Frage Elektro Pickup Ford F-150
- Snowbirds
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Vielleicht kommt auch bald ein E-Ranger für europäische Straßen. Was meint ihr, wird der E-Pickup in Zukunft das Basisfahzeug für unsere Gespanne sein?
Gruß von den Snowbirds
Tischer 260S auf Ford Ranger Extracab 2.0
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- Shiraz
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Nissan Navara NP300 D231, Holzkabine von Lichtbaummobil
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- holger4x4
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In Sachen CO2 Bilanz incl Produktion der Batterien macht sowas aber alles nicht so wirklich viel Sinn. Mit Brennstoffzelle und grünem Wasserstoff vielleicht schon ehr. Na warten wir mal noch 10 Jahre und fahren solange weiter Diesel... Vielleicht ist bis dahin auch die Infrastruktur in Europa gewachsen
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Achja, die 3,5to mit Wohnkabine werden dann ja auch nichts mehr, also ehr kein E-Ranger..
Dann lieber erst mal einen kleine e-Zweitwagen, vielleicht sowas: electricbrands.de/ebussy/
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- bb
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Die Plattform ist dann auch geeignet für Brennstoffzelle, Hybrid und BEV. Hier ein paar Infos zum LC 300 Hybrid:
www.suvsreviews.com/2022-toyota-land-cru...-a-hybrid-is-coming/
buschtaxi.org/bild-der-neue-land-cruiser-300/
Ich erwarte, dass spätestens 2025 ein Hilux Hybrid auf dieser Plattform verfügbar sein wird, denn dann kommen verschärfte Euro 7 Abgasbestimmungen für PKW und leichte Nutzfahrzeuge und schärfere CO2 Flottengrenzwerte, die ohne Hybrid und BEV wohl kaum mehr einzuhalten sein werden.
Der Wegfall der mechanischen Kraftübertragung an die Hinterachse und der Antrieb durch E-Motoren vorne und hinten beim Toyota HSD System sparen Platz, Gewicht, Untersetzungsgetriebe, Adblue Tank, so dass die Zuladung kaum schlechter werden dürfte als heute. Probleme mit der 3,5t Grenze werden reine BEV mit Long Range Akkus haben und Fahrzeuge, bei denen der Elektroantrieb an eine konventionelle Motor-Getriebe Kombination angeflanscht ist.
Ergänzung:
Bei Wohnkabinen auf Hybrid Pickups können auf jeden Fall die Wohnkabinenakkus entfalle, eventuell auch die Gasversorgung, wenn der 20 bis 40 kWh Hybridakku einen 230V Wandler hat. Dann sind auch Kapselkaffemaschinen, Microwelle oder Kompressorkühlschrank kein Problem bei der Stromversorgung mehr
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Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Waverunner
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Vielleicht kommt auch bald ein E-Ranger für europäische Straßen. Was meint ihr, wird der E-Pickup in Zukunft das Basisfahzeug für unsere Gespanne sein?
Nein. In ferner Zukunft sicherlich aber nicht mittelfrisitg. In diversen US-Foren oder auch bei TFL-Truck.com zeichnet sich schon jetzt ab, dass der F-150 Lightning wohl eher ein Ladenhüter sein wird. Was der Amerikaner nicht will, das kauft er nicht. Nicht umsonst gelten die USA in der Wirtschaft als der härteste Markt der Welt. In den Küstenmetropolen findet sich bestimmt ein geeigneter Lifestyle Pickup Fahrer, im Herzen des Landes, wo das gemeine Pritschenfahrzeug seinen größten Absatz hat, eher nicht.
Das Kaufverhalten der Deutschen ist nicht representativ, da der Konsument von Verboten verängstigt und durch Subventionen verleitet ist.
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- Discher81
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Das Kaufverhalten der Deutschen ist nicht representativ, da der Konsument von Verboten verängstigt und durch Subventionen verleitet ist.
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Glücklicherweise hat die Mehrheit der Deutschen die Notwendigkeiten von Maßnahmen gegen den Klimawandel erkannt. Aber es gibt auch noch einige Klimaleugner, die ihr V8-Spielzeug für lebensnotwendig halten.
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- Shiraz
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nikolamotor.com/badger
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- Waverunner
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Wenn du deine gefühlte moralische Überlegenheit mit der Rettung des "Klimas" zu Lasten unserer Umwelt vereinbaren kannst, bitte. Ach warte mal, der Lithium Raubbau zerstört ja gar nicht unsere Umwelt, das war ja südlich des Mittelmeers - dann gehts ja
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- Discher81
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Lass Dir doch mal etwas eigenes einfallen Discher, statt immer nur die Kampfbegriffe des Mainstream zu wiederholen... Das langweilt mich.
Wenn du deine gefühlte moralische Überlegenheit mit der Rettung des "Klimas" zu Lasten unserer Umwelt vereinbaren kannst, bitte. Ach warte mal, der Lithium Raubbau zerstört ja gar nicht unsere Umwelt, das war ja südlich des Mittelmeers - dann gehts jaDieses Bild ist für Gäste verborgen.
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Was eigenes einfallen lassen, brauche ich nicht. Das hat das Bundesverfassungsgericht erledigt. Ordnest Du das als Kampfbegriffe des Mainstream ein?
@ P-u C u
Da bin ich ganz bei Dir, dass Nachhaltigkeit sehr durch das Reparieren der Gebrauchsartikel, dazu gehören auch Fahrzeuge, bestimmt wird. Und danach richte ich mein Handeln aus. Umweltprämie durch Bundesregierung war der Wahnsinn.
Das Interesse der Hersteller ist neu verkaufen. Dementsprechend sind die Gebrauchsartikel so konstruiert, dass sie nicht reparierbar sind. Appelle der Regierenden helfen da nicht. Aber Verbote sind ja verpönt (siehe oben).
Aus meiner Sicht bietet die Fahrzeug-Industrie noch nichts wirklich zukunftsfähiges an.
Amerikanische Trucks und SUV gehören nicht erst seit heute zu den Dinosauriern auf den Straßen.
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- Perkabine
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Diskutieren ist ein austauschen von Meinungen, ohne den Andersdenkenden mit Vorwürfen zu überhäufen.
Alles andere ist Polemik die nichts erreicht, ausser den Spalt in einen unüberwindbaren Graben zu vergrößern.
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- Mobil4x4
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Ich denke nicht, dass E Autos wirklich die Zukunft sind. Die Herstellung der Batterien ist nicht gerade umweltfreundlich und solange der Strom aus Kohlekraftwerken kommt ist die Diskussion eh unnötig.
Hoffentlich kommen bald gute Alternativen mit Wasserstoff oder Ethanol Antrieb.
Wenn ich mich jedoch für eine E Variante entscheiden müsste, würde ich den F-150 dem Cybertruck auf jeden Fall vorziehen.
Die Sehnsucht ist die Krankheit, die das Reisen gesund macht.
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- Waverunner
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Alles könnte bleiben wie es ist. Einen Haken hat die Sache jedoch, Elon Musk kann seinen Vorsprung als reichster Mensch der Erde nicht noch weiter ausbauen. Aber was rede ich da, Lobbyismus im Zusammenhang mit Batterieautos - NIEMALS!
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- suzali
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Da die Herstellung eines Autos immens (neudeutsch) klimabelastend ist, darf man ein neues Auto nur kaufen, wenn man das alte ausreichend genutzt hat, z.B. mindestens 250.000 km Laufleistung oder 12 Jahre Nutzungsdauer.
Alles andere, was bei uns stattfindet mit ständigen Verboten und Neukaufgeboten (oder schon Kaufzwang?) hat doch mit Klimaschutz rein gar nichts zu tun.
Bestes Negativbeispiel: fette Hybrid-SUV, die auch noch finanziell gefördert werden
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Liebe Grüße
Ali
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Selbstbaukabinen.
Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
Mehr als 300.000 Woka-Kilometer in 37 Ländern auf 4 Kontinenten
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- Alter Schwede
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Gruß
Harald (Alter Schwede)
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- Waverunner
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- Stefan
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- HuskyRanger
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Für den Individualverkehr gibt es aber gute Gründe, die unterm dem Strich für BEV und gegen H2 sprechen: Die Effizienz von H2-betriebenen Fahrzeugen ist um den Faktor 3-4 mal schlechter als der von BEV. Das bedeutet, für die selbe Fahrtstrecke brauche ich 3-4 so viel erneuerbar erzeugte Primärenergie. Die Studien die ich dazu kenne, zeigen dass „grüner“ Wasserstoff auf absehbare Zeit ein knappes und kostbares Gut sein wird. (siehe
Von daher würde mich sehr interessieren, wie teuer eine Tankfüllung H2 in Zukunft kosten soll (und zwar nicht subventioniert, sondern mit vergleichbarer Abgabenlast wie Strom).
Im Jahr 2018 lag der Anteil der Erneuerbaren Energie am Bruttoendenergieverbrauch (Strom ist da nur ein Teil davon) in der EU bei 18%. Deutschland lag mit 16,5% darunter, ist also schlechter als der EU Schnitt (. Um vollständig auf Erneuerbare Energien zu schwenken – und dass ist das Ziel – müssen wir also 5 – 6 mal soviel Erneuerbare Energien installieren (PV, Windturbinen, etc.) für Strom, H2-Herstellung etc. oder importieren. Das ist eine gewaltige Aufgabe. Wesentlich dabei ist, dass wir auf effiziente Technologien setzen, um den Bedarf an Erneuerbaren Energien nicht zusätzlich unnötig in die Höhe zu treiben. Deswegen ist beispielsweise Gebäudesanierung ein wichtige Maßnahme.
Und da sind wir wieder bei dem Punkt H2 Fahrzeuge haben eine 3-4 mal schlechtere Effizienz als ein BEV. Sie sind schlicht energetisch nicht effizient.
Demgegenüber steht die Umweltbelastung durch den Lithiumabbau, wie er beispielsweise immer wieder von Chile berichtet wird (von Australien, dem größten Lithium Produzent sind mir keine vergleichbaren Berichte bekannt). Natürlich müssen Umweltstandards eingehalten werden! Das ist im Kern aber kein technologisches Problem, sondern ein politisches und sollte durch entsprechende Auflagen gelöst werden.
Ich hatte noch zwei Links eingefügt. Aber die haut es mir jedes mal wieder raus. hmm. Ich probiere das später noch mal
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- Shiraz
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Das Problem ist ein anderes: Die H2 Erzeugung würde dann nicht 24 Stunden vollausgelastet laufen, und das wiederum wäre dann nicht maximal gewinnbringend. Das wird in D nie geschehen, Gesamtökobilanz wird immer hinter Gewinnmaximierung zurückstehen, es sei denn die Differenz wird via Steuer eingetrieben. Die Zielsetzung ist schlicht falsch. Was auch immer vergessen wird: Wie im Himmels willen sollen denn die ganzen Ladestationen mit entsprechender Leistung landesweit für BEV entstehen ? Wenn da an einer beliebeigen Autobahnraste mal 50-60 Autos gleichzeitig laden geht da schon was......und das an jeder. Zusaetzliche Lademöglichkeiten an den Firmen sowie privat, in Parkhäusern/Tiefgaragen ist es Stand heute verboten, da musst du nachträglich auch erst mal die Kabel mit jeweiligem Zähler rein bekommen und mal von den den x Strassenparkern gerade in den Städten noch ganz abgesehen ? Das kann in der Masse nicht funktionieren. Oder wie soll das zB unterwegs sein: ich fahre tagsüber ne Langstrecke, lade das Teil dann abends am Hotel oder und blockiere eine der wenigen Ladestationen damit die ganze Nacht ? Theoretisch müsste also jedes "Vertretermotel" dann pro Zimmer noch eine Ladestation haben ? Das ist doch unrealistisch. Im Gegensatz zu einer vorhandenen Infrastruktur die für H2 relativ problemlos mitzunutzen wäre. Wenn man jetzt mal, unter der Annahme es wäre überhaupt realistisch, die ganzen Baumassnahmen für BEV mit in die Bilanz einrechnet steht die ganz schön mies da.
Nicht falsch verstehen: ich mag Elektromobilität. Hier aus der Realität:
- ich habe ein Haus inkl. Doppelgarage mit bereits liegenden Starkstromanschlüssen, PV ist in Planung, also beste Voraussetzungen, Wallbox könnte man grad so dran schrauben
- Bedingungen an ein Auto: etwa 300km Reichweite, fahre öfter beruflich 110km einfach plus Luft für kalte Winter, Umweg durch Stau usw.....
- 2 Erwachsene plus 40kg Hund plus bischen Gepäck oder Einkauf, zumindest mal 2 grössere Weekender
- eine Ladekante die unterhalb vom Bauchnabelniveau liegt das der Vierbeiner da auch irgendwie rein kommt.
- Unter 20000.- Anschaffungskosten und die realistische Chance das die Kiste 10 Jahre/200000km durchhält.
Vorausgesetzt das gäbe es hätte ich immer noch eine Kiste mit der ich weder vom Süden an die deutsche Küste noch an Mittelmeer komme ohne mindestens 2 mal laden zu müssen. Selbst bei Ladezeiten von 20min für 80% muss man davon ausgehen das die ladesäulen ja nich frei sind, wie Zapfsaeulen schon auch, und man also 3-4 mal die 20 min erst einmal wartet. Natürlich im Auto, man muss ja vorfahren, sonst steht der nächste drin. Also mindestens 2 Stunden die man nur aufs "tanken" wartet.
Nach langer Suche fahren wir seit einiger Zeit nen Hochdachkombi für 17000.- in Vollausstattung mit nem 1l-Dreizylinder drin.........fragt warum.....Ich bin wirklich recht grün, bin auch durchaus bereit einen gewissen Betrag draufzulegen wenn es ökologisch sinnvoll ist (zb recht aktuell bei einer Pelletheizung), aber Selbstkasteiung bei mindestens doppeltem Anschaffungspreis, wenn man überhaupt ne Kiste findet welche die Voraussetzungen erfüllt, ist dann auch nichts was man dem Bürger verkaufen kann. Und für städtische Strecken ohne Vierbeiner brauche ich kein Auto, da reicht ein Rad und ne Jahreskarte der örtlichen Verkehrsbetriebe. Wenn aber ein H2 Auto, vorausgestezt die Infrastruktur würde passen, eine mittlerer vierstellige Summe mehr kosten würde als ein Verbrenner wäre ich zB dabei. Allerdings wird bei aktueller Steuerabgaben der eingeschlagene Weg die Verbrenner via Sprit immer teurer zu machen bis endllich die E-Kfz in vergleichbaren Regionen liegen nicht funktionieren. Im Gegenteil: So wie jetzt schon die "guten" E-Autos ein Privileg der Begüterten sind, so wird das der ganze Individualverkehr werden, vom Pendeln noch ganz abgesehen, perverserweise finanziert von den Steuerabgaben eber jener die sich das nicht mehr leisten können. Das ist gesellschaftlicher Sprengstoff. Oder denkt man wirklich das das Volk wieder in Arbeitersiedlungen rund um die Arbeitsplätze zieht und gefälligst dort zu bleiben hat ?
Gruss,
Shiraz
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Selbiges gilt auch für das bestehende Know-how bei der Verbrennungstechnik. Und obwohl Elektroautos in den nächsten Jahren deutlich günstiger werden, könnte sich die Entwicklung der Kraftstoffe lohnen. Bosch hat errechnet, dass je nach Kosten der eingesetzten regenerativen Energie ein mit eFuels betriebener Hybrid bis zu einer Laufleistung von maximal 160.000 Kilometern günstiger sein könnte als ein Langstrecken-Elektroauto.
Quelle: Bosch
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