Frage Frage an die US-PU Fahrer

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18 Jahre 10 Monate her #21 von Deichgraf
Deichgraf antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
Och Klaus nu sei mal nicht so n Spielverderber !!!!

Das wär doch DIE Show geworden in Laubach . . ich als Newbie fahr beim rangieren gegen ne Stütze, krieg die Panik und geb noch extra Gas, die Stütze reisst weg und der Alkoven knallt dezent auf die Kante der Pritsche.

Natürlich gehe ich davon aus das dann ganz ganz viele der Anwesenden Mitleid mit mir gehabt hätten . . zumindest im ersten Moment. Aber letztendlich hätte sich der eine oder andere herzhaft über meine Blödheit amüsiert und für Gesprächsstoff im Forum hätt ich auch noch gesorgt ! Also locker bleiben und alles mal mit m bisschen Humor sehen !

Ansonsten bleibt mir nur noch eins, nämlich Dir zu versichern das ich weder überladen bin noch zu schwache Federn habe. Aber hier jetzt die konstruktiven Vorteile eine Ami-PU´s als Kabinentransporter niederzuschreiben würde viel zu weit führen. Da schau einfach mal durchs Forum, da steht schon genug zu diesem Thema. Ansonsten fährt jeder das womit er glücklich wird und gut is !

[align=center][size=150:1jmk0b8i]SCHWARZ - GELB und sticht ! [/size]
2005er Dodge RAM Rumble Bee 4x4 5.7 l HEMI LPG powered

Gasverbrauch:

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18 Jahre 10 Monate her #22 von just for fun
just for fun antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer

Deichgraf schrieb:
Och Klaus nu sei mal nicht so n Spielverderber !!!!

Also locker bleiben und alles mal mit m bisschen Humor sehen !

Ansonsten fährt jeder das womit er glücklich wird und gut is !


nee nee Deichgraf - keine Sorge.

Seh das schon mit Humor (just for fun) :wink:

:top: Genau das hab ich in einem anderen Artikel schon mal so geschrieben

Viele Grüsse,
Klaus (just for fun)

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18 Jahre 10 Monate her #23 von Reini
Reini antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
Hi Klaus,

da Ein- und Aussteigen über die Leiter nicht besonders komfortabel bzw. ebenerdig nur mit Tritthocker eindeutig angenehmer ist, satteln wir i.d.R. immer ab, wenn wir wie in Laubach etwas länger bleiben. Für nur 1 Nacht bleibt die Grotte natürlich drauf, und seit ich Rollen an der Leiter montiert habe (beim Einfedern des Fahrzeugs wird sie so nicht mehr gestaucht), fahren wir dann noch nicht mal mehr die hinteren Stützen aus.

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18 Jahre 10 Monate her #24 von Chevy Power
Chevy Power antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer

KarstenV schrieb: @flaxi: es gibt auch Leute die haben einen 2500HD und ärgern sich immer noch. Genau dann wenn der Camper voll beladen 1800kg wiegt!

@zobelix: hast Du Deinen SlideOut eigentlich mal gewogen???

Ich finde die Slide Out ja auch ganz schön nett, aber bei den Gewichten die die alle haben... :shock:
Ich habe mich schon so gut wie für einen 2500er entschieden. Aber auch der wäre damit überladen.


hi,karsten nimm mal besser einen 3500!
habe einen2500hd allrad diesel,kann nur sagen das meiner( ohne luftbalge) und eine 91/2 lange kabine (reiseklar 1200kg) ganz schön in die knie geht. habe mich selber ganz schön erschrocken. habe vorher auch son alten hirsch wie zobelix gehabt bj 73,dem hasste das nicht angesehen,das da1200kg drauf standen

Heritage Camper Bj.1982 +Chevy 2500 Bj.95

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18 Jahre 3 Monate her #25 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
Nun muss ich die US-Pickup Gemeinde nochmal aufscheuchen. Ich habe schon einiges gelesen und gesucht, aber nicht das gefunden was ich mir vorstelle.

Eigentlich bräuchte ich einen PU mit Single cab (3-Sitze) und long bed, oder (1-1/2 cab mit short bed),
Gesamt Gewicht 3500kg, Zuladung 1100...1200kg,
Dieselmotor (bin ja kein Scheich)

Da fängt das Problem an. Die 1500'er gibts wohl nicht mehr als Diesel, es gab ja mal einen Chevy K1500 mit dem alten 6.2L Diesel, aber sowas habe ich auf den diversen Webseiten nicht mehr gefunden.
2500: ist dann leer schon so schwer, dass mit 3500kG Gesammtgewicht keine Kabine mehr drauf passt. 1-1/2 cab + long bed ist zwar schön, aber in klein Europa nicht alltagstauglich (Ich will ja keine 4 Parkplätze bei Aldi belegen :schande: ). Noch nen Zweitwagen kaufen ist auch zu teuer.
Mehr als 3500kG GGW will ich nicht, wenn man schon ordenlich motorisiert ist will ich auch mal 120 fahren. Außerdem fahren wir im Urlaub gerne kleine Straßen und da sind oft auch 3,5T Begrenzungen!

Also belehrt mich eines besseren, oder ich bleibe beim Reistransporter :roll:

Gruß, Holger
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18 Jahre 3 Monate her #26 von Reini
Reini antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
C1500 (2WD) oder K1500 (4WD) mit 5,3L-V8 und LPG-Umrüstung - dafür musst Du keineswegs Scheich sein, denn die Kraftstoffkosten liegen kaum höher als bei 'nem dieselnden "Reistransporter". Da bauste dann Zweikreis-Luftfedern ein, lässt Dir das Ganze auf 3,5t auflasten (Umrüster dafür kann ich Dir gerne nennen), und schon haste Deine "1100...1200kg" Zuladung.

Mit Ausnahme der sehr komfortabel ausglegten Blattfedern (darum die Luftfedern) ist so ein 1500er technisch ohne Weiteres in der Lage, 1100 - 1200 kg Zuladung zu befördern. Allein schon auf Grund seiner größeren Spurweite wird sich ein Fullsize-PU mit Kabine zwangsläufig immer besser fahren als jeder Smallsize-PU mit der selben Kabine. Das ist keine Frage von Glauben oder Nichtglauben, sondern da wirken einfach die Hebelgesetze der Physik. Mal ganz abgesehen vom wesentlich komfortableren Innenraumgefühl. Probier's halt einfach mal aus! So kannst Du im wahrsten Sinn des Wortes selber "erfahren", was ich meine.

Grüße aus 'm Wald,

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18 Jahre 3 Monate her #27 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer

Reini schrieb: C1500 (2WD) oder K1500 (4WD) mit 5,3L-V8 und LPG-Umrüstung - dafür musst Du keineswegs Scheich sein, denn die Kraftstoffkosten liegen kaum höher als bei 'nem dieselnden "Reistransporter".


Ach, ein 5,3L V8 braucht nicht mahr als ein 2,5L Turbodiesel??
Das kannst du mir nicht erzählen. Ich brauche ohne Kabine so 10,5...11L, mit Kabine auf kleinen französischen Landstraßen auch schon mal unter 10, auf der Autobahn 12,5...14L (100-110 km/h), also im Urlaubs-Mittel etwa 12L. Bei Autobahnrennen mit Kabine >=130km/h und Klimaanlage an habe ich auch schon mal 16,5L geschafft, aber das ist nicht der Normalfall.

Nun sag mir mal ehrlich was dein V8 unter vergleichbaren Bedingungen braucht!

Gruß, Holger
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18 Jahre 3 Monate her #28 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
Hallo Holger,

Reini meinte einen 5,3L-V8 mit LPG-Umrüstung und bezieht das dann wohl auf die Kosten.

Da kann das schon fast hinkommen.

Grüße

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18 Jahre 3 Monate her #29 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
.. und dann bleibt noch das Problem im Urlaub immer eine LPG Tankstelle zu finden. (Bisher tanke ich meist billig z.B an franz. Supermärkten, die sind oft so eng, das ich jetzt schon Probleme habe da durch zu kommen ohne mit dem Heck das Kassenhäuschen um zu werfen.)

Was kosten denn 100km V8 LPG?
Und wie groß ist der Zusatztank, -> Reichweite?

Gruß, Holger
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18 Jahre 3 Monate her #30 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
Man Holger, so schwer ist das nicht!

LPG(Flüssiggas) kostet ca. 60 Cent/L ! Das Auto verbraucht 10-20% mehr Gas, als Benzin!
Wenn Du auf das Reserverad verzichtest, kann da schon ein gewaltiger Tank rein!

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
eMail: volker-murwig@web.de

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18 Jahre 3 Monate her #31 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer

Holger4x4 schrieb: .. Was kosten denn 100km V8 LPG?
Und wie groß ist der Zusatztank, -> Reichweite?


Schau mal bei " Deichgraf's " Spritmonitor

Grüße

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18 Jahre 3 Monate her #32 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
also das mit dem GAS mach ja schon Sinn, bei Kosten von 10,33€/100km ist das schon OK. Dazu kommen aber noch die Umrüstkosten von ca 2500€.

Nun zu den Gewichten: Ich habe mal bei GMC geblättert für den einfachen Sierra 1500 als 4x4:

1. Regular Cab, standard bed: Leer 2340kg, max Gesammt 3200kg
2. Ext Cab, short bed: Leer 2618kg, max Gesammt 3400kg

Selbst mit Auflastung auf 3500kg wird das bei 2. nix mehr, und bei 1. sinds 1160kg. Das ist OK, dafür muss man dann mit der kleinen Fahrerkabine klarkommen.
Anschließend gehen noch 100...150kg für die Gasanlage ab. Es bleiben also nur 1000kg übrig!

Leider steht bei den o.g. Gewichten nicht der Motor dabei, ich vermute es bezieht sich auf den Standard 4.8L V8.

Gruß, Holger
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18 Jahre 3 Monate her #33 von zobelix
zobelix antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
und gerade in frankreich bekommst du lpg an fast jeder strassenecke.

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18 Jahre 3 Monate her #34 von syberbruno
syberbruno antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
in italien kriegstes auch fast ünerall
in griechenland ohne probleme in athen ind in patras, ebenso auf de insel kalymnos
in der türkei ist es fast einfacher gpl zu tanken als diesel

Ford Ranger XLT Limited 2,2 Extracab

Nordstar Camp Compact (2002)

Bevor isch misch uffresch isses mier liwwer Egal...

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18 Jahre 3 Monate her #35 von Reini
Reini antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
Mit Gas war ich bis jetzt nur in Deutschland, Österreich, Slowenien und Kroatien unterwegs, und dort ist die Versorgung lückenlos. Man muss die Tankstopps natürlich vorher bei [url:109v7br3] www.gas-tankstellen.de [/url] planen, d.h. einfach drauf los stolpern und hoffen, dass schon immer genau im richtigen Moment 'ne Gastanke auftauchen wird, kannste vergessen. Auf den kroatischen Inseln ist dann zwar Schluss mit lustig, aber wenn man sich den Tank vorher am Festland noch mal voll macht, reicht das i.d.R. für 3 Wochen Insel(n)-Aufenthalt. Und falls man tatsächlich mal 50 oder 100 km mit Sprit überbrücken muss, dann sind die dadurch entstehenden Mehrkosten immer noch lächerliche Peanuts gegen den Haufen Kohle, den man im Ausland alleine schon für Autobahn- und Tunnel-Gebühren abdrückt.

Die Umrüstungskosten für eine Gasanlage sind natürlich ein berechtigter Einwand, denn das waren bei mir satte 2.500,- EUR und bei Deichgraf sogar noch 'n ganzer Haufen mehr. Dafür hat er aber auch 'n zweiten Tank mit entsprechend größerer Reichweite. Meine Reichweite liegt ohne Kabine im Mischbetrieb bei ca. 480 km, auf Langstrecken auch drüber. Mit Kabine sind's dann nur noch ca. 350 km, aber das hat bisher immer problemlos bis zur nächsten Gastanke am Weg gereicht.

Ein Diesel hätte mich in der Anschaffung ca. 5.000,- EUR mehr gekostet (wobei es die 1500er wohl sowieso nicht bzw. wenn überhaupt, dann nur als Work-Truck-Ausführung mit Diesel gibt) und mir dafür dann auch noch deutlich höhere Kraftstoffkosten beschert - siehe Marks Sprit-Monitor. So gesehen, war meine Gas-Umrüstung durch den geringeren Anschaffungspreis des Benziners quasi gleich schon doppelt vorfinanziert.

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18 Jahre 3 Monate her #36 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
Gut, die Betriebskosten sind mit Gas dann nicht mehr so sehr das Thema, beleiben die Anschaffungskosten für so einen US-PU + die Gasumrüstung. Da muß ich erst noch ein bisschen sparen.
Was mich noch stört ist die Sache mit dem Gewicht. Egal ob GM, Ford oder Dodge und mit Auflastung kommt ein 1500'er mal gerade so auf 1000kg Zuladung, mehr geht dann nicht bei 3500kg Gesamtgewicht. Also hätte ich dann 150..200kg weniger als heute :(
Und mit nem 5 Tonner durch die Gegend fahren, da habe ich wirklich keine Lust.

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18 Jahre 3 Monate her #37 von Reini
Reini antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
"Sparen" musst Du für 'n japanischen Smallsize-PU auch, wenn der 'ne ansatzweise vergleichbare Vollausstattung haben soll. Vorausgesetzt natürlich, Extras wie z.B. Ledersitze oder Automatik sind überhaupt lieferbar. Sind sie zwar meistens sowieso nicht, aber dort, wo sie lieferbar sind, stehen dann ebenfalls bis zu 35.000,- EUR unterm Strich.

Bei mir sind als Leergewicht 2250 kg eingetragen. Habe ich noch nicht nachgewogen, da es mich mit der bisherigen 470kg-Kabine nicht wirklich interessiert hat, aber Du kannst ja mal Deichgraf fragen, denn der war zumindest schon mal mit Kabine auf 'ner Waage.

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18 Jahre 3 Monate her #38 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
2250kg? Dann hast du aber ein mit reinem Heckantrieb, oder?
4x4 muß schon sein, dann verzichte ich lieber auf die Ledersitze, da klebt man im Sommer mit kurzer Hose doch sowieso nur fest :)

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18 Jahre 3 Monate her #39 von Reini
Reini antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer
Nö, is 'n orschinol 4WD, aber wie gesagt: Das Leergewicht steht so im Brief und ist noch nicht nachgewogen. Und an den Ledersitzen kleben geblieben sind wir dank 2-Zonen-Klimaautomatik bisher auch noch nicht. 8)

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18 Jahre 3 Monate her #40 von Deichgraf
Deichgraf antwortete auf Re: Frage an die US-PU Fahrer

Holger4x4 schrieb: 2250kg? Dann hast du aber ein mit reinem Heckantrieb, oder? 4x4 muß schon sein, dann verzichte ich lieber auf die Ledersitze, da klebt man im Sommer mit kurzer Hose doch sowieso nur fest :)


Nun weiss ich nicht was meiner leer wiegt, aber ich weiss das mein Chevy incl. Tischer Trail 305s mit der L-Ausstattung, vollen Tanks (sowohl Gas für den PU als auch 2 Gasflaschen in der Kabine), Frischwasser, Abwasser als auch Benzin) und vollständig urlaubsreif eingeräumter Kabine incl Fahrer n bisschen über 3300 kg auf die Waage bringt. Wenn ich jetzt mal ganz frech bin und noch 4 % Überladung dazurechne (ab 5% gibts Punkte, siehe hier dann darf ich maximal mit 3640 kg durch die Gegend schüsseln. Das denke ich sollte ausreichen.

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