Topic-icon Frage Eurotraumtourer - Die neue Suche nach dem besten Kompromiss für 3

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3 Jahre 9 Monate her #21 von BiMobil

BiMobil schrieb: DMax 1,9 l ,163 PS , 360 nm zum V6 Amarok natürlich nicht vergleichbar


@ Tannengrün

wie du lesen kannst hab ich geschrieben das er natürlich nicht vergleichbar ist .

vielmehr sind deine Empfehlungen zu T 5/6 und sogar ein Oberaigner 6x6 etwas daneben
da vom Themenstarter was anderes gefordert wird

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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3 Jahre 9 Monate her #22 von Tanki
Man könnte ja vielleicht auch den neuen Hilux in betracht ziehen. Hat ja vielleicht einige vorteile den anderen Mitbewerben gegenüber.... mit dem nächsten Facelift.

VG Jörg

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3 Jahre 9 Monate her #23 von Fangorn
Zu Verlängerungen gabs grade erst was im PickUp Camper Magazin .
Vielleicht hilft das ja weiter.

Gruß Ulf

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3 Jahre 9 Monate her #24 von Tannengrün
Hallo Bimobil,

als ich meinen Beitrag bez. des Vergleichs Isuzu/Amarok schrieb, antwortete ich auf Deinen Beitrag 14, und nicht auf den der 1 Minute vor meinem Beitrag verfasst wurde, den konnte ich dann hinterher lesen, insofern ein Zeitproblem.

Beim Sprinter ging es darum was mit einer guten Lastverteilung auch mit langem Radstand möglich ist.
Wie gesagt, bin kein Mercedes Freund, aber das Teil beeindruckt.

Ewig lange Überhänge, und grenzwertig belastete Hinterräder und wenig Last vorne macht eine Fuhre nicht geländegängig.
Ich finde keinen Serien PU der mit großer Kabine incl. Naßzelle die geforderten Eigenschaften bez. Geländeagilität erfüllt.

Gruß Tannengrün

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3 Jahre 9 Monate her #25 von BiMobil
@Homburger

Nur als Hinweis .

Burow lässt für den Oman den Ford Ranger jetzt auch im Radstand verlängern .
Ob nur exklusiv für Burow müßte man erfragen

Gruß Rudi
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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #26 von bb

Homburger schrieb: ......
Zu gerne würde ich noch Leute hören, die kleinere Kabinen fahren und (ehrlich) sagen können, dass im Gelände noch "alles" geht. Oder wer vielleicht schon beides gefahren ist: "Ging noch gut offroad" und "äh, lieber nur noch max. Feldweg".
Wie gesagt geht es um die Suche nach dem idealen Kompromiss und da siedele ich die Geländeeigenschaften schon noch hoch an, muss aber nicht viel Gepäck haben. Der Raum darf knapp sein, hat aber festes Dach, drei Schlafplätze und Nasszelle als unverzichtbare Bestandteile.
.....


Da du danach fragst:
Vor dem Pickup mit 4Wheel Wohnkabine hatte ich einen Toyota HZJ79 mit fest aufgebauter Innovation Camper Kabine. Damit waren wir unter anderem 1 Jahr im Outback unterwegs und sind überall solo herumgefahren, wo wir wollten. Allerdings immer mit dem Wissen im Hinterkopf, dass ein Unfall oder ein erheblicher technischer Defekt zum Problem wird, wenn im Umkreis von 100km oder mehr niemand anderes ist oder wenn die Strecke zur nächsten Werkstatt rund 1000km beträgt, wie auf der Canning Stock.
Nur auf der Old Telegraph Road kurz vor Beginn der Regenzeit hatten wir auf einem Teil der Strecke Begleitung von einem 2. Fahrzeug, damit man sich gegenseitig herausziehen kann, wenn es mal ganz schlimm kommt.
Der Toyota hatte ein Kampfgewicht bis 4t und deutliche Probleme, wenn im weichen Sand steile Dünen zu erklimmen waren oder steile, schlammige Flussufer.

2011 haben wir die 4Wheel Kabine gekauft, 2014 kam der Nissan darunter. Damit waren wir mehrfach in den Rumänischen Karpaten auf Gebirgspfaden und Wirtschaftswegen und auf off-road Touren in Spanien und den Pyrenäen, aber auch in Lappland unterwegs. Ebenso haben wir einige Besuche in Offroad Parks und Sand/Kiesgruben ohne Probleme überstanden.
Der HZJ war konstruktionsbedingt der bessere Offroader, mit Starrachsen und Diff Sperren vorne und hinten, mehr Bodenfreiheit und Bullbar statt tiefhängender Plastikschürze.
Die 4Wheel Kabine auf dem Navara hat die bessere Lastverteilung, jedenfalls mit meinem eigenen Innenausbau. Die Bodenfreiheit des Navara ist etwas geringer, das ließe sich aber mit Fahrwerksänderungen ändern.
Im Vergleich kommt der Navara mit der Offroad Kabine fast überall hin, wo ich auch den Toyota hätte hinfahren können.
Allerdings hat die Kombination fahrbereit auch nur 2,10m Gesamthöhe. Kabinen mit festen Seitenwänden sind mindestens 2,70m, oft bis 3m und da oben gibt es off-road ganz viele Hindernisse, z. B. Äste. Bei Schräglage stößt die Oberkante deiner hohen Festwandkabine leicht mit einem Baum oder einer Felswand zusammen, auch wenn die Räder noch einigen Abstand zum Wegesrand haben.

Die Nasszelle bei uns ist draussen, da, wo wir unterwegs übernachten, stehen wir einsam genug. Und wenn nicht, tut es auch mal eine Wäsche mit Waschlappen. Oder man nutzt ein Duschzelt, da kann man auch das Porta Potti reinstellen.Die Feuchtigkeit vom Duschen möchte ich auch gar nicht erst in der Kabine haben.

Was du dir vorstellst, gibt es nicht unterhalb der 3,5t Grenze.
Wichtig für manche off-road Strecke in Europa ist übrigens auch, dass die Außenbreite nicht über 2m beträgt.

Ich kann dir nur raten, dass du dir eine Four Wheel Kabine, möglichst als Leerkabine, einmal genau ansiehst. Der Hersteller packt bei den ausgebauten Kabinen viel zu viele Einrichtungsgegenstände hinein, was den verfügbaren Innenraum=Lebensraum drastisch verkleinert. Die Käufer wollen halt alles, was die Werbung ihnen einflüstert. Jedes Mal, wenn Besucher sich meinen Eigenausbau angesehen haben, staunten sie, wie enorm viel Platz bei aufgestelltem Dach innen ist.

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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3 Jahre 9 Monate her #27 von huggepack
@BiMobil
Es war nicht Tannengrün sondern meine Wenigkeit der eine VW Doka ins Spiel gebracht hat.

"Was mich hier sehr nervt ist dieser untschwellig unangepasste Tonfall.
Da überlege nicht nur ich, ob es Sinn macht hier im Forum an sachlichen Diskussion teilzunehmen."

Im thread ging es um Eurotraumtourer - Die neue Suche nach dem besten Kompromiss für 3

Darum habe ich die Alternative T6. 1 Doka mit einem Vergleich zu den technischen Daten Amarok zusammengetragen. Tannengrün war so freundlich und hat es berichtigt und eine weiteres Alternative hinzu gefügt.
Da sich der Threadstarter auch für longbeds interessiert ist der Verweis auf den 3 Achser nicht so schlecht.

Um das Thema VW Doka abzuschließen da es den TS emotional nicht so packt (;
Ob T5 oder T6 Doka mit einem vernünftigen Fahrwerk und Reifen
kann man offroad sehr viel Spaß haben. Letztendlich ist meist der Fahrer die Schwachstelle.
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3 Jahre 9 Monate her #28 von Homburger
Besten Dank für die ausführlichen Vergleiche und Deine Erfahrungen/ Prioritäten.
Die Four Wheel Wildcat UTE erfüllt ja eigentlich fast alle meine Wünsche und könnte ein gutes Vorbild sein. Wenn das Hubdach durch feste Wände ersetzt wird (der Alkoven muss gar nicht zum Sitzen hoch sein), dafür dürfte sie 20 cm kürzer sein, wieviel Mehrgewicht wäre das wohl?
Dass da mancher Baum oder Fels nah kommt, muss ich in Kauf nehmen und umfahren.
Dann Verzicht auf Gas, Einsparung durch leichten Strom und im Bereich des Einstiegs gleichzeitig die Nasszelle/Schmutzschleuse.
Darunter ein verlängerter Radstand.
Wenn die Wildcat 590 KG leer wiegt, wo landet man dann?

Eigenausbau kommt nicht in Frage für uns. Da genügt mein Talent und die Zeit nicht für den Anspruch ans Ergebnis.
Aber der Ansatz, solange Dinge wegzulassen und Ausbauten/ Dimensionen reduzieren, die man nicht benötigt, finde ich gut.
Wir müssen also "nur" von unserer aktuellen Kombi 400 kg abspecken.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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3 Jahre 9 Monate her #29 von Stefan

huggepack schrieb: Ob T5 oder T6 Doka mit einem vernünftigen Fahrwerk und Reifen
kann man offroad sehr viel Spaß haben. Letztendlich ist meist der Fahrer die Schwachstelle.



...um das Thema abzuschließen, Schwachstelle ist die fehlende Untersetzung. Und bei der geplanten Auslastung sowieso!

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Ich denke auch oder gerade mit dem verlängertem Radstand lässt sich Piste ganz gut fahren. Danach wird es aber auch schon eng...
Aber nicht jeder schöne Stellplatz beginnt mit einem Trial Parcour!


Gruß Stefan
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3 Jahre 9 Monate her #30 von BiMobil

Homburger schrieb: Wir müssen also "nur" von unserer aktuellen Kombi 400 kg abspecken.


Wenns so einfach wäre :lol:

wie wärs mit der Willy 180 /200

lass dich nicht von den angebotenen Kabinen verwirren .
nach meinen letzten Gespräch auf der AA in BK bauen die exakt nach Kundenwunsch
www.multi4gmbh.de/

Gruß Rudi
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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #31 von manfred65
Für Flatbed Ladeflächen mit Stauraum gibts eine gute Adresse "in Alu": www.pepec.de

Ich habe einige Detailfotos von seinem Vorführ-Pickup auf dem Rechner. Wir durften das Fahrzeug mal hier bei uns anschauen. Inzwischen hat man dort auch schon ein oder zwei Flatbed für die FourWheelUTE gebaut.

Derzeit arbeiten wir gerade mit Pepec daran evtl. eine Flatbedkabine von BundutecUSA auf eines seiner Fahrzeuge zu setzen.
Nachteil am Flatbed ( ohne Radkastenausschnitt ) ist dass die Kabine ca. 10-15 cm höher kommt. Bei einer Popup, wie in diesem Fall geplant, kein echtes Problem.
Bei festem Aufbau möglicherweise aber schon. Ich kann nur ein Bild einer Flatbedkabine mit Festaufbau auf einem Ford F350 -shortbed anbieten. Das kommt schon sehr mächtig rüber.Sowas muss man mögen...liegt aber in diesem Fall auch am großen Auto.

@Rudi: Wenn wieder einer wegen Werbung motzt bitte löschen.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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3 Jahre 9 Monate her #32 von holger4x4
Bei den großen Kabinen macht doch auch nicht viel Unterschied. Die haben doch sonst einen Doppelboden mit Tanks usw. Dafür hat man jetzt die Alupritsche. Ggf muss man dann Tanks in die Pritsche bauen, wenn der Platz sonst nicht reicht.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Nissan Navara SE
Meine Wohnkabinen sind verkauft. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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3 Jahre 9 Monate her #33 von bb

Homburger schrieb: ...
Eigenausbau kommt nicht in Frage für uns. Da genügt mein Talent und die Zeit nicht für den Anspruch ans Ergebnis.
Aber der Ansatz, solange Dinge wegzulassen und Ausbauten/ Dimensionen reduzieren, die man nicht benötigt, finde ich gut.
Wir müssen also "nur" von unserer aktuellen Kombi 400 kg abspecken.


Eigenausbau muss nicht sein. Wenn man genaue Vorstellungen hat, kann das jeder Schreiner oder jede Firma, die üblicherweise Kastenwagen ausbaut und Wohnmobile repariert. Im Ruhrgebiet würde mir dazu Pieper in Gladbeck einfallen. Viele kennen sie von Ausstellungen, auf denen sie regelmäßig ihr Campingzubehör anbieten.
Ich habe mir von deren Werkstatt 2011/12 die 15mm Sperrholzteile für meinen Innenausbau zuschneiden lassen. Die waren wesentlich offener für meine Vorstellungen als zum Beispiel Reimo.

"Feste" klappbare Seitenwände statt Plane gibt es auch bei Aufstelldächern einiger Hersteller.

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #34 von Stefan
...hat mein Kumpel gerade von pepec abgeholt. Daher waren die in den letzten Wochen ein wenig im Streß...

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Der Stauraum ist famos, gerade die lange Schublade unter der Pritsche. Die Kabine wird draufgestellt und mit Verschlüssen befestigt.



Gruß Stefan
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3 Jahre 9 Monate her #35 von Homburger

Stefan schrieb: ...hat mein Kumpel gerade von pepec abgeholt.

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Der Stauraum ist famos, gerade die lange Schublade unter der Pritsche. Die Kabine wird draufgestellt und mit Verschlüssen befestigt.
Gruß Stefan


Die sieht grandios aus. Und würde von den Dimensionen und Überhang auf verlängertem DC nur etwas kürzer ausfallen.
Mich würden hier das Gewicht, die Kosten und die Maße sehr interessieren.
Was für eine Kabine soll drauf?
Die Befestigung und Kabelverbindung wäre auch interessant, genauer zu sehen.

Bezüglich "Flachpritsche" haben wir auch überlegt, den Kompromiss wie bei VW's Tiefladepritsche zu suchen und die Radkästen wenige cm rausschauen zu lassen.
Im Alltag würde das auf der Pritsche nicht stören, die Kabine müsste das nur übernehmen (mit Ausschnitten). 100% universell ist die Fläche dann nicht mehr. Problem? Wenn wir uns ohnehin für Individualaufbau entscheiden, eigentlich nicht.
Und wechselt man nicht eher ein Auto als eine Kabine?

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3 Jahre 9 Monate her #36 von holger4x4
Die Pritsche finde ich super, auch mit den integrierten Staufächern :top:
Nur die AHK-Stoßstange sieht da etwas verloren aus :ka:

Gruß, Holger
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3 Jahre 9 Monate her #37 von manfred65
Peter Schmidt von Pepec kommt aus dem Flugzeugbau...da ist jede Schweißnaht eine Verschönerung!

Die Fächer sind so gemacht dass die Dichtung rundum läuft und nicht wie so oft bei spitzen Winkeln in den Ecken unterbrochen wird. Absolut dicht.
Ich hänge hier noch ein paar Detailfotos von seinem Vorführfahrzeug aus 2018 dran. Da stand die gewerbliche/landwirtschaftliche Nutzung im Vordergrund.
Das Schubfach ist stabil genug um sich drauf zu setzen.

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3 Jahre 9 Monate her #38 von Homburger
Wieviel wiegt die Pritsche?
Was kostet die?
Wie sind die Maße?
Ich hatte mir die Webseite früher schon markiert.
Tolles Teil.

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3 Jahre 9 Monate her #39 von Stefan

Homburger schrieb:
Die sieht grandios aus. Und würde von den Dimensionen und Überhang auf verlängertem DC nur etwas kürzer ausfallen.
Mich würden hier das Gewicht, die Kosten und die Maße sehr interessieren.
Was für eine Kabine soll drauf?
Die Befestigung und Kabelverbindung wäre auch interessant, genauer zu sehen.

Bezüglich "Flachpritsche" haben wir auch überlegt, den Kompromiss wie bei VW's Tiefladepritsche zu suchen und die Radkästen wenige cm rausschauen zu lassen.
Im Alltag würde das auf der Pritsche nicht stören, die Kabine müsste das nur übernehmen (mit Ausschnitten). 100% universell ist die Fläche dann nicht mehr. Problem? Wenn wir uns ohnehin für Individualaufbau entscheiden, eigentlich nicht.
Und wechselt man nicht eher ein Auto als eine Kabine?



Moin.

In der gezeigten "Vollausstattung" der Pritsche, also mit Schublade, Seitenstaufächern, den eingelassenen Airlinern, Flachten rundherum muss man mit knapp 10.000 EUR rechnen. Das nimmt Kunath aber auch in etwa.
Die offroadtaugliche "Kabine" liegt in etwa nochmal so.

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Gruß Stefan
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3 Jahre 9 Monate her #40 von huggepack
Uiee, finde das "Flachbett" echt wertig aber 10.000 ist echt ne Hausnummer.
Wie verhält sich es sich den mit dem Gewicht vorher/nachher?

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