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- Baltic Sea Circle - mit dem Dachzelt um die Ostsee (05/2017-06/2017)
beliebt Baltic Sea Circle - mit dem Dachzelt um die Ostsee (05/2017-06/2017)
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Der nördlichste Punkt unserer Reise ruft! Halb 9 fahren wir schon weiter. Die karge Landschaft finden wir dennoch schön. Und die Rentiere mit ihren Jungtieren sind richtig toll.
In Honningsvåg müssen wir erstmal noch Einkaufen und Tanken.
An der Tankstelle bekamen wir von einem frustrierten Pirmasenser ein bis 18:00Uhr gültiges Ticket fürs Nordkapp geschenkt. Er wollte dort nur noch weg. Schlechtes Wetter. Regen. Nebel. Kalt. Ok!? War da nicht was von 20°C und Sonnenschein? Egal. Fahren wir trotzdem mal hin.
11:27Uhr waren wir am Nordkapp.
Es war nebelig. Und zu den 20°C haben noch 17,5 gefehlt.
Wo ist das Dachzelt?
So waren wir nur kurz - allein - am Globus. Und sind dann in die Nordkapphalle gegangen.
Haben uns in Ruhe die Ausstellung angeschaut, waren im Kino, haben gegessen. Und sind wieder gefahren. Toll dieses Nordkapp. Anmerkung: ich war vor gefühlt 20 Jahren schonmal dort.
Ein paar Kilometer ging es gen Süden. Und wir waren recht früh auf dem Kirkeporten Camping. Der (angeblich) nördlichste Campingplatz Europas. Kann schon sein.
Nachmittags holten wir die Wintersachen raus und machten noch eine kleine Wanderung zum Kirkeporten. Ein Felstor mit Blick in Richtung Nordkapp Halbinsel.
Und auch hier hielt der Frühling bereits Einzug
Und man konnte die Naturgewalten erahnen. Oder wer kann solche Gesteinsschichten schon so schön falten?
Noch ein Blick nach Skarsvåg und zurück zum Campingplatz.
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Hendrik schrieb: Olaf, haste mal gelesen, wo Der herkommt? Erzgebirge , da liegt Schnee ohne Ende und wie ich Den einschätze, fährt Der mal so nebenbei noch´n paar Pisten hoch und runter - alles Zeit, die verloren geht.
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SebastianDieses Bild ist für Gäste verborgen.
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Keine Angst. Pisten fahr ich weder hoch noch runter. Ich nutze nur die vielen, schönen Loipen.
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Mitternacht steckte ich kurz den Kopf aus dem Zelt - Wolken... Dann wird es eben nichts mit Fotos der Mitternachtssonne im Kirkeporten. Umdrehen und weiterschlafen. Morgen werden wir dann bei 6°C und strahlendem Sonnenschein munter. Ein Grund mal wieder im Sommer in die Gegend zu fahren.
Kurz nach 10 kamen wir erst los und genossen die schöne Landschaft im Sonnenschein.
Über's Fjell wurde es wieder schneereicher und mit 2°C recht frisch.
Kurz vor Alta trafen wir bei einer kurzen Pause einen Skiläufer. Am 11.6.!!! Er meinte es sei zwar inzwischen etwas weich, aber er rechnet noch mit gut einem Monat den er Skilaufen kann.
Dann gab es einen Temperatursprung - 13°C und plötzlich war alles grün. Die Bäume hatten volles Laub und die Wiesen waren saftig grün.
Wir fuhren noch bis nach Burfjord zum Artic Fjord Camp. Hier auf dem Platz waren bekannte Gesichter die wir schon am Nordkapp getroffen hatten, ein Landy ebenfalls mit Dachzelt und eine Nordstar-Kabine stand neben uns. Zufälle gibt es!
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Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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Bei 12,5°C und Sonnenschein ging es Morgens halb 10 los. Entlang der herrlichen Küste ging es südwärts.
Eigentlich wollten wir in Richtung Tromsø, aber irgendwie haben wir uns dann doch umentschieden und sind gleich auf die Insel Senja gefahren. Bei Silsand fanden wir dann einen Campingplatz direkt am See. Gefühlt waren hier 1000 Dauercampingstellplätze von denen vielleicht 2 Besitzer anwesend waren - und wir.
Im See war ganz schön viel Wasser.
Und allerhand Tiere gab es auf dem Platz.
Ein Mink:
Und Tiere im Streichenzoo:
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Heute stand ein kurzer Tag auf dem Plan. Ein wenig über Senja und dann mit der Fähre nach Andenes. So machten wir am Vormittag ganz ruhig und nutzten die vielen Aussichtspunkte auf der Touristenroute.
Mittagsrast machten wir beim Senjatrollet in Finnsæter. Der größte Troll den wir je gesehen haben. Da muss man schon ein wenig Obacht geben.
Weiter ging es nach Gryllefjord wo wir auf die Fähre warteten.
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Die Überfahrt begann.
Ein wenig Seegang war, aber alles nicht wild.
Auf der Fähre trafen wir eine junge Familie aus ganz aus der Nähe von unserem Heimatort. Die drei waren ebenfalls in der Elternzeit unterwegs und hatten sich ein Wohnmobil gemietet.
Mit vielen Gesprächen war die Überfahrt schnell vorüber und wir kamen in Andenes im Hafen an.
Wir verabredeten uns für den Nachmittag auf dem Campingplatz in Bleik - Midnattsol Camping. Kurze Zeit später trafen wir uns dort wieder und bezogen unsere Plätze mit guter Aussicht. Wir mit Dachzelt natürlich wieder am markantesten Punkt - fangen wir den Wind für alle Wohnmobile wieder ab.
Die Aussicht und das Wetter waren traumhaft.
Nach einem kurzweiligen Abend, die Kinder waren schon lange in ihren Betten, bauten wir gegen 23Uhr unser Lager für die nächsten Stunden am Strand auf.
Wir beobachteten die Mitternachtssonne. Ich hatte den Fotoapparat auf dem Stativ für eine Zeitrafferaufnahme stehen und wir diskutierten schöne Routen, Strecke und Landschaften in der "näheren" Umgebung.
Punkt Mitternacht steckten viele Wohnmobilisten ihre Köpfe aus den Türen, machten ein Foto und waren wieder verschwunden. Wissen die nicht, dass zur Sommerzeit der tiefste Sonnenstand 1Uhr ist? - Gut, man müsste jetzt noch den Längengrad mit einbeziehen, aber 0Uhr war die Sonne noch deutlich höher. So saßen wir dann bis 2Uhr.
Norwegen sorgt immer für ein Schlafdefizit. Im Sommer die Mitternachtssone. Im Winter die Nordlichter.
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Gruß, Holger
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Tag 25: 149km
Bei strahlendem Sonnenschein ging es der Westküste der Insel gen Süden.
Zwischenzeitlich hatten wir 22°C, doch dann wurde das Wetter wechselhafter (Holger!). Wir blieben in Gullesfjord auf dem Campingplatz. Ein strategische Entscheidung. Hier konnten wir je nach Wettervorhersage entscheiden in welche Richtung es weitergeht. Bei gutem Wetter auf den Lofoten, nach Westen. Gutes Wetter auf dem norwegischen Festland, nach Süden. Regen überall in Norwegen, nach Osten nach Schweden.
Nachmittags wanderten wir noch zu einem kleinen Wasserfall in der Nähe und verbrachten dann den Abend bei Regen (Holger!) im Zelt.
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- Hendrik
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Grüße Olaf
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Bei Regen (Hendrik ) starteten wir in Gullesfjord und somit war der Plan klar. Über Narvik nach Schweden. In der Hoffnung die norwegischen Berge halten die Wolken auf. 13:15Uhr überquerten wir die norwegisch-schwedische Grenze und die Wolken rissen tatsächlich auf.
Auf bekannter Strecke ging es parallel der Eisenbahnstrecke Richtung Abisko als uns das Navi plötzlich den Verkehrskollaps vorhersagte:
41km Stau Hier oben, bei Abisko? Hat sich der Zug nach Kiruna verfahren und steht jetzt auf der Straße?
Bevor wir hier 3 Tage im Stau verbringen machen wir einen Stopp in Abisko und machen eine kleine Wanderung am Canyon. Das Wetter ist ja schließlich perfekt (Hendrik )
Nachmittags fahren wir noch ein ganzes Stück nach Süden. In Lappeasuanto - kann das jeder bitte 3x laut aussprechen - kehren wir ein. Eine Schweizerin hat sich hier vor ein paar Jahren ihren Traum erfüllt und betreibt ein Restaurant mit kleinem Motel und "Zeltplatz", oder eher Stellplatz. Das schöne, man steht direkt zwischen den vielen Schlittenhunden.
Und abends gab es dann lecker Elchburgare:
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Nach einem gemütlichen Vormittag starteten wir erst kurz vor 11. Über kleine Nebenstrecken ging es südwärts und die wir machten ein paar Stopps und konnten die Ruhe genießen.
Mittagsrast wollten wir an einem Wasserfall (laut Karte) machen. Dieser entpuppte sich dann aber als Staumauer, wo gerade kein Wasser fiel. Mittag gab es trotzdem. Nach einem Tankstopp ging es weiter über Schotter, heute war es viel Schotter.
Und irgendwann waren sich Beifahrerin und Navi einig, dass der linke Abzweig eine gut Wahl wäre.
Mit ein paar Mal Aufsetzen kamen wir irgendwie doch vorwärts und irgendwann auch wieder auf eine etwas größere Straße.
Noch ein wenig weiter bis wir in Moskosel auf den Campingplatz fuhren. Ein toller Platz für die Nacht, direkt am See.
Abends kam aus der Hütte neben uns noch ein Schwede mit einer Weinflasche. Sie bekommen die Flasche nicht auf, ob wir mal Helfen könnten. Klar, am Taschenmesser ist ein Korkenzieher. Als dank gab es zunächst eine Kostprobe Rentierfleisch und später eine Einladung in die Hütte der Drei zu unserem zweiten Abendessen: Rentier, Kartoffeln und Goftlorcheln Sie erklärten uns, dass man die 3x Kochen muss, dann sind sie bekömmlich. Gescheckt hat das Ganze und unbeschadet aufgewacht sind wir am nächsten Morgen auch. Ich glaube sie waren mehr über unsere Routenwahl geschockt ("Da seid ihr wieder rausgekommen? Mit dem Auto?") als wir über die Speisenauswahl.
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Bei angenehmen 17,5°C starteten wir in den Tag. Wettertechnisch hatten wir mit der Route über Schweden bisher alles richtig gemacht. Aber wir hatten ja noch eine Verabredung in Mosjøen - und da sah das Wetter gaanz anders aus. Egal, Fahren wir mal in Richtung Norwegen, Richtung Regen...
In Arvidsjaur machten wir einen kurzen Stopp an der Apotheke. Wir brauchten für unsere kleine Mitfahrerin ein Mittel gegen einen Pilz im Mund. Das hatten wir daheim schon ein, zwei Mal, ist weder ungewöhnlich noch arg gefährlich. Aber toll ist es auch nicht. Das Mittel ist in Schweden nicht nur Apotheken-, sondern Rezeptpflichtig. Also wird das so einfach erstmal nix. Ein Anruf in der Apotheke in Mosjøen ergibt das gleiche: Rezeptpflicht. Aber in Mosjøen haben wir etwas mehr Zeit und jemand der sich vor Ort auskennt.
Über Sorsele geht es Richtung Grenze. 14:38Uhr: ELCHsichtung!
Kurz vor der schwedisch-norwegischen Grenze, in Tärnaby, bleiben wir auf dem Campingplatz. Das Wetter ist schon nicht mehr ganz so toll, aber immerhin noch trocken. Fast direkt neben unserem Zelt tobt der rauschende Fluss. Das kann ja eine "ruhige" Nacht werden.
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- KandlerM
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da kommen viele Erinnerungen auf, die Kiesstrasse bei Moskosel kenne ich auch.
Da hättest ja auch in Dorotea bei Skarosser vorbei schaun können und gleich Deine Kabine ordern.
Kalte Grüße aus Arjeplog.
Gruß
Martin
Gruß Martin
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während der Reise stand noch gar nicht fest, dass wir ein Jahr später eine Wohnkabine und einen Pick-up besitzen werden. Hätten wir es gewusste, hätten wir sicher in Dorotea im Werksverkauf (gibt's da einen? ) vorbeigeschaut.
VG
Basti
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- KandlerM
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aber man kann seine neue Kabine dort schon auch selber abholen,
hab ich vor zwanzig Jahren gemacht und nie bereut.
Ist auch interessant zu sehen, wie die Kabinen gebaut werden.
Gruß Martin
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Bei immerhin 11°C und einem Sonne-Wolken-Mix ging es von Tärnaby weiter Richtung Norwegen.
Übers Fjell waren wir plötzlich wieder im Winter. Schnee, zugefrorene Seen und recht kühle Temperaturen.
In Richtung Mosjøen wurde es dann wieder etwas wärmer.
Aber hier hatte es die letzten Tage viel geregnet. Da es gerade (von oben) trocken war, bauten wir schnell das Dachzelt auf und machten uns dann zu Viert mit unserer Auswanderin auf den Weg in die Stadt. So bekamen wir unsere private Stadtführung und genossen einen (oder waren es mehrere?) Kaffee und einen Kakao in einem tollen Café um die Schauer zu überbrücken.
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Liebe Grüße
Lioba
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