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beliebt Skandinavien über Weihnachten/ Silvester 2019
- Loefflea
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Pick-up Camper unterwegs schrieb:
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... wie machst Du das eigentlich mit dieser hoch angesetzten "Positionsleuchte" bei Brücken und Tunnels?
:hmm:
Kommst Du aus dem Yachtbereich? :ka: :haumichweg:
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.
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- Pick-up Camper unterwegs
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- lio
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Liebe Grüße
Lioba
Nissan Navara D40
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Über Leipzig fuhren wir gen Norden. Vorbei an Magdeburg machten wir im nördlichen Sachsen-Anhalt eine kurze Zwischenübernachtung.
Am 23. starten wir früh. Wir hatten ja unsere Fähre zu schaffen.
Noch am Vormittag erreichten wir sie.
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Aber Moment. Irgendwie hatten wir die Stena Germanica größer in Erinnerung. Und auch das zu überquerende Gewässer kam uns recht klein vor:
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Nach nur wenigen Minuten Überfahrt mit der "Tanja" waren wir am anderen Elbufer angekommen. Nun konnte es weiter gen Norden gehen.
Am Nachmittag hatten wir noch etwas Zeit und schauten uns noch ein klein wenig in Kiel um und beobachten das Auslaufen der Colorline auf ihrem Weg nach Oslo.
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Pünktlich 17:00Uhr konnten wir auf die Fähre der Stena Line fahren. Es waren kaum Autos und Wohnmobile vor dem Check In. Später erfuhren wir, dass gerade mal 337 Passagiere an Bord seien - 1200 wären möglich.
Leeres Schiff:
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Schnell fanden wir uns auf dem Schiff zurecht, es war inzwischen die dritte Überfahrt mit der Stena Germanica für uns, und wir packten unsere Sachen für die Nacht in unsere Kabine.
Zwischenanmerkung: Woran merkt man, dass man Übernachtungen in der Wohnkabine gewohnt ist? - Wenn einem eine Zweibettkabine auf der Fähre wie die Junior-Suite in einem 4-Sterne-Hotel vorkommt. :haumichweg: Da war unglaublich viel Platz...
Dann ging es nochmal ins Spieleland und ich konnte es mir nicht nehmen lassen an der Info zu fragen ob es die Möglichkeit eines Besuchs auf der Brücke gibt. Prinzipiell sei dies möglich, wir sollten gegen 19Uhr nochmal wiederkommen, dann könnten sie etwas genaues sagen.
So gingen wir in der Trucker Lounge preiswert essen. Danach wieder an die Info und wir sollten gegen halb 9 wiederkommen. Also erstmal in die Kabine. Dann durften wir in Begleitung einen Security-Mitarbeiters tatsächlich auf die Brücke. Stockdunkel war es dort. Die zwei Mann Besatzung auf der Brücke mussten schließlich in der dunklen Nacht auf dem Meer etwas sehen. Ja, 2 Mann sind während der Überfahrt nur auf der Brücke. Mehr braucht es nicht. Statt großem Steuerrad gibt es einen winzig kleinen Joystick mit dem das ganze Schiff gesteuert werden kann. Wobei bis auf die Fahrten im Hafen die meiste Zeit der Autopilot aktiviert sei. Es war echt interessant zu sehen wie auf einem modernen Schiff gearbeitet wird.
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Als die Durchsage "das Autodeck ist jetzt geöffnet" kam, waren wir bereits auf der Treppe und eine Minute später am Auto. Vor uns stand während der Überfahrt noch ein anderes Wohnmobil und dann kam schon die Bugklappe. Das andere WoMo war schon losgefahren. Also schnell einsteigen und Abfahrt. Draußen im Hafen - nichts. Keine anderen Passagiere. Kein Zoll. Nichts. Keine 5 Minuten nach dem Anlegen hatten wir das Hafengelände schon verlassen.
Als erstes steuerten wir grob in Richtung Trollhättan und machten am ersten großen ICA einen kurzen Halt um unsere Vorräte aufzufüllen und die Heizung nach der Fähre in der Kabine anzuschalten. Dann ging es bei Temperaturen knapp über 0 Grad am Westufer des Vänern See gen Norden und in Richtung norwegische Grenze. Über einen kleinen Waldweg zu einem abgelegenen Platz und wir hatten für den Heiligabend unseren ruhigen Platz am zugefrorenen See gefunden.
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Am Samstag sind wir das letzte Mal Fähre von Trelleborg nach Rostock gefahren. Heute haben wir schon wieder eine Fähre gebucht. :to:
Nachdem wir schon mit Stena Line, Colorline, Fjordline und TT Line Richtung Skandinavien oder zurück unterwegs waren, kommt nun mal wieder eine neue Fährgesellschaft dazu. :haumichweg:
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Wir fuhren nach Norwegen. Über Kongsvinger weiter nach Elverum und auf dem Rv3 sehen wir kurz nach Koppang unseres ersten Elch dieser Reise. Ein wirklich schönes Exemplar. Und ganz schön groß. Dazu noch ein glänzendes Fell.
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Wir waren am Stor Elgen. Dem großen Elch. Inzwischen wurde nicht nur die Landschaft traumhaft winterlich, auch die Straßen waren ab sofort durchgängig mit Schnee und/oder Eis bedeckt. Zu Fahren war es dennoch problemlos.
Mit dem Schnee bekamen wir aber auch anderes Problem. Wir fanden keinen Platz für die Nacht. Alle kleineren Abzweige waren vom Schneepflug zugeschoben, so dass ein Abbiegen auf kleine Wege unmöglich war. Also doch auf einen Campingplatz. Der nächste der geöffnet hatte und in unserer Richtung lag, war in Røros. Also noch ein Stück fahren. Dann sahen wir noch einen Elch. Der bewegte sich und war gerade an einem Bäumchen auf Futtersuche. In Røros verbrachten wir dann die Nacht mit einem tollen Blick zur alten Bergbaustadt.
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Nach dem kleinen Spaziergang tankten wir noch an der LPG-Tankstelle. Wir wollten weiter nach Schweden, und dort ist die Tankstellendichte für LPG nicht so hoch wie in Norwegen.
Im Sommer 2017 sind wir schon einmal über das Ljungdalsfjällen bzw. den Flatruetvägen - mit 975m ist das der höchste Straßenpass Schwedens. Dieses Pass wollten wir auf unserem Weg in Richtung Östersund nun auch im Winter befahren.
Im Winter ist die Straße generell mit einer Nachtsperre versehen und auch tagsüber je nach Wetterlage hin und wieder gesperrt oder es geht nur in der Kolonne hinter dem Schneepflug über den Pass. Bei uns waren die Bedingungen nahezu perfekt, so dass wir "ganz normal" fahren durften.
Eigentlich ist über das Fjäll eine Schotterpiste, aber jetzt im Winter ist eigentlich egal ob Schotter oder Asphalt drunter ist, man fährt eh die ganze Zeit auf Schnee oder Eis.
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Die Cooper Discoverer AT3 4S haben uns dann immer mehr begeistert. Die gehen echt gut bei den winterlichen Bedingungen.
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Und dann kamen wir im tiefsten Winter auf 975m an. Der Pistenbully wird übrigens nicht für die Pistenpräparation oder das Spuren von Loipen eingesetzt, nein der ist im Räumdienst. Über das gesamte Fjäll wurde der Schnee etwa 30m neben die Straße geschoben. Statt Schneezaun gibt es hier einen Schneewall als Schutz vor Verwehungen.
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- Pick-up Camper unterwegs
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In Östersund waren wir zudem kurz shoppen - im Werksverkauf von Woolpower. Da gibt es gaaanz warme Sachen aus Merinowolle für die Kleinen und Großen.
Anschließend machten wir uns wieder auf den Weg. Am nächsten Tag hatten wir uns bei Freunden für ein paar Tage verabredet. Da fuhren wir noch ein Stück in deren Richtung.
Gegen 14:00Uhr fanden wir einen tollen Platz für die Nacht. Da waren so um die -13°C, laut Wetterprognose waren für den Abend bis -15°C vorhergesagt. "Unser" Platz lag direkt an einem zugefrorenen See, in einem Talkessel von Bergen umgeben - ein klassisches Kälteloch. So hatten wir dann gegen 18:00Uhr schon um die -20°C, etwas später dann etwa -25°C. In der Nacht kam Wind auf und es wurde wärmer.
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- holger4x4
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Das kannst du schonmal für den nächsten Kalender vormerken
Gruß, Holger
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- Pick-up Camper unterwegs
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Wir waren fast die ganze Zeit auf kleinen Nebenstrecken unterwegs. Dafür war recht viel los. Sowohl auf, also auch neben der Straße.
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Das war die größte Rentierherde die wir bisher zu sehen bekommen hatten. Nachmittags kamen wir am Ferienhaus von Freunden an, wo wir für ein paar Tage blieben.
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- Wishbone
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Darf ich mal grade mit einer kurzen Frage an die Nordlandfahrer einspringen? Ich möchte keinen eigenen Thread dafür aufmachen.
Meine erste Reise mit der Kabine wird mich nach Norwegen führen, Los geht´s am 18.5., Reise bis 3.6., also relativ früh in der Saison. Reisegebiet Zentral- und Fjordnorwegen bis Andalsnes (nördlichster Punkt).
War jemand von Euch zu dieser Zeit schonmal in der Gegend? Gibt es viele Einschränkungen wegen Restschnee (Straßensperrungen, CP geschlossen)? Wie waren da bei Euch so die Temperaturen, tags und nachts?
Antworten gerne per PM, damit der Thread hier nicht aus dem Ruder läuft.
Grüße
Christian
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- Pick-up Camper unterwegs
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Schau dir mal den Reisebericht an in dem wir unsere Ostseeumrundung 2017 beschrieben haben. Da sind wir Mitte Mai losgefahren und waren Anfang/ Mitte Juni am Nordkapp. Dort waren wir bei 2°C und Restschnee. Aber alle Straßen waren frei. Wir waren mit Sommerreifen unterwegs.
Im Süden Norwegens dürfte es ähnlich sein bzw. eher wärmer sein.
Restschnee kannst du besonders auf dem Fjell noch haben. Da sollten die meisten Straßen dann aber schon wieder geöffnet sein.
Neuschnee kannst du in den hohen Regionen in Norwegen das ganze Jahr über haben. Aber wenn da im Sommer mal was runter kommt, dann bleibt das nicht lange liegen und ist schnell wieder getaut.
Temperaturen wirst du da zwischen knapp unter 0 und 30 Grad alles haben können. Am wahrscheinlichsten wird es sich zwischen 5 und 15 Grad bewegen.
Und Campingplätze gibt es in Norwegen jede Menge, da findet sich immer was - auch ohne Reservierung.
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- Wishbone
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danke für die Infos. Den Bericht 2017 schau ich mir gleich mal an.
Gegen Restschnee hab ich auch gar nichts, der ist ja auch sehr fotogen! Ich fand das schon immer spannend, im Sommer irgendwo im oder auf Schnee rumzulaufen. Wichtig waren mir die Straßenverhältnisse und wenn Du sagst, daß die bis zum Nordkapp alle offen waren, dann wird es im Fjordland wohl auch so sein.
Die Temperaturen schätze ich ähnlich ein, nach meinen Recherchen (ich war bislang immer im Juli/August da oben). Da muss ich den Gasverbrauch mal genauer abschätzen und ggf. eine zweite Flasche mitnehmen, die LPG-Tanken sind rar.
So, jetzt weiter Bilder mit RICHTIG Schnee drauf.
Grüße
Christian
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wir versuchen immer so früh wie möglich in den Norden zu fahren. Bisher haben wir auch sehr gute Erfahrungen mit dem Wetter und Straßenzuständen gemacht.
Du kannst unsere Reiseberichte gerne alle durchforsten. z. B. 2016 sind wir am 15.05. von Hirtshals gestartet und hoch bis in die Varangerbucht.
2017 sind wir ab 6.06. gefahren (allerdings nur bis zum Polarzirkel )
2018 ab 17.05. von Malmö in Juni in Schweden hoch und waren Anfang Juli in Alesund.
Aber am informativsten ist es wohl, wenn du dir die Reiseberichte durchliest.
Viele Grüße Herwiga
Hier findest du die Reiseberichte:
hp2-ontour.blogspot.com/p/norwegen-2016.html
Der 2018 Bericht ist nicht ganz komplett, da ich beabsichtige zu Jimdo oder Wordpress umzuziehen.
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danke für Deine Hinweise, Euren Reisebericht 2016 habe ich eben gelesen, das ist ja ein sehr ähnliches Zeitfenster. Das klingt ja alles ziemlich gut, in Dänemark hast Du den Wind und lausige Kälte noch erwähnt, in Norwegen nicht mehr, daraus schließe ich, daß es da okay war. Wetter laut Fotos ja auch. Und 2,5m Schnee neben der Straße auf dem Sognefjell machen sich auch gut. Da hatte ich auch im Juli noch kleine Eisberge in den Mini-Seen.
Aber ich denke, ich nehme mal besser 2 Gasflaschen mit, zumal Ihr die Probleme schildert, neues zu bekommen
Grüße
Christian
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Gasprobleme 2016 (das ist 4 Jahre her inzwischen hat sich viel geändert). es gibt auch den Thread
www.wohnkabinenforum.de/forum/gas-wasser...sche?start=60#151799
und etwas weiter vorne hat Sebastian bei der Vorbereitung auch schon ausführlich geschrieben, wie er ausgerüstet ist. Für die Reise im Mai reichen allerdings bestimmt 1 Tankflasche und eine Pfandflasche.
Du hast eine PN
viele Grüße
Herwiga
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wir sind voriges Jahr, auch am 18. Mai, nach Norwegen (in Arbeit) gefahren. Leider konnten wir einige Strecken nicht fahren und standen schon mal vor verschlossenen Türen. Dafür waren die Touristenorte nicht soo überlaufen. Wir würden wieder in der Zeit fahren!
Wir sind mit unserer 6 kg Tankflasche gut zurechtgekommen. Die 5 kg Tauschlasche wurde nicht angebrochen, aber ... sie beruhigt
Wir wünschen euch einen schönen Urlaub.
Viele Grüße aus dem Sauerland
Marita und Dirk
mit Navara und Husky
www.eicker.blog
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- Pick-up Camper unterwegs
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Den Weihnachtsmann besuchen ist den meisten mit einer langen Anreise bis nach finnisch Lappland bekannt. In Rovaniemi hat er schließlich sein Weihnachtsmanndorf.
Für viele ist die Anreise, besonders bei begrenzter Reisezeit und/ oder mit kleinen Kindern, aber zu weit.
Aber in Schweden gibt es auch ein Weihnachtsmannland - das Tomteland auf dem Gesunda-Berg südöstlich von Mora.
Im Tomteland gibt es zahlreiche Themenhäuser und -hütten. So kann man das Haus vom Weihnachtsmann besuchen, dort seinen Wunschzettel schreiben und abgeben und für die ganz kleinen Besucher gibt es den "Schnullerbaum". Ein Weihnachtsbaum der mit den abgegebenen Schnullern der Kinder geschmückt wird, und wer (s)einen Schnuller abgibt, der soll sogar ein kleines Geschenk bekommen - wir konnten dies jedoch nicht mehr überprüfen.
Im Freigelände kann man die Rentiere vom Weihnachtsmann besuchen und auch mal in seinem großen Schlitten Platz nehmen. Zudem gibt es auf verschiedenen Bühnen im ganzen Park verteilt regelmäßige Aufführungen - die auch ohne Schwedisch Kenntnisse zumindest toll zu beobachten sind. Und wer ganz mutig ist, besucht das Hexenhaus und schaut sich ihre Küche an in der sie irgendwas brodelndes in ihrem Topf anbraut. Aber Vorsicht wenn ihr der Hexe über den Weg lauft... Mit Kindern kann man auch in das kleine Spielhaus am (zugefrorenen) See flüchten, da kommt sie scheinbar nicht rein. Dort kann man sich aber mal z.B. als Prinzessin verkleiden.
Der Themenpark ist schön gemacht und besonders Kinder kommen aus dem Staunen nicht raus, aber auch den Erwachsenen hat es gefallen.
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