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beliebt Skandinavien über Weihnachten/ Silvester 2019
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Wie bereits im Sommer ( Skandinavien 2019 ) soll es auch diesmal nicht ganz so weit in den Norden gehen. Im Februar 2018 waren wir bis auf den Lofoten, damals noch mit dem Kombi und Übernachtungen im Ferienhaus bzw. in Hütten auf Campingplätzen, B&B oder im Hotel. Den Bericht zu gibt es im Thema: Schnee, Eis, Kälte, Nordlichter - Winterurlaub auf den Lofoten (02/2018) . Diesmal wollen wir eher in Richtung Mittelnorwegen (Trøndelag) bzw. Mittelschweden (Dalarna), da erhoffen wir uns "richtigen" Winter, viel Schnee und toll gespurte Loipen.
Wir wollen den "klassischen Bericht" diesmal etwas anders versuchen. Deshalb starten wir bereits jetzt mit den Vorbereitungen. Wie wir die Kabine winterfest bekommen, dazu hatten wir ja in einem anderen Thema bereits viel diskutiert. Hier würden wir nochmal kurz darstellen wie wir in den letzten Wochen den Pick-up und die Kabine auf die Tour vorbereitet haben und was wir alles einpacken bzw. auch nicht mitnehmen.
Auf Tour wollen wir euch dann "live" mitnehmen. Also zumindest jeden Tag eine kurze Lagemeldung und ein, zwei Bilder. Im Gegenzug hoffen wir auf ein wenig Unterstützung durch euch. Das könnte mal die Hilfe bei der Suche nach einem geöffneten Campingplatz in der Gegend sein oder der kurze Check ob eine Route befahrbar oder gesperrt ist:
Trafikkinformasjon Norwegen
Travikverket Schweden
Beides geht am großen Monitor besser und ist übersichtlicher als auf dem kleinen Display des Smartphones. Wir schauen natürlich dennoch auch selbst, aber mal schnell 400km über die Landesgrenze hinweg lässt sich am PC mit 19" Monitor doch einfach überblicken.
Mitmachen ist diesmal also angesagt. :dafuer: Entschuldigt ist nur, wer selbst auf Tour ist. :cab: Ausreden zählen nicht. :schande: :mrgreen:
Nach der Tour wird es dann wie gewohnt einen Rückblick in Form einer kleinen Fotodokumentation geben. Ganz nach dem Motto: :pics:
So, bald geht es los... Wer kommt mit?
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Wie schon angedeutet wollen wir vorwiegend im Landesinneren unterwegs sein. Viel im Fjell. Da wo schöner Winter ist. Hier auf der Karte mal die grobe Zielregion.
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Was nehmen wir zur Navigation mit?
Für den Überblick haben wir die MARCO POLO Länderkarte Norwegen 1:800 000 dabei. Damit peilen wir die grobe Richtung an und wir nutzen die Karte gern in Verbindung mit einer Wetterkarte. Auch wenn es die Länderkarte Norwegen ist, deckt die Karte gleichzeitig auch ganz Schweden mit ab.
Im Sommer hatten wir zum ersten Mal die Kümmerly & Frey Karten für Norwegen dabei. Die sind echt genial. Jede kleinste Straße, Mautstellen und jede Menge Details sind drauf, ohne dabei unübersichtlich zu sein.
Nun haben wir uns noch die passenden Karten für Schweden dazu geholt. Von "Süd-Schweden (Süd)" bis "Nord-Schweden (Süd)". :haumichweg:
Hinzu kommt, gerade für Transferetappen, noch das Garmin Navi und/ oder Google Maps. Aber für die abendliche Planung geht nichts über "richtige" Landkarten. :genau:
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Das Schlimmste was passieren könnte, wäre Regen auf gefrorenen Boden, was z.T. eine mehrere Zentimeter dicke Eisschicht auf der Straße verursachen kann. Aber da wären selbst reine Winterreifen überfordert und ohne Pikkdekks würde da nicht mehr viel gehen. Gegenüber PKW-Reisenden hätten wir dann einen Vorteil, wir könnten sowas ganz gemütlich aussitzen. Die Gefahr in solches Wetter zu kommen nimmt dann erst gegen Frühjahr deutlich zu. Je kälter es ist, umso stumpfer und griffiger wird der Schnee. Beim Langlauf eher unschön, auf der Straße hat's Vorteile.
Aber auf der letzten Reise in den hohen Norden waren wir immer problemlos unterwegs und mussten selbst auf den Fronttriebler nicht einmal die Ketten montieren.
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Klar, mit Pick-up und Kabine könnte man nun sagen. Aber da ist noch ein klein wenig Wasser dazwischen. Die Fahrt über Dänemark und die "Brückenvariante" war für uns noch nie eine Option, und wird es wohl so schnell auch nicht werden. Für uns sind das zu hohe Brückengebühren bei zu vielen Fahrkilometern im Vergleich zur Fähre.
Für die Hinreise haben wir die Überfahrt Kiel-Göteborg und für die Rückfahrt Trelleborg-Rostock gebucht.
Beide Überfahrten haben wir über die schwedische Seite von Stenaline gebucht. Die Buchung erfolgt dann komplett auf Schwedisch, man kann parallel dazu aber die identisch aufgebaute deutsche Seite öffnen und kann 1:1 die Buchungsschritte übernehmen. Gezahlt wird in schwedischen Kronen, wir zahlen mit VISA-Karte bei der keine Auslandseinsatzgebühren fällig werden. Durch die Zahlung auf der .se-Seite in SEK ergibt sich eine Einsparung, je nach aktuellem Wechselkurs, von ca. 10-15%, gegenüber der Buchung auf der .de-Seite.
Für die lange Nachtüberfahrt von Kiel nach Göteborg zahlen wir ca. 280€. Mit dabei sind 3 Personen, Fahrzeug <6m Länge, <4m Höhe, Kabine und Frühstück. Erstmals haben wir den Flexi-Tarif gebucht.
Die Rückfahrt von Trelleborg nach Rostock kostet knapp 80€ inkl. Frühstück an Bord.
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- Pick-up Camper unterwegs
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Mickel schrieb: Dann wäre bei mir doch ein toller Zwischenstop....Gruß, Mickel
Mickel, wir wissen noch nicht genau wann wir daheim losfahren, da könnte es evtl. zeitlich eng werden. Falls wir genug Puffer haben um noch rechtzeitig am Schwedenkai zu sein, melden wir uns nochmal.
Viele Grüße
Sebastian
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- Pick-up Camper unterwegs
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Ganz klar, primär wird mit der verbauten Truma E2400 geheizt. Durch die optimierte Warmluftverteilung , bekommen wir so auch gut die warme Heizungsluft hinter die Sitzpolster, in den Alkoven und als ganz leichten Luftzug bis in die Schränke.
Bisher lief selbst bei deutlichen Minusgraden (-15°C) die Heizung immer nur auf Stufe I, was ca. 1200W Heizleistung entspricht, wobei wir da die Heizung noch im Serienzustand hatten. Auf Stufe I liegt der Gasverbrauch bei 100g/h, auf Stufe II (2400W) sind es 200g/h. Würde die Heizung dauerhaft laufen kämen wir bei Stufe I mit einer Gasflasche also etwa 2 Tage hin.
An Bord haben wir 2x6 kg Tankflaschen, die haben wir noch um eine 1kg Leihflasche als Reserve ergänzt. Damit sollte es ausreichen wenn wir, je nach Temperaturen, alle 3 bis 6 Tage eine LPG-Tankstelle ansteuern.
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Um Gas zu sparen, wenn Landstrom verfügbar ist, und als Back-up haben wir uns einen kleinen Keramikheizlüfter bestellt. Von der Größe ist er, trotz angegebener Abmessungen, handlicher als vermutet. Die beiden Heizstufen mit 440W oder 1500W sind absolut ausreichend für die kleine Kabine. Ein erster kurzer Testlauf war schon recht vielversprechend.
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- Stefan
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Jetzt im Januar hatten wir hinterm Polarkreis einen unerfahrenen Wohnmobilisten getroffen, der hatte nach 10 Tagen schon 33kg Gas verheizt. Wenn man will, geht was :mrgreen:
Gruß Stefan
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- Pick-up Camper unterwegs
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Kurz danach habe ich mit Ralf von Bergetools lange telefoniert und er hat mich ausführlich zu verschiedenen Optionen beraten und von einem kinetischen Bergeseil oder -gurt für unser Fahrzeug abgeraten. Für ein kinetisches Bergeseil sollten "richtige" Bergeösen am Fahrzeug vorhanden sein, die fest mit dem Rahmen verschraubt sind.
Zumindest am Heck können wir den 2" Einschub-Schlepphacken als stabilen Anschlagpunkt nutzen.
Ansonsten haben wir folgendes, nicht nur für die bevorstehende Tour, an Bord:
- 6m Bergegurt, Arbeitslast (WLL) 3t, Bruchlast 21t
- Bogen Schäkel 3/4", WLL 4,75t, Bruchlast 19t
- Bogen Schäkel 1/2", WLL 3,25t, Bruchlast 13t, falls der 3/4" an einem Fremdfahrzeug nicht passen sollte
Das beste Bergematerial ist natürlich das, was man dabei hat, aber nicht (für sich selbst) braucht. :mrgreen:
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- mingelopa
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Pick-up Camper unterwegs schrieb: . . . und als Back-up haben wir uns einen kleinen Keramikheizlüfter bestellt. Von der Größe ist er, trotz angegebener Abmessungen, handlicher als vermutet. Die beiden Heizstufen mit 440W oder 1500W sind absolut ausreichend für die kleine Kabine.
Kann ich bestätigen. Ich habe den mal in der Bucht zum halben Preis ersteigert. Die Bedienung ist etwas undurchsichtig und gewöhnungsbedürftig. Und ein richtiges Thermostat vermisse ich. Ich nutze den Keramiklüfter im Winter in der Kabine als Frostschutz mit 440 W und lasse ihn in den Heizluftauslass blasen. Da verteilt sich die Warmluft gleichmäßig in der Kabine. Vor den Stecker habe ich noch ein Thermostat gebastelt.
Beim Geländetraining mit Stefan habe ich mal gelernt, dass ein elastisches Seil den relativ starren Gurten vorzuziehen wäre, weil sich die Zugkraft nicht so schlagartig aufbaut.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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Die Empfehlung war dann ein klassischer Bergegurt, langsam anfahren bis er straff ist und dann möglichst ruckfrei ziehen.
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- Stefan
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Viele sagen ja noch, man solle unbedingt Softschäkel verwenden, weil Stahlschäkel bei Bruch Geschosse werden.
Nur die Schäkel halten meist (sofern ausreichend Dimensioniert) - wenn reisst der Anschlagpunkt aus...
Wir nutzen elatische Seile generell. Ein "weicheres" Bergen geht wohl nur mit einer Winde.
Ich werde meine Alubleche wieder dranschrauben - Dank Klapphalter kann man schön Glühwein darauf kochen
Vielleicht benötigt man die Bleche ja tatsächlich mal!
Gruß Stefan (in 7 Tagen um die Zeit schon in Norwegen!)
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Die elastischen bzw. kinetischen Gurte oder auch Seile sind zwar beim Anfahren erstmal sanft, können aber wenn man mal tief drin steckt und es einen Ruck gibt, deutlich höhere Belastungen auf die Anschlagpunkte bringen. Zu elastischen Seilen wäre uns nur geraten worden, wenn wir am Amarok "richtige" Bergeösen hätten. Die Abschleppöse vorn ist da ein Witz dagegen, der 2" Einschub am Heck hält da schon mehr.
Kinetische Seile sollen dann tatsächlich nur mit Softschäkeln verwendet werden. Damit bei einem Riss die umherfliegenden Massen kleiner sind bzw. weil man selbst einen 3/4" Schäkel mit 4,75t WLL schnell überlasten könnte wenn man tief im Matsch steckt und das festgefahrene Fahrzeug nur mit viel Schwung und Seildehnung "rausrucken" kann.
Bei den statischen Gurten setzt in erster Linie, wenn man den Gurt immer auf Spannung hält, der Reifengrip das Limit.
Aber wir haben ja auch kein Hardcore-Offroad mit Amarok und Kabine geplant, so dass die Wahrscheinlichkeit bis zur Achse im Matsch zu stecken eher gering sein dürfte.
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- Stefan
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- Pick-up Camper unterwegs
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Vorteil der Kabine ohne Hecküberhang: wir können die Ski im Skisack einfach auf die Ladefläche in den "Keller" legen. Der Skisack wird dann nach vorn mit einem Spanngurt gesichert und lässt sich erst nachdem er aus der Kabine gelöst wurde, nach hinten rausziehen. So stelle ich mir das vor, reingelegt hab ich den Skisack nämlich noch nicht...
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- Pick-up Camper unterwegs
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Aber nicht überall soll es rutschen. Bereits 2018 haben wir auf den Lofoten gute Erfahrungen mit den Snowline Chainsen Light Grödel gemacht. Laufen über spiegelglatte Eisplatten? Mit den Spikes unter den Füßen absolut kein Problem. Ohne Grödel wäre vermutlich an manchen Stellen zu Fuß nichts mehr gegangen.
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- Wishbone
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Sehr unterhaltsam, Dein Vorbereitungsthread, da hab ich einiges gelernt.
Grüße
Christian
Neues Projekt: Ford Ranger 2.5 4x4 mit Koffer, ansonsten Sprinter 316 2WD.
Mein Blog zu Reisen in u.a. Namibia, Kirgistan, Patagonien, Karelien, Norwegen, Rumänien, Pakistan, USA, TransSib, Äthiopien etc.: www.aconcagua.de
Mein YouTube-Kanal mit Videos zu Reisen, Ausbau Ranger 4x4 Micro-Camper, Ausbau Sprinter: www.youtube.com/channel/UC6KA8ccc3ba5mmR_C-5couQ
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- Sonniger Süden
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Nicht nur auf den Lofoten!
Ich benutze die Dinger auch seit nunmehr 4 Jahren, leider erst nachdem es mich „zerlegt“ hat - mit dem Endresultat einer komplizierten Handgelenksfraktur !
Die Dinger sind spitze ! Vor allem weil die Kettenglieder robust sind, viele Billigteile lösen sich schon nach wenigen 100 Metern auf, die nicht.
Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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- Pick-up Camper unterwegs
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Da es ja alle warm und gemütlich haben sollen, hatte ich schon vor knapp 3 Jahren den Chariot für die Touren mit den Langlaufski etwas optimiert. Der Wagen ist zwar gut vor Regen und Schnee mit dem Verdeck geschützt, aber am Rücken doch recht luftig.
Eine alte Isomatte dient der Dämmung. In 3 Stücke zurecht geschnitten, mit Aussparungen für die Gurte kommt eine Lage unter den Sitz und hinter das Rückenpolster. Damit sollte es auch im Wagen, mit einer Decke und/ oder zusätzlichem Fell über die Beine gelegt, nicht zu kalt werden.
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Pick-up Camper unterwegs schrieb: ...Im Gegenzug hoffen wir auf ein wenig Unterstützung durch euch. Das könnte mal die Hilfe bei der Suche nach einem geöffneten Campingplatz in der Gegend sein oder der kurze Check ob eine Route befahrbar oder gesperrt ist:
Trafikkinformasjon Norwegen
Travikverket Schweden
Gesucht wird ein Campingplatz nordwestlich des Vänern. Grob im Gebiet zwischen Vänern und norwegischer Grenze, ggf. auch in Ostnorwegen. Vorraussetzung: der CP muss am 24.12. geöffnet haben. :genau:
So, jetzt seid ihr dran... :peace:
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- hakl
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vemdalenscamping.se
so long hannes
ich fahre einen Ranger XLT mit Tischer Box 260s <--
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