Frage Achslast, Gewicht und Co.: Messwerte Camp Compact

otel schrieb: Damit ist deine Aussgae in sofern richtig, dass beim eingefederten Rad mehr Gewichtskraft auf der Waager liegt.

Genau das meine ich. Messe ich alle 4 Reifen ohne den gegenüberliegenden auszugleichen messe ich insgesamt mehr Gewicht. Viel wird es nicht sein aber imerhin spürbar. ein Brett vor und hinter der Waage bewirkt das Gegenteil aber viel extreemer wie man merkt.

gollum23 schrieb: Hallo Kabinenfreunde,

jetzt geht die große Tour los, 3200km nach Finnland und das gleiche nochmal zurück. Nach einem Trip in die Toskana, die zweite Bewährungsprobe für meinen D-MAX und Camp Compact. Ich bin schon ganz aufgeregt.


Nachdem ich im Forum rausgelesen habe, dass man die zulässigen Gewichte schnell mal überschreitet, wollte ich es mal nachmessen. Mit einer Caravanwaage habe ich die Last auf allen vier Reifen gewogen, dabei ist folgendes Herausbekommen:
Hinterachse: 1275kg
Vorderachse: 855kg
macht in Summe: 2130kg

Das Gewicht beinhaltet die fast reisefertige Kabine mit Wasser, Greifzug, Werkzeug, Klamotten, Getränke und und und, sowie den Fahrer. Auch die Doppelkabine des D-MAX ist vollgepackt. Es wird noch mehr Bier eingeladen, Verpflegung und das Söhnchen.

Insgesamt bin ich überrascht, wieviel Reserve ich noch habe. Der D-MAX hat einen HA-Last von 1870kg, eine VA-Last von 1300kg, also wäre ich noch lange nicht überladen.

Hat mich so verwundert, dass ich gleich nochmal gemessen habe, mit dem gleichen Ergebnis.
Das ist die Waage.

Irgendwie bin ich skeptisch, dass ob die Werte stimmen. Was denkt ihr?
Ist die Waage so schlecht???


Liebe Grüße an alle,
Daniel

Hallo Daniel

Wir sind gerade eben aus den Ferien zurückgekommen und kurz 50 km bevor wir zuhause angekommen sind, hat uns die Polizei überholt und das Leuchtschild "Bitte folgen" eingeschaltet.
Sie sind dann mit uns auf eine Waage gefahren und ich kann dir nun genau sagen, was dabei herauskam:
Wir fahren einen Isuzu D-MAX 3.0 Aut. mit einer Tischer Trail 200.
Natürlich hatten wir gut geladen - in Italien noch Wein gekauft, und auf dem Rücksitz alles vollbepackt mit Klapprad, Schlauchboot, Stühle, Taucherausrüstung etc.
Vorne waren wir 200 kg unter dem Limit und hinten 60 kg!!!, d.h. von den erlaubten 1800 zeigte die Waage 1740 kg an. Ich frage mich, wie es die Leute mit einer Tischer 240 oder 260er machen.

Ausserdem haben wir überholt, wo die Breite auf 2 m beschränkt ist.


Das war mit ein Grund, warum wir aufgehalten worden sind. Allerdings waren wir ganz lieb und kooperativ, sodass es nur eine Verwarnung gegeben hat. Ein Hoch auf die Schweizer Polizei


Gruss Bernie

Hallo Bernie
Die Leute mit`ner 260 sind einfach überladen
Ist dein D-Max ein Doka?
Naja mit dem 2,00m Breite wart ihr ja max.10 cm drüber! Glück gehabt

Volker1959 schrieb: Hallo Bernie
Die Leute mit`ner 260 sind einfach überladen
Ist dein D-Max ein Doka?
Naja mit dem 2,00m Breite wart ihr ja max.10 cm drüber! Glück gehabt

Ja, ich habe einen Doka und als Alltagsfahrzeug ohne Wohnkabine ist das schon von Vorteil. Nur die Lastverteilung ist nicht so gut, wenn die Kabine drauf ist. (Breite 2.07 m)
Sind sonst aber mit unserem Gespann sehr zufrieden.

Jedenfalls sollte jeder mit Doppelkabiner Pickup nur eine kleine Wohnkabine aufsatteln.

bernie schrieb: Jedenfalls sollte jeder mit Doppelkabiner Pickup nur eine kleine Wohnkabine aufsatteln.

Ja, da bin ich deiner Meinung!
Meine Kiste ist auch 2,08 breit! Allerdings ist er ohne Kabine auch 2,08m breit und ich darf in Baustellen eigentlich nicht überholen ....

bernie schrieb:

gollum23 schrieb: Hallo Kabinenfreunde,

jetzt geht die große Tour los, 3200km nach Finnland und das gleiche nochmal zurück. Nach einem Trip in die Toskana, die zweite Bewährungsprobe für meinen D-MAX und Camp Compact. Ich bin schon ganz aufgeregt.


Nachdem ich im Forum rausgelesen habe, dass man die zulässigen Gewichte schnell mal überschreitet, wollte ich es mal nachmessen. Mit einer Caravanwaage habe ich die Last auf allen vier Reifen gewogen, dabei ist folgendes Herausbekommen:
Hinterachse: 1275kg
Vorderachse: 855kg
macht in Summe: 2130kg

Das Gewicht beinhaltet die fast reisefertige Kabine mit Wasser, Greifzug, Werkzeug, Klamotten, Getränke und und und, sowie den Fahrer. Auch die Doppelkabine des D-MAX ist vollgepackt. Es wird noch mehr Bier eingeladen, Verpflegung und das Söhnchen.

Insgesamt bin ich überrascht, wieviel Reserve ich noch habe. Der D-MAX hat einen HA-Last von 1870kg, eine VA-Last von 1300kg, also wäre ich noch lange nicht überladen.

Hat mich so verwundert, dass ich gleich nochmal gemessen habe, mit dem gleichen Ergebnis.
Das ist die Waage.

Irgendwie bin ich skeptisch, dass ob die Werte stimmen. Was denkt ihr?
Ist die Waage so schlecht???


Liebe Grüße an alle,
Daniel

Hallo Daniel

Wir sind gerade eben aus den Ferien zurückgekommen und kurz 50 km bevor wir zuhause angekommen sind, hat uns die Polizei überholt und das Leuchtschild "Bitte folgen" eingeschaltet.
Sie sind dann mit uns auf eine Waage gefahren und ich kann dir nun genau sagen, was dabei herauskam:
Wir fahren einen Isuzu D-MAX 3.0 Aut. mit einer Tischer Trail 200.
Natürlich hatten wir gut geladen - in Italien noch Wein gekauft, und auf dem Rücksitz alles vollbepackt mit Klapprad, Schlauchboot, Stühle, Taucherausrüstung etc.
Vorne waren wir 200 kg unter dem Limit und hinten 60 kg!!!, d.h. von den erlaubten 1800 zeigte die Waage 1740 kg an. Ich frage mich, wie es die Leute mit einer Tischer 240 oder 260er machen.

Ausserdem haben wir überholt, wo die Breite auf 2 m beschränkt ist.


Das war mit ein Grund, warum wir aufgehalten worden sind. Allerdings waren wir ganz lieb und kooperativ, sodass es nur eine Verwarnung gegeben hat. Ein Hoch auf die Schweizer Polizei


Gruss Bernie

Entschuldigt bitte,

wenn ich als noch nicht Besitzer einer Woka und Pickup meine vieleicht ja
unqualifizierte Frage einstreue.

Aber, wieso lastet Ihr euere Fahrzeuge nicht auf??
Dann hättet Ihr ein wenig mehr Reserve und es gibt weniger Schweiß bei einer Kontrolle!

Oder habe ich da was überlesen!??

Vueltablau schrieb:
Entschuldigt bitte,

wenn ich als noch nicht Besitzer einer Woka und Pickup meine vieleicht ja
unqualifizierte Frage einstreue.

Aber, wieso lastet Ihr euere Fahrzeuge nicht auf??
Dann hättet Ihr ein wenig mehr Reserve und es gibt weniger Schweiß bei einer Kontrolle!

Oder habe ich da was überlesen!??

Es gibt eine vordere und eine hintere Achslast. Die gesamte Zuladung z.B. für unseren Isuzu Doka darf 1000 kg nicht überschreiten. Auch wenn ich Zusatzfedern oder sonstwas einbaue, bleibt die gesamte Nutzlast immer noch gleich.
Das Gewicht kommt natürlich zum LEEREN Fahrzeug dazu, d.h.:
Tischer Trail 200 mit zwei Gasflaschen = 500 kg
Frischwasser, Kleider, Angelausrüstung, Klapprad, Hängematte, Schlauchboot, Bier, Wein, Schminkzeug der Frau
= 150 kg
Zwei Personen = 150 kg
Dann bleiben noch 200 kg über. Tank war halbvoll, sonst wären nochmal 30 kg dazugekommen.

Wenn du nun einen Doppelkabiner hast, dann ist die Lastenverteilung nicht so günstig und wie ich schon gesagt habt, war vorne noch 200 kg und hinten ca. 60 kg unter dem Limit.

Das nächste Mal nehme ich vom Bolgherigebiet 60 kg mehr Wein mit...

>Aber, wieso lastet Ihr euere Fahrzeuge nicht auf??
wenn die Frage wirklich ernst gemeint war:

Weil die Herstellerangaben zuächst mal eine Obergrenze definieren, bis zu der das Fahrzeug dauerhaft sicher betrieben werden kann.

Diese Obergrenze kann man nicht einfach per Verwaltungsakt erhöhen, weil man damit Gefahr läuft, einzelne Bauteile (Rahmen, Federn, Achsen, Felgen, Reifen, Bremsen) zu überlasten.

Also muß jemand den Nachweis führen, dass die Bauteile die höhere Last aushalten; bzw. dass vorgenommene Umbauten (z.B. Luftfeder) technisch unbedenklich sind. Das ist in aller Regel weder einfach noch billig.

Ein "Gefäligkeitsgutachten" bringt einen da auch nicht weiter (mal abgesehen von der Legalität), da man schlicht und einfach an die Grenzen des technisch Machbaren herankommt.

Es gibt manchmal einfache Möglichkeiten (z.B. Achslastaddition). Das ist aber die Ausnahme.

Zusätzlich haben die Meisten hier ein Interesse, unter 3500kg zu bleiben, weil dann Vieles einfacher ist (2 Jahre TÜV, Autobahngebühren, neuerdings der Führerschein, ...).

Viele Grüße
Jörg

Volker1959 schrieb: Hallo Bernie
Die Leute mit`ner 260 sind einfach überladen
Ist dein D-Max ein Doka?
Naja mit dem 2,00m Breite wart ihr ja max.10 cm drüber! Glück gehabt

In Deutschland gilt die Breite incl Außenspiegel. Wer bei einer 2,08m Kabine noch was sehen will, hat dann aber rund 2,20 oder mehr Breite. Daher: Glück gehabt.

@ Vuetablau
Die Auflastung wird zunehmend komplizierter. Im letzten Jahrhundert reichte es meist, zum Tüv zu gehen und dort die Achslasten vorne und hinten addieren zu lassen. Heute wollen die immer gleich Gutachten sehen. Auch die Tragfähigkeit der Felgen ist oft nicht hoch genug.
Wenn es über die vom Hersteller angegebene Maximallast einer Achse hinaus gehen soll, ist es ohne Hilfe einer Firma mit engen Tüv Kontakten eigentlich unmöglich.

Du hat also 3 Limits, die Einzellasten von VA und HA und die Gesamtlast.

Bernie war an der HA nur noch 60 Kg unter Max. Das war relativ knapp, aber noch ok. Wenn er seine Räder und Tauchausrüstung an einem Dach- oder Heckträger montiert hätte, wäre er drüber gewesen. Ebenso mit einer längeren Kabine, die hinten dann auch noch die üblichen schweren Einbauteile hat.
Vorne war er 200kg unterm Limit, das kann bedeuten, dass durch die Lastverteilung die Vorderachse bereits entlastet wurde.

Gruß, Bernhard

bb schrieb:
In Deutschland gilt die Breite incl Außenspiegel. Wer bei einer 2,08m Kabine noch was sehen will, hat dann aber rund 2,20 oder mehr Breite. Daher: Glück gehabt.


Gruß, Bernhard

Ne Bernhard, daß glaub ich jetzt aber nicht so einfach!
Dann dürften aber einige Limosinen auch in einer BAB Baustelle nicht mehr links fahren!
Meiner Meinung nach gild die Breite ohne Spiegel, die in den Papieren auch eingetragen ist!

Überzeuge mich vom Gegenteil

@Volker1959

Ich habe im TV eine Doko. über max.Breite bei Autobahnenbaustellen linke Spur verfolgt.Die Spiegel werden tatsächlich mit gerechnet,konnte ich auch nicht glauben.Sind einige SUV-Fahrer per Radar erfaßt worden.

Da liegst Du leider falsch Volker.
Es zählt die tatsächliche Breite des Fahrzeuges.Also die Kabine oder Spiegel zur angegebenen Breite im KFZ-Schein zuadieren.

Okay!!
Das ist ja spannend
Dann können Sie ja praktisch jedem Dritten eine Anzeige verpassen. Jeder A6 oder 5er ist doch breiter als 2,00m wenn man die Spiegel mitrechnet!
Das hätte ich nicht gedacht

Hallo,

richtig Spiegelbreite zählt, also so ab Audi A6 ist ende mit Links in der Baustelle:-)

Haben wir eh keine Sorgen bei 222cm Kabine und breiten Spiegelbügeln mit ca 9cm jeweiligem Spiegelüberstand, geht das auf 240cm max. Breite, auch ohne Kabine.

Übrigens aktuell mal die Hinterachslast leer vom T5 Doka gemessen 740kg, hieraus ergeben sich 1260kg leer für vorne.

Abreisefertig mit Personen hatte ich hinten 2000kg und vorne 1520kg.
D.h. die vollgepackte Kabine bringt in Urlaubskonstellation zusätzlich 1260kg auf die Hinterräder und 260kg auf die Vorderräder.
Da die Hinterräder hierbei zusammen 100kg über der Eintragung liegen aber 1250kg pro Rad theoretisch möglich wären mache ich mir da nicht soo große Sorgen.
Einige Dinge habe ich bereits verändert die noch nicht per Messung erfasst wurden, die Fahrräder sind zusammen gut 10kg leichter als die alten, die Riesen-Maglite am Eingang wurde verbannt und durch eine kompakte LEDlenser (Handschuhfach ersetzt, außerdem werden die Getränkevorräte (Fruchtsäfte) nicht mehr in der Kabinenbank sondern in der Fahrerhausbank gelagert und wir gehen auf die große Tour nicht mehr mit 105 Ltr Wasser sondern mit 60-70 Ltr.

Für einen Doka sind die Zahlen denke ich, i.O.
Wobei die Schlauchboot-Ausrüstung mit rund 150-170kg bei Wochenendfahrten nicht dabei ist und auch weniger Vorräte an Getränken.

Volker1959 schrieb: Okay!!
Das ist ja spannend
Dann können Sie ja praktisch jedem Dritten eine Anzeige verpassen. Jeder A6 oder 5er ist doch breiter als 2,00m wenn man die Spiegel mitrechnet!
Das hätte ich nicht gedacht

Selbst neue Polo, Golf, ...... sind über 2m, wenn die Spiegel mit gemessen werden, also eher jeder zweite. Für unseren Staat ist das allerdings eine tolle neue Einnahmequelle.
Wenn man dann noch bedenkt, dass immer mehr Autobahnen an Privatinvestoren vergeben werden, die für ihre Baustellen nur Minimalstandards umsetzen, werden die Einnahmemöglichkeiten noch multipliziert. Der nächste Schritt ist dann, dass die auch gleich die Übertretungen auf der Überholspur messen und das Inkassoverfahren durchziehen.

Als einzige Möglichkeit zur Kostendämpfung für den Autofahrer bleibt, vor Brücken und weiteren geeigneten Meßpunkten rechtzeitig auf die rechte (LKW) Spur zurück zu wechseln.

An wirklich engen Stellen auf Autobahnen bleibe ich übrigens freiwillig auf der rechten Spur, das nennt man Selbsterhaltungstrieb, glaube ich.

Gruß, Bernhard

Lance a lot schrieb: >Aber, wieso lastet Ihr euere Fahrzeuge nicht auf??
wenn die Frage wirklich ernst gemeint war:

Weil die Herstellerangaben zuächst mal eine Obergrenze definieren, bis zu der das Fahrzeug dauerhaft sicher betrieben werden kann.

Diese Obergrenze kann man nicht einfach per Verwaltungsakt erhöhen, weil man damit Gefahr läuft, einzelne Bauteile (Rahmen, Federn, Achsen, Felgen, Reifen, Bremsen) zu überlasten.

Also muß jemand den Nachweis führen, dass die Bauteile die höhere Last aushalten; bzw. dass vorgenommene Umbauten (z.B. Luftfeder) technisch unbedenklich sind. Das ist in aller Regel weder einfach noch billig.

Ein "Gefäligkeitsgutachten" bringt einen da auch nicht weiter (mal abgesehen von der Legalität), da man schlicht und einfach an die Grenzen des technisch Machbaren herankommt.

Es gibt manchmal einfache Möglichkeiten (z.B. Achslastaddition). Das ist aber die Ausnahme.

Zusätzlich haben die Meisten hier ein Interesse, unter 3500kg zu bleiben, weil dann Vieles einfacher ist (2 Jahre TÜV, Autobahngebühren, neuerdings der Führerschein, ...).

Viele Grüße
Jörg

Ich finde es ja immer wieder Super, in welchem Ton man hier manchmal angefahren wird!
Vor allem wen dann Derjenige auch keine Ahnung hat!!

Sei nicht böse Jörg, aber Du hast scheinbar nicht richtig nachgesehen, oder nicht verstanden!?

Aber mal etwas zum Thema:

Nehmen wir doch mal den hier so oftmals geschmähten Amarok mit einem zul. gesamtgewicht von 3.040kg
2l. TDIBiTurbo 120kW

zul. Achslast vorne 1385kg
zul. Achslast hinten 1860kg

Da gibt es von div. Anbietern Auflasstungen mit TÜV-Gutachten

Z.B. von Venta Supply

Die bieten für den Amarok eine Auflastung auf 3500kg zul. Gesamtgewicht an.
Die zul. Achslast vorne erhöht sich auf 1400kg und hinten auf 2100kg!!

dazu gibt es selbstverständlich Felgen und Reifen mit der erforderlichen Traglast
und natürlich das TÜV-Gutachten.

Und schwubs hat man ein Plus von sage und schreibe 240kg auf der Hinterachse!!
Genau dort, wo die Kabine es am meisten braucht!!

Sieh und staun!!

Ist natürlich NICHT umsonst!!

Und jetzt könnt Ihr ja mal richtig auf mich rumhauen! Ist hier ja bei einigen scheinbar eine
gängige Methode!

Danke!!

Na nun mal die Ruhe, hier haut keiner auf den anderen!
Jörg hat doch eine sachlich korrekte Antwort gegeben.

Für die meisten Pickups gibt's eben leider keine Auflastung.
Schön dass es das für den VW gibt, wenn der nun mal als 1-1/2 Kabiner käme, dann wäre das mit 3,5to schon eine prima Basis.

Mag sein, aber manchmal wundere ich mich doch sehr über die Ansprache
einiger Schreiber.

Schließlich geht es doch um unser super Hobby! ( hmpf... na gut, ich muss noch ein paar Monate warten
)

Aber, Du hast recht, zurück zum Thema!

Ja, der Amarok als 1 1/2 Kabiner wäre sicherlich gut!
Aber der hier

www.vwbedrijfswagens.nl/modellen/amarok/...ele-cabine-lang.html

ist auch schon ein Schritt in die richtige Richtung!!

Die Holländer wieder mit den Langversionen... naja, der bringts dann auf gut 5,5m Länge und 45kg Mehrgewicht. Der Wendekreis wird da sicher auch größer. Das ist schon ein Gerät, wenn man den im Alltag verwenden will.

Ach Rüdiger,

bis zu Deinem Post von 18:14 war es eigentlich sehr zivil in diesem Fred.
Ich verstehe wirklich nicht, wieso du auf einmal so um dich schlägst.

Ganz davon ab, ob ein Plus von 240Kg auf der Hinterachse zur Fahrsicherheit beiträgt, ist eine ganz andere Sache. Vergiss bitte nicht, dass ein Pickup nicht auf die Belastung durch eine 3m hohe und 3 m lange Wohnkabine hin optimiert ist, sondern auf eine relativ flache Beladung auf der Pritsche. Und wenn ich mir den Venta Star Umbau ansehe, she ich da eine zusätzliche Luftfeder. Wer im Forum mitliest, weiss, dass das durchaus kontrovers diskutiert wird und längst nicht für alle Anwendungszwecke sinnvoll ist.

Viele hier im Forum haben sich sehr intensiv mit dem Problem der Be- und Überbeladung von PUs durch Wohnkabinen beschäftigt. Da wundert man sich manchmal über die Ansprache, mit der neue Forumsmitglieder hier auftreten.

Gruß, Bernhard