Topic-icon Frage Schwachstellen auf die man achten sollte,

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16 Jahre 6 Monate her #1 von nani_Og
Schwachstellen auf die man achten sollte, wurde erstellt von nani_Og
Schwachstelle 1: Stützenhalterungen.
alle Halterungen, die von außen zugänglich sind. Beim Verstauen der Stützbeine kann es passieren, dass man zu fest anzieht und dadurch die Stützenhalterung verzieht. Durch diesen Umstand löst sich die Dichtungsmasse und Wasser kann ungehindert zur Verschraubung einsickern. Die Feuchtigkeit kann innen nicht entweichen und löst im laufe der Zeit die Holzkonstuktion auf.
Also rechtzeitig Dichtung überprüfen.

Schwachstelle 2: Lüftungsgitter vom Kühlschrank.
Hinter dem Lüftungsgitter vom Kühlschrank ist jede Stoßstelle gut abgedichtet. Im Laufe der Jahre entstehen feine Haarrisse durch die Wasser eindringen kann. Diese Stelle ist besonders heimtückisch, da es meistens erst bemerkt wird, wenn es zu spät ist.

Wenn Euch noch andere Stellen aufgefallen sind, auf die man achten sollte, wäre es schön wenn ihr hier fleissig weiter schreibt.

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16 Jahre 6 Monate her #2 von derbemer
Hallo nani-Og,
Erstmal Herzlich wilkommen hier, klasse was du hier zeigst auch wenn es furchterregend ist aber genau das brauchen wir hier ,um zu zeigen was die Schwachstellen an somanchen Kabinen ist. Ich hoffe du bekommst den Schaden in den Griff schau mal in der Suche unter HOCHMOOR.
Ich bin recht froh dass ich eine zwar sauschwere aber dichte GFK-Kabine habe.

Derbemermitderdickenfettenknaus

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16 Jahre 6 Monate her #3 von Reini
Irgendwie habe ich so was doch schon mal gesehen .... :shock: :? :(

Hatten wir in Laubach ja schon gemutmaßt, dass es so oder ähnlich aussehen würde, wenn Ihr die Wand aufmacht. Habt Ihr denn inzwischen eine gute und preiswerte Womo-Werkstatt gefunden?

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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16 Jahre 6 Monate her #4 von finix
Womit wird den diese Abdichtung unter den Platten für die Stützen gemacht? Ist das Sikaflex? Das sollt man scheinbar in regelmäßigen Abständen neu machen. Bei mit schaut das nach einer weißen Masse aus. Das ist irgendwie eh klar, dass diese Klebemasse mit der Zeit porös wird, genauso wie andere Dichtringe auch.
Macht das jemand von euch, sozusagen zur "Prophylaxe"?
lg

Isuzu D-max, Geocamper

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16 Jahre 6 Monate her #5 von nani_Og
Hallo Derbemer,
ja ja, durch das Hochmoor sind wir erst mal stutzig geworden und haben dann beim Laubachtreffen Erfahrungen ausgetauscht. Mark hatte einen Feuchtigkeitsmesser dabei, der in der besagten Ecke mit 100% ausgeschlagen hat. :(
Jetzt haben wir uns ans Eingemachte gewagt und die Kabine in eine Fachwerkstatt gebracht. Wir haben damit geliebäugelt vielleicht selbst Hand anlegen zu können, jedoch überschreitet das Ausmaß der Schädigung unser Können.

Hallo Reini,
ja wir haben eine gute Werkstatt gefunden und unseren Patienten jetzt zur Behandlung abgegeben. Vielen Dank nochmals für die Info. :top:

Hallo finix,
Ich würde dafür Sikaflex nehmen, aber vielleicht gibt es auch noch andere Dichtmassen die Du verwenden kannst. Bestimmt kommt an dieser Stelle noch der ein oder andere Vorschlag.

Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine


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16 Jahre 6 Monate her #6 von Reini
Ich bin zwar bekennender Sikaflex-Junky, würde aber für die Stützenbleche inzwischen Dekaline o.ä. vorziehen. Wenn wie an den Stützen überdurchschnittlich viel Bewegung von einer nur dünnen Schicht Dichtmasse dauerelastisch ausgeglichen werden muss, ist Sikaflex m.E. überfordert und reißt nach kurzer Zeit. Wo man wie an der Rückseite des Kühlschranks relativ breite und tiefe Fugen hat, ist Sikaflex sicher genau richtig.

Grüße aus 'm Wald,

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16 Jahre 5 Monate her #7 von Volker1959

Beim Verstauen der Stützbeine kann es passieren, dass man zu fest anzieht und dadurch die Stützenhalterung verzieht. Durch diesen Umstand löst sich die Dichtungsmasse und Wasser kann ungehindert zur Verschraubung einsickern.

Das Problem gibt es bei den neueren Kabinen nicht mehr!
Bei meiner 2006er Camp 8L sind schon andere Halter dran, die sich bei zu festem anziehen nicht mehr verdrehen können, weil ein großes VA Profil untergebaut wurde!
Ab welchem Bj. diese Änderung zutrifft weiss ich leider nicht!
Überhaupt! Warum sollte man die Stützen so "anballern"?
Ich drehe sie etwas mehr als "Handfest"!
Wenn die schönen VA Dinger jemand klauen will, der klaut sie so oder so!

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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16 Jahre 5 Monate her #8 von Reini

Volker1959 schrieb: ....andere Halter dran, die sich bei zu festem anziehen nicht mehr verdrehen können, weil ein großes VA Profil untergebaut wurde!

Vordergründig betrachtet, klingt das ja ganz gut. Für meine Begriffe wird da aber der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben, denn diese Versteifung hindert die Bleche daran, als "Puffer" zwischen Stütze und Kabine zu fungieren. Wo die alten Bleche sich noch verdrehen und so die Schwankbewegungen bei abgesetzter Kabine abfedern konnten, da bleiben die neuen Bleche jetzt zwar formstabil(er), geben aber dafür auch die Brecheisenkräfte des langen Stützenhebels sehr viel direkter an die Schrauben im Kabinenrahmen weiter. Ob das auf Dauer weniger Schaden anrichtet als die weniger verwindungssteifen alten Bleche, werden wir in ein paar Jahren sicher genauer wissen.

Grüße aus 'm Wald,

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16 Jahre 5 Monate her #9 von Volker1959
Naja Reini, wie ich oben ja schon geschrieben habe!
Ich ziehe die Stützen "gerade" so weit fest, daß sie ohne Werkzeug nicht geklaut werden können!! :wink: Dann kann sich auch nichts verdrehen!!
Aber wenn ich mir auf dem ersten Foto die Langlöcher so ansehe, kann ich mir schon wieder vorstellen was da passiert ist :shock:

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16 Jahre 5 Monate her #10 von QuestMan

Aber wenn ich mir auf dem ersten Foto die Langlöcher so ansehe, kann ich mir schon wieder vorstellen was da passiert ist


Hmm, wahrscheinlich im abgesetzten Zustand "bewohnt". :lol:

Grüße

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16 Jahre 5 Monate her #11 von Volker1959
QuestMan, Oder doch ehr im aufgesetztem Zustand das ganze Gespann mit den Stützen ausgerichtet :idea: :!: :lol:

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16 Jahre 5 Monate her #12 von Reini
Beim oben gezeigten Zustand des Holzes dürften die Schauben sowieso nur noch vom Alublech gehalten worden sein. Da isses dann wohl auch kein Wunder, wenn - auch ganz ohne "Anballern" oder Gespannausrichtung mittels Stützen - allerfeinste Langlöcher entstehen... :oops:

Grüße aus 'm Wald,

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16 Jahre 5 Monate her #13 von Cupid
Was halten den die hiesigen Fachleute von dem Kleber "Pantera" für die Stützen. Wir wollen unsere vor dem Urlaub noch neu kleben und montieren und ein Bekannter aus dem Bootsbau hat uns diese Mittel empfohlen, da es auch gut isolieren und wasserdicht sein soll. Wir würden natürlich nur trockenen Untergrund neu kleben und abdichten wollen.

Grüße, Sabine


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16 Jahre 5 Monate her #14 von Reini
Und ich dachte immer, Sikaflex sei dreist überteuert, aber mit dem obligatorischen Zuschlag für alles, was auch nur ansatzweise was mit Booten zu tun hat, kommt dieses Pantera ja locker auf's Dreifache!? :shock:

Damit habe ich leider keine Erfahrung, und bei dieser Preisgestaltung wird das wohl auch so bleiben. Von der Beschreibung her scheint das ausgehärtete Material aber ähnliche Eigenschaften wie Sikaflex zu haben, und das wäre für mich ein Grund (s.o.), es für dünnschichtige Verklebungen/Abdichtungen mit mechanischer Beanspruchung wie an den Stützenblechen lieber nicht zu nehmen.

Grüße aus 'm Wald,

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16 Jahre 5 Monate her #15 von Volker1959
Ich kenne das Zeug auch nicht!
Wie Reini schon schreibt! Im Bootsbereich sind die Preise richtig versaut!
Aber hier mal ein Link, der Dir vielleicht hilft!
www.tbbecker.de/D/pa/ms3000_60.htm">www.tbbecker.de/D/pa/ms3000_60.htm

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13 Jahre 5 Monate her #16 von Nomad-8L
>> Kann jemand eine gute Werkstatt, die sich mit den Schwächen der Nordstar-Kabinen auskennt, empfehlen?

Habe nach 7 Jahren nun auch den beschriebenen Moorschaden an Camp 8L; beide vorderen Stützen wackeln, Feuchte im "Gebälk" in den Ecken.

>> Ist solch ein Schaden im Bereich der Stützbein-Verankerung eigentlich zuverlässig reparabel?

> Sind in den Ecken eigentlich tiefer in den "Eingeweiden" der Wände Balken aus Massivholz verbaut? Hoffentlich...!

Traue mich nicht selbst an die Sanierung eines so massiven Schadens heran.

Bin für hilfreiche Hinweise sehr dankbar. :)

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #17 von Lance a lot
Hallo und willkommen!

> Ist solch ein Schaden im Bereich der Stützbein-Verankerung eigentlich zuverlässig reparabel?
Ja, auf jeden Fall.

> Sind in den Ecken eigentlich tiefer in den "Eingeweiden" der Wände Balken aus Massivholz verbaut?
Es gibt ein Traggerüst aus Vierkanthölzern, das innen und aussen beplankt ist. Die Gefache dazwischen sind mit Isoliermaterial gefüllt. Grundsätzlich kann man das mit normalen Heimwerkermethoden instandsetzen.

>Traue mich nicht selbst an die Sanierung eines so massiven Schadens heran.
Naja, zunächst müßte mal jemand herausfinden, *wie* massiv der Schaden schon ist. Danach kann man dann entscheiden, was gemacht werden muss. Das ist wirklich alles kein Hexenwerk, aber relativ zeitaufwendig. Weswegen es wohl nicht billig werden wird, wenn es jemand gegen Bares reparieren soll.

> Kann jemand eine gute Werkstatt, die sich mit den Schwächen der Nordstar-Kabinen auskennt, empfehlen?
Nicht aus persönlicher Erfahrung und auch nicht direkt in deiner Gegend:
www.reisemobilservice-sb.de/
Mal nach "Wohnmobil Reparatur" googeln.

Viel Erfolg,
Jörg
Letzte Änderung: 13 Jahre 5 Monate her von Lance a lot. Grund: Sp.

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13 Jahre 5 Monate her #18 von nani_Og

Nomad-8L schrieb: >> Kann jemand eine gute Werkstatt, die sich mit den Schwächen der Nordstar-Kabinen auskennt, empfehlen?

Habe nach 7 Jahren nun auch den beschriebenen Moorschaden an Camp 8L; beide vorderen Stützen wackeln, Feuchte im "Gebälk" in den Ecken.

>> Ist solch ein Schaden im Bereich der Stützbein-Verankerung eigentlich zuverlässig reparabel?

> Sind in den Ecken eigentlich tiefer in den "Eingeweiden" der Wände Balken aus Massivholz verbaut? Hoffentlich...!

Traue mich nicht selbst an die Sanierung eines so massiven Schadens heran.

Bin für hilfreiche Hinweise sehr dankbar. :)


Hallo Nomad-8l und herzlich :welcome: hier im Forum.

Wir hatten ja genau das Problem und unsere Kabine haben wir auch reparieren lassen, denn wir haben uns selbst auch nicht ran getraut.

Uns wurde ganz wunderbar bei Firma Tischer in Wertheim geholfen.

Die kranke Stelle wurde großräumig trocken gelegt und wieder neu aufgebaut. Mit der Arbeit waren wir sehr zufrieden. :top:

Die Kabinenwände sind eine Art Fachwerk. Die Rahmen-Konstruktion ist aus Holz und die Zwischenräume aus Dämmmaterial, das leider Wasser speichert. Außen ist eine dünne Aluhaut und innen eine dünne Sperrholzschicht mit Dekor-Folie.

Und wenn ihr schon am überprüfen seit, dann schaut mal mit dem Feuchtigkeitsmesser an der Kühlschrankwand nach. Da ist auch ein Schwachstelle und zwar im Bereich des oberen Lüftungsgitters.

Wir drücken euch die Daumen das dort alles trocken ist.

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12 Jahre 9 Monate her - 12 Jahre 9 Monate her #19 von moggele
Das mit den vielen Feuchtigkeitschäden wirkt ganz schön abschreckend.

Ist es wirklich so schwer einen Feuchtigkeitsschaden mit einem herkömmlichen Feuchtigkeitsmesser zu entdecken?

Ein Verkäufer wird ja auch nicht gerade begeistert sein, wenn man die Kabine an diversen Stellen anstochern will...

Ich weiß nicht, ob mein Eindruck täuscht, aber laut den Erfahrungsberichten hier im Forum scheint von den beiden großen Serienherstellern Nordstar die für Feuchtigkeit auf Dauer anfälligere Bausweise zu sein. Oder ist das Zufall?

endlich nicht mehr auf der Suche, nach der idealen Fahrzeug/Kabinen Kombi .... ;-)
Nissan Navara KC 3,5t mit Nordstar 8l
Letzte Änderung: 12 Jahre 9 Monate her von moggele. Grund: Tippfehler :-)

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12 Jahre 9 Monate her #20 von Volker1959
Es gibt sicher viel mehr zufriedene als unzufriedene Nordstarfahrer!
Es sind halt sehr viele von den Dingern im Umlauf!
Hab grad heute bei mir wieder kontrolliert, z.B.ist Einstiegsschiene abgeschraubt und geschaut!
Ich hatte an meiner Kabine in den fast 6 Jahren noch nicht einen Schaden oder irgendwas an Nordstar auszusetzen! Okay, der Möbelbau ist schon Geschmacksache!

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