Topic-icon Frage Achslast, Gewicht und Co.: Messwerte Camp Compact

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13 Jahre 4 Monate her #41 von QuestMan
Die Ansprache Rüdiger, kommt daher, dass sich hier viele kennen
und an sich lockere aber doch in der Regel höfliche Umgangsformen herschen.
Das konnte ich bei Jörgs Posting auch nicht anders sehen.
Und Jörg ist m.E. bestimmt der Letzte der sich im Ton vergreift. :genau:

Ansonsten macht mal weiter.

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Grüße

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13 Jahre 4 Monate her #42 von Vueltablau

bb schrieb: Ach Rüdiger,

bis zu Deinem Post von 18:14 war es eigentlich sehr zivil in diesem Fred.
Ich verstehe wirklich nicht, wieso du auf einmal so um dich schlägst.

Ganz davon ab, ob ein Plus von 240Kg auf der Hinterachse zur Fahrsicherheit beiträgt, ist eine ganz andere Sache. Vergiss bitte nicht, dass ein Pickup nicht auf die Belastung durch eine 3m hohe und 3 m lange Wohnkabine hin optimiert ist, sondern auf eine relativ flache Beladung auf der Pritsche. Und wenn ich mir den Venta Star Umbau ansehe, she ich da eine zusätzliche Luftfeder. Wer im Forum mitliest, weiss, dass das durchaus kontrovers diskutiert wird und längst nicht für alle Anwendungszwecke sinnvoll ist.

Viele hier im Forum haben sich sehr intensiv mit dem Problem der Be- und Überbeladung von PUs durch Wohnkabinen beschäftigt. Da wundert man sich manchmal über die Ansprache, mit der neue Forumsmitglieder hier auftreten.

Gruß, Bernhard



Na ich denke mal, es geht doch um eine gesunde Reserve!?
Und da ist eine Auflastung, auch mit Luftfedern, doch wohl allemal besser
als hart am Limit zu fahren und evtl. eine empfindliche Strafe zu kassieren.

Und seit mir bitte nicht bös, aber als ehemaliger T5 California Fahrer habe ich auch nur so ein
,,kleines bischen'' Ahnung wie schnell man sich mit nem Fahrzeug am Limit bewegen kann!
Ist ja auch beim T5 Cali ein ewiges Thema!
Allerdings muss ich feststellen, das in dem Cali-Boards ein etwas freundlicherer Ton
gegenüber Neulingen angeschlagen wird, der nicht vor leicht genervter Überheblichkeit und Besserwisserei mitschwingt!


Aber ist OK, kann ich mit leben und damit ist denn das Thema auch erledigt!!
Also Leute :peace: und :love:

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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #43 von Volker1959

Vueltablau schrieb:
Na ich denke mal, es geht doch um eine gesunde Reserve!?
Und da ist eine Auflastung, auch mit Luftfedern, doch wohl allemal besser
als hart am Limit zu fahren und evtl. eine empfindliche Strafe zu kassieren.

Das ist ja genau das Ding!
Es ist eben keine " gesunde Reserve "!
Wir beruhigen alle nur unserer Gewissen mit den ganzen Luftfedern etc!!
Wir leiten einfach nur die Kräfte an andere Stellen :idea:
Und dieses Thema kommt hier fast in jedem fünften Fred vor und wird ständig aufgewärmt, weshalb hier manchmal etwas rauh reagiert wird :wink: :peace:
Wir bewegen uns fast alle am gewichtsmäßigem Limit, und das kann man nur ändern, wenn man eine leichte kleine Kabine auf einen größeren Pickup packt, der die Ausmaße locker wegsteckt!
Das wird jedem bei der ersten Fahrt mit dem Schneckenhaus klar, wenn er das Fahrverhalten seines Gespanns kritisch sieht!
Da gibt es erhebliche Unterschiede!
Meiner Meinung nach kann man mit den ganzen zusätzlichen Maßnahmen zur Stabilisierung nur sein eigenes Gewissen beruhigen und den Polizisten mit einem geradestehendem PU sugerieren das man nicht am Limit unterwegs ist!

Edit: Wenn ich heute noch an meine Kombi Nissan D22 / Nordstar Camp 8L denke werde ich immernoch Seekrank... :lol: Nieee wieder!!!

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Letzte Änderung: 13 Jahre 4 Monate her von Volker1959.
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13 Jahre 4 Monate her #44 von BiMobil
@ Volker

Dem kann ich nur zu 100 % zustimmen

Aber manche kapieren es nicht oder wollen es nicht kapieren.

Aber so lange die Hersteller XXL Kabinen für die kleinen PU herstellt und der TÜV das auch noch abnimmt wird sich nichts ändern.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #45 von Stefan
Moin.

Also meine Denkweise über die Leute, die über eine Auflastung zwecks einer "Lastreserve" nachdenken geht in die Richtung:
"ihr habt die falsche Basis gekauft". Die passende Basis hat die Reserve locker drin. Bei gleicher Kabine.


Gruß Stefan
Letzte Änderung: 13 Jahre 4 Monate her von Stefan.

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13 Jahre 4 Monate her #46 von Tannengrün
Hallo nochmal,

zunächst einmal machen einige Basisfahrzeughersteller Vorgaben bez. der max. Kabinengröße, hier dürfte VW-Nutzfahrzeuge klarer Vorreiter sein. Zudem bietet VWN selbst über seine Tochter "Umbauten.de" im Werk Hannover auch Auflastungen an, man weiß also durchaus um die Verträglichkeit.
Die hintere Luftfeder ersetzt die Spiralfedern der Einzelradaufhängung, es gibt keine Last an falschen Stellen, was sowieso nicht geht bei Einzelradaufhängung. Hier ist der Maurerbulli/Tüncherpritsche bei allen optischen Nachteilen dem neuen Stern am PU-Himmel namens Amarok haushoch überlegen.

Eine Minikabine ist eben nicht jedermanns Sache, bissl Wohnkomfort braucht manch einer in den schönsten Wochen des Jahres. Alternative zur nicht absetzbaren Minikabine wäre in der Tat ein geschlossener Bus mit demontierbarer Wohneinrichtung, gibts auch mit Allrad, gibts als langen Radstand, und fährt besser als ein PU.
Hinzu kommt das so ein Bus keinerlei Probleme mit dem Gewicht hat, die 3,0to reichen immer.

Gruß Tannengrün
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13 Jahre 4 Monate her #47 von holger4x4
Da hast du Recht, die Vollluftfeder beim VW T5 ist ganz was anderes als die Zusatzbälge für die Japan Pickups, das kann man nicht vergleichen. Und Aufbaurichtlinien gibt's leider für die Reiskocher auch nicht, dann könnten die Tischers und Nordstars auch keine 240'er Kabinen mehr für Dokas verkaufen! Aber das ist ja auch kein Aufbau,sondern nur Ladung für die jeder selbst verantwortlich!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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13 Jahre 4 Monate her #48 von bb
Für den Amarok gibt es Aufbaurichtlinien, ist halt ein VW :)
www.vwn-aufbaurichtlinien.de/de/modelle/amarok/
Das könnte die großen EU Kabinen-Hersteller vielleicht etwas bremsen :oops:
Kann aber möglicherweise irgendwann auch auf die anderen Pickups durchschlagen, wenn mal ein Tüv Mensch auf die Idee kommt, die Richtlinie sinngemäß zu übertragen.

Ich zitiere mal:
2.1.4 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt
Bei Fahrzeugen mit hohen Aufbauten bzw. mit erhöhtem Gesamtschwerpunkt ist mit eingeschränkten Fahreigenschaften zu rechnen.
Eine Schwerpunkthöhe bis 800 mm über der Fahrbahn ist unbedenklich.
Größere Schwerpunkthöhen sind nur nach Rücksprache mit der Volkswagen AG zulässig.
Gegebenenfalls müssen Fahrwerk und ESP nach Vorgaben der Volkswagen AG modifiziert werden.

Der max. zul. Überhang ist noch in Abstimmung und darf derzeit das Maß 1188 mm (L105) nicht überschreiten. (Erklärung: Maß vom Mittelpunkt der HA aus)

2.3.2.3 Radstands- und Überhangverlängerungen
Radstands- und Überhangverlängerungen sind generell nicht zulässig!
Ausnahmen müssen vor dem Umbau von der Volkswagen AG genehmigt werden.


Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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13 Jahre 4 Monate her #49 von Volker1959
Na dann ist der Anorak ja als Kabinentransporter gelinde gesagt höchst bedenklich :oops:
Dann möchte ich nicht wissen was im Falle eines Unfalls passiert!
Da wird man vielleicht vor Gericht in der Luft zerrissen.........

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13 Jahre 4 Monate her #50 von bb
Da gibt es drei Möglichkeiten:
1. Rücksprache des Herstellers mit VW ist erfolgt und VW hat die Ausnahmen genehmigt, oder
2. Hersteller hat die Aufbaurichtlinien ignoriert, oder
3. im Kleingedruckten hat der Kunde unterschrieben, dass er über die eingebaute Unsicherheit seines Sonder-KFZ informiert wurde.

Im ersten und zweiten Fall hat der Kunde gute Chancen, im dritten Fall hat er schon vorher verloren.

Besonders spannend finde ich den Satz:
Eine Schwerpunkthöhe bis 800 mm über der Fahrbahn ist unbedenklich.
Das ist gerade mal Höhe der Ladefläche :(

Auf der nächsten Camping Messe werde ich jedenfalls mal bei einem Amarok Kabinenanbieter vorbei gehen und die Aufbaurichtlinien präsentieren :Teufel:

Gruß, Bernhard

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13 Jahre 4 Monate her #51 von holger4x4
Gerade das Thema ESP ist da spannend! Der hohe Schwerpunkt wirkt sich stark auf die Fahrdynamik aus und damit auch auf das Regelverhalten des ESP! Aber max 800mm über Fahrbahn ist ja echt ein Witz, das wird ja schon mit 500kg Sand auf der Ladefläche verletzt!

Gruß, Holger
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13 Jahre 4 Monate her #52 von Tangente
Hi, wenn man die Amarok-Aufbauvorschriften genau nimmt - und eine Versicherung oder ein Gericht würden sie im Ernstfall ganz sicher genau nehmen - wäre das Auto nur dazu geeignet, um Zigaretten zu holen. Und dafür ist es zu teuer.

Erinnert mich etwas an die Definitionen "erschwerte Bedingungen" in der Bedienungsanleitung vom alten L200. Da waren ALLE nur denklichen Fahrumstände (wie sie im normalen Betrieb anfallen) unter deiesem Titel gelistet.

Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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13 Jahre 4 Monate her #53 von Bobby268
Sehr spannend, diese Vorgaben.
Hm, ca. 1,20 m Länge in Sachen Überhang? Ist das nicht in etwa das Ende der Ladefläche? Damit wäre Überhang im Sinne einer Kabine überhaupt nicht machbar. Nicht mal die bei den meisten üblichen 20-30 cm Aufstandsfläche?

ich glaube, wenn ich einen Anorak mit Kabine hätte, würde mir gerade anders....

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13 Jahre 4 Monate her #54 von 111Dark
80cm? für den Gesamtschwerpunkt oder für den Aufbau?

[img size=150px]www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png[/img]

Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper

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13 Jahre 4 Monate her #55 von holger4x4

bb schrieb: 2.1.4 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt
Bei Fahrzeugen mit hohen Aufbauten bzw. mit erhöhtem Gesamtschwerpunkt ist mit eingeschränkten Fahreigenschaften zu rechnen.
Eine Schwerpunkthöhe bis 800 mm über der Fahrbahn ist unbedenklich.


... als Gesammtschwerpunkt <=80cm, okay. Wo liegt der des leeren Fahrzeugs? vielleicht bei 45..50cm? Da bleibt aber auch nicht viel übrig für die Ladung, im Prinzip nur alles was in die Ladewanne passt.

Gruß, Holger
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13 Jahre 4 Monate her #56 von PB Camper
Die meinen wahrscheinlich, daß Fahren mit Restalkohol. Weil dann der dicke Kopp ja auf jeden Fall zu hoch
angesiedelt ist...

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13 Jahre 4 Monate her #57 von Kotu
Richtlinien von VW hin oder her.
Da fragt man sich aber auch, warum die Japaner erst gar keine ähnlichen Richtlinien rausgeben :hmm:
Wahrscheinlich gäbe es dann wohl gar keinen wirklichen Wohnkabinenmarkt mehr, weil sowieso kein PU in der Lage wäre, diese Richtlinien zu erreichen.

Gruß Stefan
Geckomobiles auf VW Amarok

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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #58 von Bobby268
Vielleicht denken die sich auch, dass der Fahrer ein Hirn im Kopf hat und selbst über Sinn und Zweck mancher Dinge nachdenken kann :) Hier in D wird ja fast alles kurz und klein geregelt.

Hast Du eine Freigabe von Tischer bzw. VW für Deine Kombi bekommen? Oder zumindest Hinweise?
Letzte Änderung: 13 Jahre 4 Monate her von Bobby268.

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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #59 von Huegelcamper

Kotu schrieb: Richtlinien von VW hin oder her.
Da fragt man sich aber auch, warum die Japaner erst gar keine ähnlichen Richtlinien rausgeben :hmm:
Wahrscheinlich gäbe es dann wohl gar keinen wirklichen Wohnkabinenmarkt mehr, weil sowieso kein PU in der Lage wäre, diese Richtlinien zu erreichen.


Von den Japanern sichelich die meisten!

Grüße

Stefan

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69
Letzte Änderung: 13 Jahre 4 Monate her von Huegelcamper.

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13 Jahre 4 Monate her #60 von Kotu
@Stefan: Was zu beweisen wäre. Man muss natürlich auch immer zwischen den Kabinentypen (SC, DC 1,5er) unterscheiden.
Mein L200 Doka konnte auf jeden Fall wesentlich weniger laden und die Schwerpunkte der einzelnen PU liegen sicherlich auch nicht meterweit auseinander.

@Bobby268: Tischer bietet für den Amarok DoKa nur die 200 und 220er Kabinen an.

Ich persönlich würde auch keine größere aufsatteln wollen, aber so ist meine Kombi vollkommen stimmig, es gibt noch Reserven und der Überhang ist deutlich als beim L200.

Gruß Stefan
Geckomobiles auf VW Amarok

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