Frage Vergleich Große / Kleine Kabine
- BiMobil
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Vergleich große / kleine Kabine
Da ich mit dem Fahrverhalten PU und Kabine nicht zu 100 % zufrieden bin
(Seitenneigung, Nicken) wollte ich mal wissen wie sich eine kleine Kabine verhält.
Da Jens in Andechs gerade in den Heiligen Parkplatz ein bog nutzte ich die Gelegenheit
eine Runde zu fahren. D A N K E Jens
Mein Beifahrer suchte alle vorhandenen Haltemöglichkeiten sich fest zu halten.
Ich hab den DMax die Sporen gegeben, bin in die Kurve gegangen
die mit meiner Bimobil vermutlich in der Botanik gelandet wäre.
Die Kabinen-Gurte waren anschließend 5 cm länger.
Übrigens , der Beifahrer hats überlebt, der DMax auch.
Nee Jens, so schlimm wars nicht.
Das Fahrverhalten ist absolut stabil, kein Nicken, kaum Seitenneigung.
Man merkt zwar irgendwie das Gewicht hinten , das vergißt man aber wieder rel. schnell.
So macht Kabinenfahren Spaß.
Was mich nicht so überzeugt hat ist die Automatik.
Die Automatik selbst schaltet vorzüglich, da gibts nichts zu meckern.
Ich hatte aber immer das Gefühl da fehlen 30 PS im Vergleich zu meinem mit 6 Gang Schalter.
Kann natürlich auch an den großen,breiten Reifen gelegen haben.
Was mich an den kleinen Kabinen gewundert hat ist das Gewicht.
Da muß ich meine Meinung etwas ändern.
Hatte einige Gespräche bezüglich Gewicht .
Der eine meinte ohne Auflastung geht nichts .
Eine andere Kleinkabine hatte reisefertig nur 50 kg unter dem max. zul. Gesamtgewicht.
Die Vorführ-Kabine von Jens ist in Vollausstatung mit fast 500 kg auch ganz schön schwer.
Da bin ich mit meiner größeren Kiste reisefertig gewichtsmäßig nicht weit weg.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Bobby268
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So wie mit der Grizzly können wir jetzt nicht mehr um die Ecken flitzen
Das mit dem Gewicht ist bei unserer Kombi ebenfalls kaum ein Unterschied zwischen klein und groß. Max. 50kg, mehr nicht. Mit der Grizzly hatten wir 2,8t reisefertig, mit der Compact waren es gerade mal knapp 40kg mehr. Evtl. war die Ladung ein bisschen anders in der Zusammensetzung, aber vom Prinzip her war mehr oder weniger das Gleiche dabei.
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- Loefflea
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wir hatten bisher Nordstar Camp 8L auf Nissan D22 und fahren jetzt eine ExKab (Spezial, mit festen Aufbau, also keinem Aufstelldach) auf Nissan D 401.
Der Unterschied ist grandios! Zwar etwas weniger Komfort, (sprich keine Naßzelle mehr, vermissen wir aber nicht wirklich)
aber dafür sehr kompakte Außenmaße und kein Überhang mehr.
Der Gewichtsunterschied ist wirklich nicht soooo groß, aber das Fahrverhalten ist Klasse.Und die Alpenpässe sowie die netten Altstadtgassen in Italien machen jetzt so richtig Spaß. Vom Stauraum her ist für zwei Personen auch hier immer noch üppig Platz.
Manchmal muß ich erst wieder dran erinnert werden das wir ja eigentlich eine Kabine hinten drauf haben
der "Schofför"
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.
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- Tangente
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Als die Compact kam (auch schon mehr als 10 Jahre), haben wir sofort die 6L verkauft und sind auf die kleine Kabine umgestiegen. Ist nicht viel leichter - ABER KÜRZER = weniger Überhang, günstigerer Schwerpunkt!
Wie schon der Schofför geschrieben hat: kein Vergleich! Der Verlust der Dusche (beim Wildcampen reicht doch das Waschbecken auch) ist keine wirklich entscheidende Einbuße im Vergleich zur Beweglichkeit und des besseren Fahrverhaltens.. Auch als rollende Schihütte reicht die kleine Kabine vollkommen aus.
Im Zweifelsfalle: das ganze Zeug nochmals filzen und vermindern - und dafür mit einer kleinen Kabine sehr stabil und angenehm fahren
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- Mr_Proper
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- Klaus Spörl
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Liebe Grüße Klaus und Michaela
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- bb
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Bei Leerkabinen ergeben sich durch die verschiedenen Grundkonstruktionen weitere Unterschiede. Ein tragender Alurahmen mit dünnem Alublech beplankt ist leichter als eine ähnlich stabile Holzrahmenkonstruktion. Auch Glasfaserkonstruktionen können sehr leicht ausfallen, wie man bei Geocar und Geocamper sieht. Aber viel entscheidender ist die Einrichtung, das Material des Möbelbaus, die Verteilung der Lasten und natürlich die Beladung.
Auch bei den Klappcaravans gibt es interessante Ideen mit festen Seitenwänden, die leider noch niemand auf PU Wohnkabinen übertragen hat.
Ein angepasstes Luftleitblech, das den Fahrtwind bei höheren Geschwindigkeiten um den Spalt zwischen Fahrzeug und Alkoven und an den meist kasstenförmigen Frontseiten der Kabine vorbei leitet, könnte einigen Kraftstoff sparen.
Gruss, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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- Tangente
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bb schrieb: Auch bei den Klappcaravans gibt es interessante Ideen mit festen Seitenwänden, die leider noch niemand auf PU Wohnkabinen übertragen hat.
Gruss, Bernhard
Gab es schon: Tischer Trail. Wird leider nicht mehr gebaut.
Genau die Hubdachkonstruktion hat sich sehr bewährt, wir hatten sie bei unserem VW-Bus, mit dem wir in den Siebzigern in TR, Iran und Marokko unterwegs waren (und den ich verkauft habe, wie ich mich selbstständig gemacht habe).
Grüße Tangente
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- bb
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Ich dache eher an Systeme, die nicht oder nur wenig höher sind als die Fahrerkabine und dann auseinander gezogen und gefaltet werden zu ihrer wahren Größe. Aber nicht wie ein Baumwollpalast aus Zeltstoff, sondern wie ein Klappcaravan.
Die Klappis wurden vor allem gebaut, weil die Fahrzeuge nicht so viel ziehen durften und die Käufer weniger Stellplatz hatten. Preisgünstiger waren sie auch noch.Neu gibt es die gar nicht mehr, glaube ich.
Mit modernen Materialien sollte doch einiges mehr möglich sein. Aber die Frage ist natürlich auch, ob es einen Markt gibt und die Entwicklung sich lohnt.
Bei der Trail gab es wohl nicht genug Nachfrage aus Sicht von Tischer. Den Markt für Popup Kabinen überlassen die grossen EU Hersteller auch komplett den Amis und/oder spezialisierten europäischen Nischenherstellern.
Gruß, Bernhard
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- Feli 1
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250kg, wenn ich die Erläuterungen meines Schofförs da mal ergänzen darf.loefflea schrieb: Der Gewichtsunterschied ist wirklich nicht soooo groß...
...aber dafür eine Aussendusche.loefflea schrieb: Zwar etwas weniger Komfort, (sprich keine Naßzelle mehr, vermissen wir aber nicht wirklich)
Barbara
ExKab 5S auf Toyota Hilux XC
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Ich hatte 2001/2 meinen Toyota HZJ79 Pickup bei Innovation-Campers mit einer leichten, festen, 2,30m flach gebauten, Container tauglichen Offroad Kabine mit Aufstelldach ausrüsten lassen. Das Leergewicht des HZJ mit Pritsche war vorher etwas über 2t, die Pritsche entfiel, also noch knapp 1,9t vor Baubeginn.
Das Gewicht mit leerer Wohnkabine ohne Mobiliar oder irgendeine andere Einrichtung, ohne Fahrer und mit 40l im Tank war nach dem Umbau bei knapp 2,7t. D. h. rund 800kg für die Leerkabine. Ein Panzer! Ein paar Kilo waren vielleicht auch noch den verstärkten Federn geschuldet. Aber es blieben mindestens 700kg für die Kabine.
Vor Baubeginn war von gut 2,4t die Rede. Leider hatte ich das nicht schriftlich. Wir hatten vorher über offroad-tauglichen Leichtbau geredet.
Die Wandkonstruktion bestand aus einem Sandwich von Alu, Sperrholz, 3cm Schaum, Sperrholz, Alu - alles flächig verklebt.
Als Erklärung des hohen Gewichts erfuhr ich, dass man statt 0,7 bis 1mm Alu lieber überall 1,5mm genommen hat und auf dem Dach und für die Bodenbleche noch etwas mehr, weil das doch viel stabiler ist. Übrigens ohne Aufpreis für mich.
Stabil war es auch, aber ich musste erst mal von 3,2 auf 3,5t zGG auflasten, um nach dem Ausbau der Kabine und mit normalem Gepäck legal unterwegs zu sein. Das Kampfgewicht vor längeren Offroad Touren lag dann bei gemessenen 4t.
Im Gelände war das sehr viel, manchmal zu viel, vor allem wenn es steile und sandige Pisten hoch ging. Zum Beispiel Dünen. Die Hinterachse war extrem belastet. Aus einer Senke in der Finke Gorge (Australien) bin ich nur im Rückwärtsgang wieder aus eigener Kraft heraus gekommen, denn nur so hatten auch die Vorderräder Traktion. Vorwärts hingen die fast in der Luft. Freunde, die uns mit einem HZJ 78 begleiteten, waren an der Stelle einfach durch gefahren.
Aus dem vorher recht gut motorisierten HZJ79 war ein träger Säufer geworden. Etwas abhelfen konnte ich der Trägheit in Australien mit dem Einbau eines Turboladers. Damit war die Motorisierung wieder ausgeglichen, aber das Saufen hat er nicht abgelegt.
Verkauft habe ich ihn nicht wegen der Sauferei, sondern wegen der Fahrverbotszone.
Ein paar Fotos des Kleinwagens, dem ich trotz Übergewicht immer noch nachtrauere:
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- Jens Heidrich
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Beispiele
1,5 Kabiner PU + 200cm Woka = 80cm Woka vor der HA, 120cm Woka hinter der HA
Fahrverhalten ausgewogen.
Doka PU + 200cm Woka = 30cm Woka vor der HA, 170cm Woka hinter der HA
Fahrverhalten nicht mehr so ausgewogen, Schwingverhalten des PU Rahmens kurz vor der HA nimmt zu.
Doka PU + 230cm Woka = 30cm Woka vor der HA, 200cm Woka hinter der HA
Ähnlich Rudis Konstellation mit seiner Bimobil. Ein gewaltiger Hebel hinter der der Hinterachse. Bei Unebenheiten will die ganze Fuhre mit Hintern runter. Mächtige Kräfte wirken auf den Rahmem.
Ist wie auf der Wippe auf dem Kinderspielplatz. Selbst ein leichterer Mensch kann den schwereren anheben, wenn der schwerere nur nah genug an der Mitte sitzt und der Leichte weit genug weg.
Mit einer auf über vier Bar aufgepumpten Luftfederung ist dann noch die Federung der Hinterachse komplett ausgeschaltet. Der PU federt nur noch über den Rahmen. Hier wirkt dann ein "dynamisches Knickmoment" und kann zu Schäden führten.
Der ungünstige Hebel lässt sich durch einen Heckfahrradträger noch weiter verschlechtern.
Ich reise wenn ich ohne Frau und Kleinkind unterwegs bin immer mit der Four-Wheel und dem 1,5 Kabiner, eben wegen des optimalen Fahrverhaltens.
Mein Navara Doka fährt aber dank Rahmenverstärkung und entsprechenden Fahrwerksumrüstungen auch mit der ca. 240cm langen Nordstar 6S so gut, dass ich auch auf der Autobahn 160kmh ohne schweißnasse Hände fahre. Diese Kombi ist dann eher was für eine Familientour in Frühjahr, Herbst und Winter mit unserem Zweijährigen.
Beide Konzepte haben ihre Berechtigung. Geht der Trend etwa zur Zweikabine?
Lieben Gruss,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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- Bobby268
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Ach ne, eine Kabine reicht Will ich ins Gelände, nehme den grünen PU. Ansonsten passe ich die Fahrweise der Kombi an. Und bei unserer Kombi passts ganz gut mit der Lastverteilung, da reichen bei normalen Ausfahrten 2,5bar.
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- Hendrik
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Gruß Hendrik
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- Volker1959
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Wenn die Kabine drauf ist liegt das Gewicht der VA ca 200 Kg über dem Wert ohne Kabine!
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- BiMobil
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Jens Heidrich schrieb: Mit einer auf über vier Bar aufgepumpten Luftfederung ist dann noch die Federung der Hinterachse komplett ausgeschaltet. Der PU federt nur noch über den Rahmen. Hier wirkt dann ein "dynamisches Knickmoment" und kann zu Schäden führten.
100 % Zustimmung.
das sollten sich einige mal genau durch den Kopf gehen lassen.
zum Gewicht :
die von mir genannten Kleinkabinen war zum einen eine Four Wheel in Vollausstattung
und eine Geocamper Selbstausbau ... bin ja gespannt was Erichs Kabine auf der Waage anzeigt.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Tangente
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Bobby268 schrieb: Und bei unserer Kombi passts ganz gut mit der Lastverteilung, da reichen bei normalen Ausfahrten 2,5bar.
???Auch wenn der Hersteller der Luftbälge für das Gewicht zB 4 bar angibt???
Grüße Tangente
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- Bobby268
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Tangente schrieb:
Bobby268 schrieb: Und bei unserer Kombi passts ganz gut mit der Lastverteilung, da reichen bei normalen Ausfahrten 2,5bar.
???Auch wenn der Hersteller der Luftbälge für das Gewicht zB 4 bar angibt???
Grüße Tangente
Goldschmitt hat uns gesagt, dass wir nicht über 3,5bar gehen sollen. Mit 2,5bar steht die Fuhre absolut gerade.
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