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Frage Kompakte Holzreisekabine
- Rollixxxxxx
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Bleib dran und gsund. Gruß Rolf
Pathfinder (Stier) mit Dachzelt
Elektro-FichtenmopedHusquarna
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- lio
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Liebe Grüße
Lioba
Nissan Navara D40
Tischer 200 H
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- Melwood
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Das Bett ist echt eine schwierige Sache. Ich denke das Matratzensegmente hin und her wuchten ist echt nicht lustig, zumal eine Matratze recht schwer und unhandlich sein kann.
ich hab nun die Sache mit dem Rollrost in der Führungsschiene nochmal angeschaut. Seitliche Führung in einem C Profil, die 180cm langen Rostlatten werden an den Enden mit Gleitschuhen versehen damit das möglichst leicht rutschen kann. Mittelunterstützug die mit ausgezogen wird, sehe ich jetzt auch als umsetzbar.
Das grosse Matratzenelement wird beim ausziehn nach vorne gezogen, die Lücke wird mit 2 lose oben draufliegenden Matratzensegmenten geschlossen. So der aktuelle Plan...
Es ist echt super dass hier ein Ideen- Austausch erfolgt. Ich möchte keine Planungsentscheidungen mehr während der Bauphase treffen müssen. Das hat mich bei der ersten Kabine endlos Zeit gekostet in der Werkstatt. Das ist so wesentlich bequemer und vermeidet auf alle Fälle auch teure Fehler.
Merci und Grüsse,
Martin
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Ford Ranger 3.2 Aut / Bj 2016
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- Atlantik
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Nach den letzten Bildern kann man die Problematik verstehen - bin mir nicht sicher, ob dieser Punkt so einfach zu lösen ist.Hallo zusammen
......
Der Grundrahmen der Kabine wird innen nach einem Hinweis vom Statiker mit einem Zwischenspant ergänzt, damit die Kräfte vom Alkoven über den Möbelkorpus in die Bodengruppe abgeleitet werden können....hoffentlich!
Grüsse und Merci für euren Input!
Die Dynamik im Straßen-Fahrmodus (Schwingungen) oder gar im Geländebetrieb könnte der Konstruktion heftig zusetzen.
EDIT: Gerade gesehen - das Gewicht des zusammengeschobenen Rollrostes + Matratzen ganz vorn, oben - wieviel kg ?
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- Melwood
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Der Alkoven ist ca 40 cm kürzer als bei der ersten Kabine und hat kein Staufach unter dem Rost, sollte also Rost, Matratze und Bettzeug plus zwei Personen gut verkraften.
Das Thema Regen / Tür hab ich auch nochmal angeschaut. Der Zeltstoff ist etwas Rückversetzt unten angeschlagen, die Tür ist ja innen hinter der geschlossenen Klappe.
somit ist die unüberdachte Schräge nicht so extrem wies auf den ersten Blick aussieht. Ansonsten hilft nur mit der Fahrzeugfront gegen den Wind zu parken, bevors regnet.
Das Problem haben so wie ich das sehe die meisten Klappdächer.
Grüsse und guten Wochenstart!
Martin
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- Atlantik
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Die Regenproblematik haben wir bei der Kabine mit einem Hardtop-Vordach gelöst.Hi Atlantik. Das ist sicher ein Knackpunkt in diesem Layout. Ich hab bei meiner ersten Kabine auch die Möbelkorpusse und die Sitzbanktruhen in die Gesamtstabilität mit einbezogen. Die Krafteinleitung in die Bodengruppe hab ich da über die Sitzbanktruhen realisiert...die hab ich jetzt aber nicht. Der Spant sollte das aber abkönnen, mit der Querverbindung über den Möbelkorpus zur Frontwand sollte auch Ruhe in den Alkoven kommen.
Der Alkoven ist ca 40 cm kürzer als bei der ersten Kabine und hat kein Staufach unter dem Rost, sollte also Rost, Matratze und Bettzeug plus zwei Personen gut verkraften.
Das Thema Regen / Tür hab ich auch nochmal angeschaut. Der Zeltstoff ist etwas Rückversetzt unten angeschlagen, die Tür ist ja innen hinter der geschlossenen Klappe.
somit ist die unüberdachte Schräge nicht so extrem wies auf den ersten Blick aussieht. Ansonsten hilft nur mit der Fahrzeugfront gegen den Wind zu parken, bevors regnet.
Das Problem haben so wie ich das sehe die meisten Klappdächer.
Grüsse und guten Wochenstart!
Martin
Erstmal gewöhnungsbedürftig, optisch.
Aber mittlerweile echt praktisch.
Wenn es von oben wirklich schlimm kommt, dann kann man eine Art Heckzelt einhängen, sieht dann aus wie eine Außendusche.
Nutzen wir aber kaum.
Aber der "Deckel" ist eine mögliche Lösung.
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- Melwood
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Deine Eingangsüberdachung schaut gut aus.
Für die kleine Kabine halt keine Option, da nix da ist zum dranmontieren.
Aber ich hab mir überlegt, über dem Eingangsbereich einen Keder in die Zeltbahn einzunähen, da könnt man eine Plane einziehn und über 2 Stangen, die sich an der Kabinenrückseite abstützen abspannen.
Werde ich auf alle Fälle mit einfliessen lassen.
Deine Kabine ist Eigenbau? Kannst Du mal ein paar Bilder teilen? Seitenansicht würd mich stark interessieren und die Art der Befestigung auf der Ladefläche...
Viele Grüsse,
Martin
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Gruß, Holger
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- Stefan
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Das Bett war ratz fatz gebaut. Einfach anfassen und ausziehen. Da sehe ich keine Probleme.
Gruß Stefan
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- Atlantik
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Das ist richtig, aber geht "in Fleisch und Blut über".Im Prinzip keine schlechte Lösung. Nachteil ist nur, man muss den jedes Mal hochklappen bevor man die Türe aufmachen kann.
So wie Martin die Heckklappe öffnen muss, um die Tür öffnen zu können.
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- Atlantik
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Die Plane im Keder mit Teleskopstangen oder an der Kante des Daches ein schmaler fester Deckel, zum Abklappen.Hi Atlantik,Deine Eingangsüberdachung schaut gut aus. Für die kleine Kabine halt keine Option, da nix da ist zum dranmontieren.Aber ich hab mir überlegt, über dem Eingangsbereich einen Keder in die Zeltbahn einzunähen, da könnt man eine Plane einziehn und über 2 Stangen, die sich an der Kabinenrückseite abstützen abspannen.Werde ich auf alle Fälle mit einfliessen lassen.Deine Kabine ist Eigenbau? Kannst Du mal ein paar Bilder teilen? Seitenansicht würd mich stark interessieren und die Art der Befestigung auf der Ladefläche...Viele Grüsse,Martin
Wäre aber erstmal interessant, ob der Öffnungswinkel einen "schmalen" Deckel sinnvoll überhaupt zulässt.
Nein, meine Kabine ist kein Eigenbau - das klebrige Kunststoffzeug habe ich zum letzten Mal in der Lehrzeit vor dem Studium verarbeitet. Und das ist auch gut so. Aber ich habe lange gesucht, um das Teil als leichte Leerkabine zu finden.
Hier ein Foto von der Seite, etwas im Schatten:
Von vorn:
Seitlich, auf dem Navara:
Achtung: 200 cm Bodenlänge.
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- Melwood
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Das Thema Schwingungen hab ich schon in einigen Themen mitgelesen.
Bei meiner alten Kabine hab ich Staufächer für Klamottenkisten und Campingstühle plus Falttisch unter der Matratze.
Entweder ich bin total unsensibel oder das Ding schwingt tatsächlich nicht beim fahren. Liegt vielleicht auch an den Luftfedern hinten, oder am Reifendruck. Ich sehe in der Projektkabine kein grosses Schwingungspotential...aber am Ende ist man immer schlauer.
Anbei ein Bild meiner ersten Kabine. Der Vorbau ist schon ziemlich heftig, der Schwerpunkt liegt dadurch recht Kabinenmittig. Im 2. Bild die Staufächer, die hochgeklappt die Liegefläche auf 2 Meter bringen.
Gruss, Martin
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Ford Ranger 3.2 Aut / Bj 2016
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Bei nichtgebrauch sind die Ausleger in die Lücke zwischen Fahrerhaus und Kabine eingeschwenkt.
Die Frontdinette ist ebenfalls eingezeichnet, Links kommt zuerst Elektro Zentrale, dann Staufächer, Spüle und rechts aussen die Lücke für die Kopressorkühlbox. Sitzfläche links ist vorgezogen, damit unten ein Kanal für Kabel und HeissLuftrohr Platz findet.
Gruß und schönes Wochenende!
Martin
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Oder hab ich das falsch verstanden ?
Gruß Rudi
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Denk aber an Belastungen in Längsrichtung, also statt Zapfen auf jeden Fall Bolzen vorsehen damit es nicht so wackelt. Die Dinger sind ja ziemliche Hebel. Ich würde auch an dem Befestigungswinkel unten an der Ecke jeweils wenigsten 15cm in x und y-Richtung um die Ecke weiter gehen.
Gruß, Holger
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- Atlantik
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Heißluftkanal - Diesel-Standheizung ?
Außen vorn, bei der Batterie und dem Wassertank ?
Stauraum - wie kommst man an den Stauraum vor den Sitzbänken, quasi im UG der Dinette ?
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- Melwood
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Es gibt 2 mechanische Anschläge für die Endpositionen. Das System baut recht schlank auf und sollte in der Lücke zwischen Pickup und Kabine ganz entspannt reinpassen. Das ganze ist aus Alu, das Grundelement aus 5mm Material, das Schwenkmodul 8mm.die Achse werd ich wohl in einer Buchse lagern, die Haltezapfen, (rot lackiert, mit einer noch nicht eingezeichneten Sterngriffschraube gesichert) oben auch...mit diesen Haltezapfen wird auch die Transportposition gesichert.
Die Dieselheizung sitzt hinten links, der 7 Litertank soll in den "Anbau" über der Heckklappe versenkt werden.Im 2 D Plan ists schon mal drin, wir arbeiten grad an der Umsetzung in 3 D.Grüsse und schönen Wochenendausklang! Martin
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Die Befestigung an der Kabine sollte aber wesentlich grosszügiger ausgelegt sein um die Kräfte möglichst gut verteilen zu können. Am besten ums Eck.
Die Stützen mit so langen Ausleger generieren ein Drehmoment in die gleiche Richtung wie du sie dann einklappen willst. Das gibt schon gute Kräfte, schätze bis 1000N ohne irgend welche seitlichen Belastungen.
Am besten machst du noch zwei Querstreben von der einen zur anderen Aufnahme damit sich die Drehmomente aufheben und die Kraft nur senkrecht wirkt.
Gruess Leon
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danke für Deine Einschätzung.
Die Verschraubung der Konsole geht nicht in den Rahmem sondern in die Verschalung, die in den Rahmen eingepasst ist und im Befestigungsbereich entsprechend Unterfüttert ist. Das ist funktionsmässig vergleichbar mit einer Querstrebe. Innen werd ich auch noch flächig eine Unterlage unter die Muttern/U-Scheiben bringen.
damit schwäche ich den Rahmen nicht durch Bohrungen und die Kräfte sollten vernünftig eingeleitet sein.
...wir werden das auf alle Fälle mal in der Zeichnung etwas weiter aus- detailieren, da findet man sicher noch den einen oder anderen Knackpunkt.
Gruss,
Martin
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