zu widersetzen kann verheerend sein! :neutral:
"Am Ti" zitierte ja schon: if they want to enter they can ( they have all the time and they don't have cameras in the ship).
Wenn es ein Frachtschiff ist, und man ist nicht selbst dabei, bringt ein Container auch keine wirkliche Sicherheit. Die schauen sich die Frachtpapiere an, und wenn´s sich lohnt, machen sie auf!
Wenn ich dort reisen wollte mit Wohnmobil/Kabine würde ich nicht die Eigene mitnehmen! Egal was es kostet, dort mieten - bewahrt einen vor viel Schaden und Enttäuschung. (und wenn die Kabine nur im Hafen beim Verladen ramponiert wird!)
Die Leute dort in diesen Ländern sind meist die freundlichsten und hilfsbereitesten Menschen, die ich je kennengelernt habe. Das traurige ist, dass das einem mitunter von ein paar kriminellen Individuen verleidet wird.
Dieses Unterfangen ist nicht ohne!
Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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- Punto405
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Ford Ranger XLT Bj. 2001 -ich mag die alten Pickups ohne Schnick Schnack-
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