Topic-icon Wichtig Undichtigkeit Luftfeder - Vielleicht ein wichtiger Hinweis

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7 Jahre 1 Monat her #21 von Tommy Walker
Mmmmh, na ja, also eigentlich wollt ich es mir vekneifen, aber es lässt mir auch keine Ruhe und wenn der Michael es anspricht.... Der Navara Rahmen vom Klemi gefällt mir überhaupt nicht vor allem an der von mir markierten stelle. Ich hoffe das Bild täuscht mich und es ist nicht das, was ich denke.
Klemi schau Dir doch mal deinen Rahmen genau an, leider haben die Navaras teilweise Rostprobleme.
Ich habe meinen Rahmen vor 7 Jahren mit Mike Sanders behandelt , das würde ich dir auch empfehlen, habe damit auch bei meinen Oldtimer Kunden nur gute Erfahrungen gemacht. Obwohl bei uns auf der Schwäbischen Alb jedes Jahr mächtig gesalzt wird, sprechen ja die Bilder für sich.

Lieben Gruß Tommy


Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003

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7 Jahre 1 Monat her #22 von Ross
Ich habe bei die MAD Luftfeder verbaut. Im alten Amarok hatte ich von Anfang an Luftverlust. Ich habe mehrmals mit Lecksuchspray gesucht und nie etwas gefunden. Jetzt beim Umbau in den Neuen haben wir den Fehler gefunden. Aus dem Balg kommt ein Winkel an dem der Schlauch angeschlossen wird. Dieser Winkel hatte am Gewinde eine Bruchstelle an der ist die Luft entwichen ist. Diesen haben wir durch einen neuen ersetzt. Bis jetzt ist alles dicht :D

Schöne Grüße
Jürgen

www.born-tobewild.de
VW Amarok und Eigenbaukabine Wolfshöhle

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7 Jahre 1 Monat her #23 von mike1000
Und welche LF ist zu bevorzugen. Hersteller und auch die Größe ist da etwas zu beachten? Stehe vor der Entscheidung eine zu montieren.Aber welche??:roll:

Gruß aus Wien

mike


Amarok + Idee = AmaFlexRok

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7 Jahre 1 Monat her #24 von BiMobil
Hallo Mike

Die Auswahl ist ja nicht all zu groß.

Kommt auch auf den Platz drauf an ,wie du hier siehst schleifen manche LuFe am Dämpfer oder sonst wo .

Ich bin der Meinung wenn LuFe dann eine rel. Große .
6" Balg ist für 2,2 t HA Last eigentlich ein Witz ,da pemanent 4 bar notwendig sind was den Rahmen
zum Gewicht noch zus. belastet .
8" ist für mich das Mindeste ,da fahr ich einigermaßen Rahmenschonend mit 1,6 bis max. 2 bar .
( o.k. ich hab auch nur max. 1,9 t hinten )

Wichtig ist halt noch das die LuFe die Verschränkung des Fahrwerks mit macht .
Was bei Montage eines OME z.B. nicht immer gewährleistet ist .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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7 Jahre 1 Monat her #25 von MVP
Hallo Rudi,
mir entzieht sich irgendwie die Logik deines Beitrags, es ist doch egal ob ich bei 2200kg Last einen 6 oder 8 Zoll Balg habe, die eingeleitetete Last in den Rahmen bleibt gleich, auch wenn ich unterschiedlichen Druck in den Bälgen habe.

Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Dann helft mir zurück in s Boot.
Gruß
Michael

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7 Jahre 1 Monat her #26 von mingelopa
Ich würde es so sehen, ohne selbst Erfahrung zu haben:

Je mehr Druck ich in den Balg gebe, desto mehr entlaste ich die Blattfeder, die ja eigentlich die Last an den konstruktiv vorgesehenen Stellen in den Rahmen einleiten soll. Und desto mehr Last wird an der weniger geeigneten Stelle in den Rahmen eingeleitet.

Für mich ist es deshalb auch völliger Blödsinn, den Druck im Balg danach einzustellen, dass der PU gerade steht.

Oder sehe ich das falsch, Rudi?

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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7 Jahre 1 Monat her #27 von bergaufbremser

Je mehr Druck ich in den Balg gebe, desto mehr entlaste ich die Blattfeder, die ja eigentlich die Last an den konstruktiv vorgesehenen Stellen in den Rahmen einleiten soll. Und desto mehr Last wird an der weniger geeigneten Stelle in den Rahmen eingeleitet.


www.torklift.com/rv/stableload

hilft das zu umgehen, hat der Volker schon x mal drauf hingewiesen.

...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang

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7 Jahre 1 Monat her #28 von Tommy Walker
Hi,

grundsätzlich ist es richtig die wirkenden Kräfte auf eine möglichst große Fläche zu verteilen, vor allem wenn die Kräfte an einer Stelle wirken, wofür selbige nicht vorgesehen ist. Deshalb ist es sicherlich sinnvoll, wenn es der Platz hergibt, 8 Zoll Bälge zu verbauen. Jedoch verhält es sich längst nicht so dramatisch, wie es hier gerade herüberkommt, mit 6 Zoll Bälgen zu fahren.
Ich fahre seit über 13 Jahren mit 6 Zoll Bälgen und je nach Straßenbeschaffenheit zwischen 2,5 und 3 bar , 4 bar wären unerträglich hart. Seit Anfang dieses Jahres habe ich die verstellbaren Ranchodämpfer eingebaut und da reichen dann 2,5 bar.

Lieben Gruß Tommy

Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003

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7 Jahre 1 Monat her #29 von BiMobil
Hallo Michael

Einige fahren mit 3 bis 4 evtl. sogar noch mit mehr bar rum .

Ab 3 bar aufwärts wird der Balg unerträglich hart , da kannst ( fast ) gleich einen Hartholzklotz reinpacken .
Die Orginalfeder wird fast komplett entlastet und ist nur noch zur Führung der Achse da .
Die LuFe leitet die Kräfte an einer Stelle in den Rahmen für die er nicht vorgesehen wurde .
Ein größerer Balg mit mehr Luft und weniger Druck geht da etwas sanfter mit dem Rahmen um .

Und jetzt sind wir wieder bei zu großen Kabinen spez. bei einer DoKa
Für mich ist eine Auflastung mit einer Luftfeder totaler Blödsinn .
Sorry ,sind harte Worte , ist aber meine Meinung .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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7 Jahre 1 Monat her #30 von klemi
Hallo ihr Lieben,
ich finde es ganz prima, dass ihr euch Sorgen um unseren Rahmen macht. Vor allem danke an Tommy!

Unser Rahmen war auch mal ganz sauber und schwarz, das ist jetzt fast zwei Jahre her. In der Vorbereitung unserer Reise von Kanada nach Patagonien (wer Zeit und Lust hat: schallernet.de) haben wir mit extremen Wegen und extremer Zuladung gerechnet. Das hat sich auf den 54000 Kilometern auch so ereignet. Durch diverses Bergematerial, Werkzeug, Wasservorräte und den großen Tank waren wir darauf gefasst, nie unter die 3,6 Tonnen zu kommen und damit ist der normale Navara definitiv überladen. Ich nehme die Pointe vorweg, es ist alles gut gelaufen auf auf extremen Strecken in den USA, Costa Rica, Kolumbien oder Bolivien.

Wir hatten mit einer Rahmenverstärkung von Jürgen Storkan vorgesorgt und gleichzeitig den Rahmen von innen und außen in einem Dreichschichtverfahren konservieren lassen. Was da jetzt zu sehen ist, dürfte noch roter Staub aus Südamerika sein (bei der Rückverschiffung aus Uruguay gelten nicht ganz so harte Regeln wie nach Kanada oder gar nach Australien).

Fazit: wir hatten keinen Rahmenbruch (sind aber einem angebrochenen D40 ohne Verstärkung begegnet), keinen Federbruch und sind auf der ganzen Strecke mit nur eine Schleichpanne durch einen Nagel und einer defekte Karkasse (im Reserverad, das noch drauf war) in Kolumbien bei einer Querung der Zentralcordilleren ausgekommen .

Off topic: Wir haben übrigens einen riesigen Unterschied zwischen den BFG AT und den BFG AT KO2 festgestellt. Letztere scheinen in allen Bereichen deutlich robuster zu sein.

Viele Grüße aus Duisburg, der Klemi

der Klemi
--
Inno Mini 1001 - L319B - Golf1 - T2 - LT28 - 210D - 312D - Navara+260s
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7 Jahre 1 Monat her #31 von mingelopa
:top: :top: :top:

Ich habe schon beim BFG AT KO einen sehr robusten Eindruck. Also bei meinem Lastindex 123/120.

Was kann da beim KO2 noch so deutlich robuster sein?

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

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7 Jahre 1 Monat her #32 von klemi
Hallo Michael,

-- schnipp --
Ich habe schon beim BFG AT KO einen sehr robusten Eindruck. Also bei meinem Lastindex 123/120.
Was kann da beim KO2 noch so deutlich robuster sein?
-- schnapp --

wir hatten bei Gebrauchtkauf schon die KO mit 12000 km drauf. Bei etwa 40000 hatten wir in den Bergen Albaniens auf einer kurvigen Steigungsstrecke auf felsigem Untergrund in Untersetzung einen Karkassenbruch auf der HA. Die dicke Delle ist uns erst auf Asphalt aufgefallen. Vor der Reise mussten eh neue her, da wir zwei Reserveräder mitgenommen haben. Drei hatten wir ja noch, also die beiden besten als Reserve mitgenommen.
Wegen eines Nagels waren wir in Kolumbien wieder mit einem der KO's unterwegs, wieder ein Karkassenbruch bei steiler Untersetzungsfahrt auf der HA. Also wieder den reparierten KO2 drauf und einen Neuen besorgt.

Die KO2 haben alles durchgehalten, daher mein subjektiver Eindruck. Ein weiteres Indiz ist vielleicht, dass ich die Reifen vor dem Aufziehen gewogen habe, und da hatte der KO2 ein paar Kilo mehr (Waren es 5 kg?).
An den Seitenflanken sind Gripprofile hinzugekommen, ich hoffe nicht nur als Show. Inwieweit sie uns im Sand und in tiefem Lehm oder Matsch geholfen haben, kann man wohl nur herausfinden, wenn man ein identisches Fahrzeug mit den KO dabei hat.

Beide haben eine fantastische Laufleistung, daran hat sich wohl nichts geändert.
Meine KO2 haben einen Lastindex 121/118, die KO 112/109 in der Größe 265/70R17

ciao Klemi

der Klemi
--
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7 Jahre 1 Monat her #33 von Tommy Walker
Hi Klemi,

da bin ich aber echt froh,dass bei deinem Navara der Rahmen OK ist.
Du hast eine sehr schöne Homepage, über den Satz hab ich mich gekugelt ,

Margit bereitet unsere Ziele meist vor und sagt, wo es lang geht. :haumichweg: :haumichweg:

Ich muss nur Margit durch Claudi ersetzen, dann passt es 100%

Dir/ Euch noch eine schöne Zeit, lieben Gruß Tommy

Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003

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7 Jahre 1 Monat her - 7 Jahre 1 Monat her #34 von mingelopa

klemi schrieb: Ein weiteres Indiz ist vielleicht, dass ich die Reifen vor dem Aufziehen gewogen habe, und da hatte der KO2 ein paar Kilo mehr (Waren es 5 kg?).


Gewogen habe ich auch. War bei dem KO schon 20 kg (ohne Felge).

Cheers Michael
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Letzte Änderung: 7 Jahre 1 Monat her von mingelopa.

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7 Jahre 1 Monat her #35 von BiMobil
wenn der eine Lastindex 121/118, der andere LI 112/109 hat dann hat der 121/118 er bestimmt eine Lage Stahl mehr .
Irgendwo müßen die 5 kg ja her kommen .

Gruß Rudi
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7 Jahre 1 Monat her #36 von klemi
ja und entsprechend Gummi. Der Reifen soll auch an den Flanken eine deutliche Verbesserung haben, angeblich auch die Laufleistung.. Aber ich traue dem Werbezeugs normalerweise nicht so sehr. Tatsächlich glaube ich in diesem Fall, dass sich in Bezug auf die Belastbarkeit bei starken Spannungen, wie sie bei Nutzung der Untersetzung (jetzt nicht im Spielsand ;-) ) auftreten kann,.jede Menge getan hat.

der Klemi
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7 Jahre 1 Monat her - 7 Jahre 1 Monat her #37 von Jupp!
Reifen oder Luftfeder ??????:ontopic:

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
Letzte Änderung: 7 Jahre 1 Monat her von Jupp!.

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7 Jahre 1 Monat her - 7 Jahre 1 Monat her #38 von flaxi
@Rudi:

Für mich ist eine Auflastung mit einer Luftfeder totaler Blödsinn .
Sorry ,sind harte Worte , ist aber meine Meinung .

Sorry, Rudi, aber das sehe ich ganz anders:
ich werde auf jeden Fall beim bewährten, flexibel anpassbaren Luftferderprinzip bleiben.
Die punktuelle (Über)Belastung des Rahmens hängt vom Rahmen selbst ab.
Beispiel: Beim Nissan ist eben nur dünnes Blech, da wo die LuFe sitzt. s. Foto:

Beim D-Max ist die Stelle sowieso als Hochbelastungsstelle vom Werk aus verstärkt, weil dort nämlich normalerweise der Gummipuffer sitzt.

Und zu dieser Konstruktion habe ich sehr gutes Vertrauen. Was für eine Südamerika-Expedition noch Weiteres notwendig wäre, steht auf einem anderen Blatt. Aber für europäische Verhältnisse reicht das aus. ;-)

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Letzte Änderung: 7 Jahre 1 Monat her von flaxi.

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7 Jahre 1 Monat her #39 von klemi
Hallo flaxi, hallo Rudi,
ich würde euch beiden ein Stück weit zustimmen.
Sich blind auf die schönen Zahlenwerte nach Auflastung duch die Luftfeder zu verlassen ist mindestens optimistisch. Mann sollte sich des Gewichtes und der Strecke bewußt sein und sich im Idealfall dabei in den Rahmen hineinversetzen können ;-)
Wer die Kiste in der einen und anderen Weise ans Limit bringen möchte, kommt um eine Verstärkung des Rahmens im Bereich der HA nicht herum.
Bei mir ist das durch eine 8mm Stahlplatte auf der Außenflanke realisiert. Scheint sich bewährt zu haben.
Übrigens gibt es miese Strecken auch in Europa, man muss sie nur suchen.
Am besten weiß man vor der Anschaffung, was man vor hat. Für die meisten wir eine Luftfederergänzung reichen.
Mir haben vor der Reise die vielen Anregungen hier aus dem Forum jedenfalls sehr geholfen!
ciao, der Klemi

der Klemi
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7 Jahre 1 Monat her #40 von mike1000
LuFe hin oder her. Macht für mich Sinn den PU bei Belastung in die Waage zu stellen. Kurvenverhalten zu verbessern, usw. Bei PU die an der Auflagefläche keine Verstärkung im Rahmen besitzen ist sicherlich eine zusätzliche Platte von Vorteil. Werd´s bei meinem Amarok prüfen ob der das schon hat und wie es an diesem Punkt gefertigt ist. Die Kabinenmasse hat mit der Balgengröße definitiv nichts zu tun. Masse bleibt gleich ob 6" od. 8". Wenn hier beschrieben wird, dass bei den 6" ein höherer Luftdruck nötig ist als bei 8", so geht der Luftdruck voll in die Lebensdauer der Bälge. Höhere Beanspruchung = höherer Verschleiß. Meine Meinung. Das Platzproblem ist eine andere Sache.
Die 8" sind für mich die Favoriten wenn der nötige Platz ist. Danke für die Info an alle hier.

Gruß aus Wien

mike


Amarok + Idee = AmaFlexRok
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