Frage Ford 6,0 Powerstroke
- Hartwig
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Nach den Rippenriemenscheiben habe ich nun noch den Riemen wieder gesäubert, der hat weniger als 10000KM drauf, mal sehen ob das Gequietsche jetzt ein Ende hat.
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Dann habe ich mir noch 2 Kabel konfektioniert. Einmal 50qmm, 2,45m lang und einmal 35qmm, 40cm lang. Ich habe ja nun vom Nachfolger, dem 6.4, den Anlasser verbaut. Dieser dreht den Motor schneller, zieht aber auch einiges mehr an Strom. Das kritische bei den Trucks ist, daß die Batteriemassen beider Starterbatterien original nicht mit einem Kabel verbunden sind. Diese sind nur auf beiden Seiten am Rahmenlängsprofil angeklemmt. Der Strom muß also über die Rahmenquertraverse von der einen zur anderen Batterie. Wenn die Fahrzeuge älter werden, führt das oft zu Problemen. Dem bin ich nun aus dem Weg gegangen, indem ich beide Batterien miteinander, mit dem Rahmen und dann noch mit dem Motorblock verbunden habe.
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Den gleichen Umbau habe ich schon an einem anderen 6.0 gemacht, allerdings mit einem Originalanlasser. Startdrehzahl war vorher unter 200 Umdrehungen, nach dem Umbau waren es 228 Umdrehungen (kalt) bzw. 241 Umdrehungen (warm). Zu sehen jeweils am Ende des Kompressionstests.
2006 Ford F350 6.0 PowerStroke Dually mit Eigenbaukabine
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- Hartwig
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Aber ich habe heute eine interessante Entdeckung gemacht. Es scheint so, als hätte ich den Grund gefunden, warum die Bremsen ab und an heiß laufen weil die Kolben aus Bakelit fest sitzen im Bremssattel. Vorne sind Kolben verbaut mit 60mm Durchmesser, hinten sind Kolben verbaut mit 54mm Durchmesser.
Die alten Kolben sind konisch geworden!! Auf der Seite wo sie gegen den Bremsbelag drücken, sind sie im Durchmesser größer geworden. Das würde erklären warum sie nicht mehr zurück gehen in die Kolbenbohrung beim lösen der Bremse.
Die neuen Kolben vorne haben oben und unten einen Durchmesser von 59,9mm
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Die alten Kolben vorne haben oben 60.03mm, unten 59.93mm
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Die neuen Kolben hinten haben oben und unten einen Durchmesser von 53,87mm
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Die alten Kolben hinten haben oben 54,07mm und unten 53,90mm.
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Das dürfte in Kombination mit trocken eingebauten Kolben des Rätsels Lösung sein!!
2006 Ford F350 6.0 PowerStroke Dually mit Eigenbaukabine
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- Volker1959
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Ich glaube leider immer noch nicht daran das es an den Zangen bzw. an den Kolben liegt.
Ich glaube das das Bremsöl nicht zurückgeflossen ist. Entweder das ABS Steuergerät oder es ist was in der Leitung vorn rechts.
Bin gespannt. Aber die Zangen hast Du wieder gut restauriert :top: :top:
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- Hartwig
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Ich wollte ja Bremskolben aus dem vollen drehen, aber die Erwärmung wäre bei Stahlkolben bei weitem mehr (Wärmeausdehnung), s. Video.
Der Temperaturunterschied zwischen Kolben und Bremsflüssigkeit war hier satte 60°C, d.h. Bei einer Bremsflüssigkeitstemperatur von 150°C, habe ich am Kolben nur 90°C. (Bei Stahl/Alukolben wäre der Unterschied nur minimal). AAAber: wie man im Video ganz am Ende sieht, habe ich damals den Durchmesser des heißen Kolbens am Boden gemessen, also mit der Seite, mit der er im Sattel sitzt. Nun weiß ich aber, daß die Seite, die gegen den Bremsbelag drückt größer wird mit der Zeit. Neu hat der Kolben 59,9, d.h., er "wächst" im Durchmesser 0,1mm und klemmt oben an der Seite wo er gegen den Belag drückt.
2006 Ford F350 6.0 PowerStroke Dually mit Eigenbaukabine
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- Hartwig
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Es gibt 2 Möglichkeiten: Entweder man setzt die Manschette zuerst in den Bremssattel ein, dann setzt man den Montagering in die Manschette ein, um danach den Bremskolben einzudrücken.
Oder: man stülpt die Manschette über den Montagering und drückt dann den Gummiwulst der Manschette in die Ringnut am Bremssattel. Es funktioniert beides, Gefummel bleibt es aber.
Falls es wider Erwarten doch nochmal zu einem Problem unterwegs werden sollte, habe ich mir ein Hilfsmittel gebaut, mit dem ich unterwegs die Kolben wieder gängig machen kann (in Irland hatte ich dazu 2 große Rohrzangen verwendet, was aber recht gefährlich ist, denn die Bakelitkolben brechen leicht.) Das Hilfsmittel ( 2 Messingscheiben, 2 Schrauben und 1 Stück Flachstahl) kann ich auch als Anschlag nutzen beim Ausbau der Kolben. Nach der Montage der Staubschutzmanschetten habe ich damit die Kolben etwa 20mm ausgefahren um sicherzustellen, das alles richtig montiert ist und die Manschetten sauber in den Ringnuten sitzen.
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2006 Ford F350 6.0 PowerStroke Dually mit Eigenbaukabine
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Bei Infrarot-Thermometern muss man vorsichtig sein, gewisse Oberflächen, z.B. poliertes Metall, sind im infraroten Bereich weiss. Sprich sie strahlen kaum im Infraroten bereich, wodurch man die Temperatur nicht messen kann.
Ich wollte mal mit einer Wärmebildkamera die Wärmeverteilung auf einer blanken Edelstahlauflage überprüfen. Die Oberflächentemperatur betrug 200 grad gemäss Anlage, die Wärmebildkamera zeigte aber nur 25 grad und ich konnte das Wärmebild meines Gesichts auf der heissen Oberfläche sehen
Im Zweifelsfall besser eine Kontakt-Messung machen, denn ein Klotz mit 90 grad in einer 140 grad Flüssigkeit macht keinen Sinn sofern er nicht aktiv gekühlt wird oder der Klotz massiv grösser ist als die Flüssigkeit.
Gruess Leon
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- Hartwig
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Bei mir kommt man ziemlich schlecht an die Züge ran, da ich außen am Rahmen Wassertanks und Staufächer habe.
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- Hartwig
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an den Bremsen wurde so sorgfältig wie möglich gearbeitet, ob es sich gelohnt hat, wird sich zeigen. Führungsbolzen, Faltenbälge und Schrauben sind natürlich auch neu. Vorn rechts ist fertig, der Rest folgt...
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- Hartwig
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Zum Einsetzen der neuen Nabendichtringe mußte ich mir ein Einschlagwerkzeug bauen.
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Die Radnabenmuttern von Dana (sieht man montiert im Hintergrund) sind eine tolle Sache finde ich. Kein Kontern, keine Distanzringe, keine Splinte... Im Prinzip sind das 2 "Zahnscheiben" die durch Federdruck zusammengedrückt werden. Das Lösemoment wird mit einem Spezialwerkzeug (fährt immer mit) aufgebracht.
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Die Antriebswellen wurden gesäubert und auch eingebaut. Die Verzahnung geht als neuwertig durch. Beachtlich welches Drehmoment die Wellen übertragen bei etwa 1,06m Länge und nur 35mm Durchmesser. Ich habe auf der Hinterachse 3,8T, und es kam schon öfters vor, daß auf sandigem Untergrund ein Zwillingsradpaar durchdrehte...
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- Hartwig
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Dann restliches Bremsengedöhns montiert, Radnaben angepinselt und Anlage entlüftet.
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Morgen Räder draufstecken, und Kühlsystem vorbereiten zum Spülen, dann gehts am Motor weiter...
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- Hartwig
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Oft vergessen bei solchen Spülorgien, wird der Wärmetauscher der Innenraumheizung.
Der Ölkühler wurde genau vor einem Jahr erneuert. Wieso sich da immer wieder dieses rostbraune Zeug bildet weiß ich noch nicht. Rost-/Metallpartikel im eigentlichen Sinn sind es eigentlich keine. Die meisten Schmutzpartikel kann ich zwischen den Fingern zerreiben.
Rückspülung vom Ölkühler (das Wasser fließt also entgegen der normalen Flußrichtung): Nur mit dem Wasser allein passiert fast nichts. Erst die "Druckwellen" durch die Druckluft lösen den Dreck.
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Rückspülung Wärmetauscher im Fahrzeuginnenraum:
Den Dreck mal durch einen Kaffeefilter gelassen:
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Kühlsystemreiniger habe ich schon 2x verwendet, leider mit mäßigem Erfolg. Es gibt ja durchaus "scharfe" Mittel die garantiert allen Dreck da herausholen. Aber irgendwie ist mit der Kram zu aggressiv...
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- mingelopa
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Deine Berichte überzeugen mich mehr und mehr über die Vorteile, Traktor zu fahren. :hurra:
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- Hartwig
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das hier machste mit dem Defender nicht bei über 30°C :mrgreen:
:genau:
Verwundert bin ich immer noch welche Baustelle Volker damals zurück bekam. Ich entdecke immer wieder Details von den "Profis" damals. :dagegen:
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- Volker1959
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Nur aus Spaß und Ergeiz tut man sich sowas doch nicht freiwillig an oder?
Deine Frau muss ja auch Spaß verstehen :lol:
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- Hartwig
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Ich verstehe nur nicht warum die Leute zu "US-Car-Spezialisten" gehen die von den Dingern keine Ahnung haben. Am Ende des Geldes angelangt kommen sie dann verzweifelt - scheinbar über Google :hmm: - zu mir.
Irgendwie, ich habe es bis heute nicht verstanden, muß man nur ne gute Homepage oder ein Granitfußboden mit Kaffeevollautomat im Eingangsbereich haben, schon kommen die Autos/Aufträge.
Vlt. komme ich irgendwann einmal dahinter.
Seit heute steht er wieder auf eigenen Rädern, wenn man sich überlegt wie das Holzstück aussieht, ahnt man das Gewicht welches auf der Achse lastet.
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Gestern waren Wasserspiele im Motor dran, heute habe ich - wie zu jedem Saisonstart - die Wassertanks gesäubert. Dazu hatte ich mir für den Dampfstrahhler einen Düsenkopf gebaut mit dem ich in die Tanks komme durch meine Wartungsöffnungen. Am liebsten würde ich sie mit 150°C Heißdampf reinigen / desinifizieren, aber hierfür habe ich noch keine Lösung gefunden. Bis dahin wird der Düsenkopf halt so lange da rein gehalten bis das Heißwasser weh tut
Beidseitig außen habe ich die Frischwassertanks, in der Mitte den Grauwassertank.
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in einem Frischwassertank habe ich diese Rostflecken gefunden. Woher die kommen ist mir ein Rätsel
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- Volker1959
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- Hartwig
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Hierzu habe ich einen neuen Turbolader etwas
modifiziert.
Auf den ersten Blick der gleiche der drin war, stimmt aber nicht.
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rechts der originale mit schlappen <90000KM, wandert ins Ersatzteilregal. Der neue Turbo bekam auch vorm Einbau etwas Farbe.
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Die Konsole auf der der Turbo sitzt, wurde aufgehübscht und das Ölrücklaufrohr erneuert.
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In den USA wäre ich jetzt auf den nächsten Schrottplatz gefahren und hätte mir die passende Konsole irgendwo rausgeschraubt, hier bleibt wieder nur aufwändiges ändern der Befestigung. Auf der Rückseite muß eine Strebe angefertigt werden, damit der Turbo nicht "kippt". Vorne wird er mit weiteren 2 Schrauben befestigt.
Problem: Ford sagt für Turbo Ein-/Ausbau Hütte hoch. Dann ist der Tausch nämlich ein Kinderspiel. Mit montierter Hütte ist das ein riesen "Spaß" , den Stahlklotz ohne was kaputt zu machen da hinein zu operieren.
Erschwerend kommt jetzt hinzu, daß die neu angefertigte Strebe hinter dem Turbo nur gefühlt werden kann und auch die Schraubenlöcher nur ertastet werden können. Von rechts kommt das Abgasrohr von den Zylinderbänken, von links kommt das Abgasrohr Richtung "Ausgang"... am besten wären hierfür Kinderhände
Nach einigen Stunden ist er drin und es kann Öl eingefüllt werden
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Meine Handrücken sehen heute Abend aus, als hätte ich mit einem Tiger gespielt...
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