Frage Bin ich die einzige??
- Tangente
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würde mich auch nicht trauen, eine Kabine auf den Stützen seitlich zu bewegen = Druck auf einen verdammt langen Hebel.
Würde ich nur machen, wenn Rollen unter den Stützen sind und sich die Hundehütte wirklich "frei bewegen" kann.
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- BiMobil
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Stefan mußte schon mal neu ansetzen ) (und jetzt keine blöden Bemerkungen!!!)
Nö , kommen nicht.
Wenn du einen schlechten Tag hast dann braucht man(n) (Frau) halt mal eionen 2. Versuch--soll vorkommen
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Tangente
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BiMobil schrieb:
Stefan mußte schon mal neu ansetzen ) (und jetzt keine blöden Bemerkungen!!!)
Nö , kommen nicht.
Wenn du einen schlechten Tag hast dann braucht man(n) (Frau) halt mal eionen 2. Versuch--soll vorkommen
Ist wie beim Einparken. Es gibt Tage, da geht die winzigste Lücke noch ohne Problem und dann fahr ich Lücken mit 1 1/2 m Mehrplatz 3 x an .
Aber das Beste war vor einigen Jahren am Camping Zeus in Pompei. Kabine abgesattlet (wegen Amalfitana im Sommer) und dann vor dem Wegfahren - große Zuschaermenge mit verschränkten Armen, Kaffeetassen und Weingläsern in der Hand und guten Ratschlägen.
Gott sei Dank - Boden fest - und das Wunder - auf Anhieb OK.
Ich steige ganz locker pfeifend aus, um die Spannschlösser zu schließen und meine Frau sagt ganz leise: " Das war Glück im richtigen Moment".
Stimmt.
Grüße Tangente
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- Volker1959
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@ ReiniKlartext, dass durch Druck der Radkästen gegen diese Führungsschienen die Kabine auf ihren Stützen schlimmstenfalls regelrecht durch die Gegend geschoben wird, bis sie halbwegs mittig zwischen den Radkästen sitzt.
So blöd bin ich auch nicht!
Ich passe doch immer auf!
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- hudsonbay
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Huckepack schrieb: Noch`n Tipp
Wenn ich auf einem CP die Kabine absetze, dann ramme ich vor dem Wegfahren genau an der Reifenflanke hinten und vorne zwei breite Heringe in den Boden. Beim Wiederdrunterfahren kann ich mich dann an den Heringen orientieren. Den Außenspiegel verstelle ich so, dass ich die Reifen sehen kann. Hatte so bisher wenig Probleme mit dem Einfädeln der Kabine.
gute idee, muss ich mir merken
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Mein Treffen in Südbayern vom 30.4.-2.5.2010
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- BiMobil
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Heringe in den Boden.
Die armen Fische , gibt eh nicht mehr so viele
Ist ne gute Idee , nur meine Heringe sind die Stützen ,
hab eh grad mal li/re 2 cm , da durchpeilen und dann passt das schon
Gruß Rudi
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- Yumi
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gebt schreibfehler auch eine chance!!!
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- Mark
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So kommen wir gut klar und ich weiß dass nix passiert. Ich habe zwar auch schon alleine aufgesattelt aber ich bin dann mehrmals ausgestiegen und das ist mir zu lästig.
Klappt eigendlich immer auf Anhieb
Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S
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- nordland
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@ Reini:Reini schrieb: ... nach meinen eigenen Erfahrungen ...
Schön, dass Du wieder mal zu Deinem LieblingsSchrett verlinkt hast ... Du gabst ihm seinerzeit zwar den Titel "Chronik eines Hochmoors", - obgleich er doch viel eher "Die Bösen Onkels von Nordstar" hätte heißen müssen. Welch eine Gnade also für diesen Hersteller, der einen solchen Schrott verbaut und sich dann auch noch als 'in keinster Weise kulant' outet. Wäre doch in diesem, diesen Hersteller betreffenden - sogar noch bis heute - einzig bekannten, sicherlich seehr ärgerlichen Einzelfall auf alle Fälle angebracht - ja, eigentlich ein MUSS - gewesen, sich ganz besonders schnell Kulant zu zeigen.
Aber: "Bildroman" hin oder her ... Vielleicht hilft als Erklärung einfach nur eine uralte Weisheit: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück" ... Und das gilt sicherlich in Lindlar, wie auch in Schweden.
..........................................................................................................................................
@ All:
Ansonsten bin ich, was die Ausführungen zum Thema "kreative Aufsatteltechniken" betrifft, ganz und gar bei Reini. Aber: Alleine ein "berührungsfreies Aufsatteln" reicht nicht aus, um die Stützenhalterungen zu schonen.
Eigentlich müsste eine Kabine ohne jegliche Seiten- oder Frontneigung angehoben bzw. abgesenkt werden, d. h. in völlig waagrechtem Zustand. Nur dann wären die Kräfte relativ gleichmäßig verteilt und würden schwerpunktmäßig senkrecht bzw. im Rechten Winkel auf die kabinenseitigen Befestigungsschrauben der Stützenhalterungen wirken.
Das was den Stützenhalterungen wirklich schadet, sind nämlich in erster Linie die Scherkräfte. Und die treten immer dann mehr oder weniger stark auf, wenn nicht mit vier Personen (Motoren) an allen vier Ecken gleichzeitig, gleichmäßig und langsam gekurbelt wird. Da die meisten von uns max. zu zweit und dann auch nur manuell leiern, hat dieses Problem eigentlich jeder von uns. Dabei spielt auch eine große Rolle, wie schnell und mit wie viel Energie man(n/frau) die Kurbel betätigt oder auch wie viel Mut jeder Einzelne hat, seine Kabine kurzzeitig ganz besonders schräg zu stellen, um dann schneller fertig zu sein und nicht so oft drumrum rennen zu müssen.
Energie ist heutzutage teuer und zuviel davon kann auch hier den Eurobeutel belasten. Zu hoher Kraftaufwand und zu viel Geschwindigkeit beim Kurbeln versetzt die gesamte Kabine mehr oder weniger stark in Schwingung. - Auch hierbei findet Scherung statt, die, egal wodurch sie letztendlich mehr begünstigt wurde, irgendwann zu feinsten Haarrissen an den kabinenseitigen Dichtungsbereichen der Stützenhalterungen führt. Anderswo spricht man da auch gerne von einer sich anbahnenden Resonanzkatastrophe. Bei unseren Kabinen aber begibt sich nur irgendwann dann - erst ein bisschen und dann immer mehr - Feuchtigkeit über die Gewindegänge der Befestigungsschrauben ins innere der Kabine. Und dies ist der Beginn einer wunderbaren Feindschaft: Die Geburtsstunde einer Grotte auf vier Rädern.
Ich will jetzt keine Panik hervorrufen, aber es ist nun mal wie's ist. Dennoch: Es kommt ja nicht so häufig vor, Reini's Beispiel ist da wohl eher die Ausnahme. Gut so.
Also Reini, jetzt bist Du dran. - Wie feste und wie schnell haste früher geleiert? Bist ja nicht gerade unkräftig ... Vielleicht auch ne mögliche (Teil)Erklärung für Dein erlittenes Desaster.
Gruß Stefan
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- Volker1959
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Bei wieviel Kabinen hier im Forum sind denn Schäden wie bei Reinis Stützenhalterungen bekannt???
Ich habs ja schon mal irgendwo geschrieben! Bei den Langlöchern nach oben, wie es auf den Fotos zu sehen ist, braucht man sich über garnichts zu wundern!
Die Kabine ist bestimmt mal mit samt dem PU angehoben worden!(Vielleicht zum Räder wechseln )
Das war mehr als ein Haarriss, oder ne`n büschen Wasser übers Gewinde!!!!!
@ Reini
Ich hab nicht gesagt, daß Du Mist gebaut hast! Du hast die Kabine ja gebraucht gekauft!
Ich finde, wir sollten es jetzt dabei belassen
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- Reini
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- Irgendwas is ja immer...
Und so weiter....und so weiter.....blablablaaaaa.....fühlste Dich jetzt besser? Muss wohl von Zeit zu Zeit einfach mal sein, wie?nordland schrieb: @ Reini:
Schön, dass Du wieder mal zu Deinem LieblingsSchrett verlinkt hast ....
@Volker: Solche "Langlöcher" entstehen zwangsläufig, wenn der Holzkern bereits unbemerkt morsch geworden ist und die Kabine deshalb über einen längeren Zeitraum nur noch im inneren Sperrholz und im äußern Blech hängt. Dazu muss man nicht erst den PU mit der Kabine ausrichten.
Ich kann nur sagen, dass ich schon bei meiner allerersten Ami-Kabine Schräglagen vermieden, beim Kurbeln auf maximal 10 Umdrehungen Differenz zwischen den Stützen geachtet und nie und nimmer die Ausrichtung des Fahrzeugs über die Stützen vorgenommen habe. Weil bei meiner jetzigen Kabine der Hub pro Umdrehung deutlich geringer ist, gehe ich da auf max. 20 Umdrehungen Differenz, obwohl bei Tischer im Werk noch ganz anders und erheblich forscher gekurbelt und gnadenlos schräg gestellt wird.
Mindestens noch einen weiteren großen Schaden an den vorderen Stützen gibt bzw. gab es es hier im Forum. Den Mitgliedsnamen kriege ich zwar leider nicht mehr zusammen, aber die beiden waren damit im Frühjahr in Laubach und haben dort außer mit mir auch noch mit vielen anderen Teilnehmern drüber gesprochen.
Ob hier möglicherweise noch das eine oder andere weitere unerwartete "Langloch" unterwegs ist, wird sich wohl nur durch gezieltes Abnehmen der Stützenhalterungen klären lassen. Unter den Halterungen sieht man sie ja leider - oder vielleicht auch zum Glück - nicht.
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- holger4x4
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Damit klappt das Aufsatteln eigentlich ganz gut. Aber nur wenn die Kiste gerade steht.
Etwas Schweißausbrüche hatte ich beim aufladen nach dem Ausbau. Da stand die Kabine ja vor der Garage und nach vorne auf 4m vieleicht 50cm Gefälle, abschüssig!! Da hats schon ganz gut an den Stützen gezerrt, aber das war nur eine 1x Aktion, sonst habe ich einen waagerechten Stellplatz.
Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Zaphod
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Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Fantasie (oder Alkohol) hervorgerufen wird!
Ich leide nicht unter Realitätsverlust
Ich genieße ihn
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- Luki
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also ich hab auf der Mitte der Heckscheibe einen langen Streifen Isolierband kleben (senkrecht). Ebenfalls klebt ein solcher auf der Mitte der Kabinenfront. Da kann man über den Rückspiegel ganz gut durchpeilen. Wenn sich beide Streifen decken passt´s genau.
Luki
2009er BT50 & Nordstar Eco 200
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- stein1101
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Da ich aber die Kabine unterwegs nicht absattle, kann ich das Auf- und Abladen bequem zuhause mit meinem "Lift" am Carport erledigen. Die von oben aufgehängte Kabine kann man beim Einfahren ganz einfach nach links oder rechts "pendeln" und so genau zentrieren. Jetzt brauchen wir weniger als 10 min fürs Aufladen.
Grüße aus Linz
Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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