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Frage Aller guten Dinge sind Drei
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3 Wochen 5 Tage her #1
von SeislerHilux
Toyota Hilux 3.0L Doka Sol A 2012Aufstelldachkabine im Bau
Winterauto Toyota Starlet 1993
Davor Toyota Hilux 2.5L Doka Schalter mit Hard-Top und Dachzelt
Aller guten Dinge sind Drei wurde erstellt von SeislerHilux
Hallo zusammen
Nachdem ich vor 5 Jahren mit dem Bau einer Aufstelldach- Kabine gestartet bin (Baubericht hier: Aufstelldach- Kabine ) hab ich dann knappe zwei Jahre später meinen Hilux auf Flachpritsche umgerüstet.
Auf dieser stand dann eine abnehmbare Schlafkabine (Wohnkabine war bei dem Kistchen übertrieben)
Diese wurde als Rohbau auf Mass bestellt.
Das eher kurze Thema dazu gibts hier: Schlafkabine .
Obwohl diese Kabine einige Fehler hatte (die Firma wurde kurz nachdem ich die Kabine bestellte (Juni) ins Handelsregister eingetragen und im folgenden Januar wegen Geschäftsaufgabe gelöscht) und auch ich einige Designfehler machte, bin ich mit der Kabine für den angedachten Zweck echt zufrieden. Die Kiste ist klein und kompakt für kurze Wochenendausflüge und Fahr- und Geländelastige Touren.
Jedoch hat sich mein Reiseverhalten verändert/ erweitert. So war ich mit der Kabine schon drei mal für zwei Wochen auf Elba zum Tauchurlaub und stand da fix auf einem Campingplatz. Bei gelegentlich schlechterem Wetter fehlte mir die Möglichkeit, am trockenen kochen und essen zu können.
So kam der Entscheid, eine neue Kabine zu bauen, die die vorhanden ergänzen, aber nicht ersetzen soll, so kann ich je nach Bedarf die nötige Kabine aufladen.
So soll es eine Festdach- Alkovenkabine mit Stehhöhe werden.
Der Bau dieses Projektes und meine Erfahrungen mit der Firma NomadCampers möchte ich hier wiedergeben, obwohl ich schon im Mai 2025 damit angefangen habe
So, genug Text für den Moment, jetzt sollen auch ein par Bilder folgen
Gruss aus der Schweiz
Basti
Nachdem ich vor 5 Jahren mit dem Bau einer Aufstelldach- Kabine gestartet bin (Baubericht hier: Aufstelldach- Kabine ) hab ich dann knappe zwei Jahre später meinen Hilux auf Flachpritsche umgerüstet.
Auf dieser stand dann eine abnehmbare Schlafkabine (Wohnkabine war bei dem Kistchen übertrieben)
Diese wurde als Rohbau auf Mass bestellt.
Das eher kurze Thema dazu gibts hier: Schlafkabine .
Obwohl diese Kabine einige Fehler hatte (die Firma wurde kurz nachdem ich die Kabine bestellte (Juni) ins Handelsregister eingetragen und im folgenden Januar wegen Geschäftsaufgabe gelöscht) und auch ich einige Designfehler machte, bin ich mit der Kabine für den angedachten Zweck echt zufrieden. Die Kiste ist klein und kompakt für kurze Wochenendausflüge und Fahr- und Geländelastige Touren.
Jedoch hat sich mein Reiseverhalten verändert/ erweitert. So war ich mit der Kabine schon drei mal für zwei Wochen auf Elba zum Tauchurlaub und stand da fix auf einem Campingplatz. Bei gelegentlich schlechterem Wetter fehlte mir die Möglichkeit, am trockenen kochen und essen zu können.
So kam der Entscheid, eine neue Kabine zu bauen, die die vorhanden ergänzen, aber nicht ersetzen soll, so kann ich je nach Bedarf die nötige Kabine aufladen.
So soll es eine Festdach- Alkovenkabine mit Stehhöhe werden.
Der Bau dieses Projektes und meine Erfahrungen mit der Firma NomadCampers möchte ich hier wiedergeben, obwohl ich schon im Mai 2025 damit angefangen habe
So, genug Text für den Moment, jetzt sollen auch ein par Bilder folgen
Gruss aus der Schweiz
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3 Wochen 5 Tage her #2
von SeislerHilux
Toyota Hilux 3.0L Doka Sol A 2012Aufstelldachkabine im Bau
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SeislerHilux antwortete auf Aller guten Dinge sind Drei
Weiter gehts:
So sah der erste Entwurf aus.
Mit 150cm Alkovenlänge beginnt er auf der Höhe des Dachträgers. Die 207cm aussenhöhe ergeben 198cm innen und 98cm im Alkoven (ohne Matraze)
Durch einen Jobwechsel letztes Jahr habe ich relativ viel Zeit (Überstunden kompensieren) für das Projekt zu verfügung, also will ich so viel wie möglich selber machen und je nach Preis einen Bausatz kaufen oder die Platten selber zuschneiden.
So fragte ich verschiedene Lieferanten aus der Schweiz und Süddeutschland für Offerten an. Ein schweizer Lieferant war dabei heftig teuer mit rund 13'000 Franken nur für die Platten und GFK- Winkel. Mein Ziel war, die Kabine für 15'000 Franken zu realisieren (ohne Kühlschrank, der wird von der anderen Kabine übernommen).
Eine deutsche Firma hätte für die Platten rund 7'000€ offeriert, da liessen mich aber diverse negative Google- Bewertungen der Firma ablehnen.
Eine Mail- Anfrage bei NomadCampers blieb einige Tage unbeantwortet, woraufhin ich am 29. April spontan angerufen habe. Nach einem sehr interessantem Gespräch fuhr ich am Folgetag die 175km von mir nach Ühlingen- Birkendorf, um mir die Firma anzusehen, was sich absolot bezahlt gemacht hat. Super freundlicher Empfang, Führung durch die Produktion und Erklärung der verschiedenen Möglichkeiten der Produkte waren sehr aufschlussreich. So wurden die notwendigen Masse und Details für die Offerte abgesprochen. Dieser erhielt ich trotz Feier- und Brückentag schon am Donnerstag, nach kleinen Korrekturen am Freitag 2.Mai bestätigt und die Anzahlung geleistet. Geschätzte Lieferzeit: Platten, GFK- Winkel, Airline- Schienen und Kleber rund 4 Wochen, Tür- Bausatz etwa 6 Wochen.
Eine Woche später am Samstag erhielt ich eine Mail,es gab Lieferschwierigkeiten für das Material.... eines anderen Kunden, so entstaand eine Lücke im Produktionsplan, mein Material ist abholbereit
Also vom ehemaligen Arbeitgeber einen 7,5x2,4m- Anhänger gemietet und am nächsten Freitag das Material abgeholt
Gute 14m Gespannlänge mit Ladung war interessant zu fahren, als früherer LKW- Fahrerhabe ich die Erfahrung dazu
Das Abladen ohne Kran wurde interessant
Den Holzrahmen unter den Platten an der Wand befestigt und mit dem Anhänger rausfahren hat jedenfalls funktioniert.
So sah der erste Entwurf aus.
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Mit 150cm Alkovenlänge beginnt er auf der Höhe des Dachträgers. Die 207cm aussenhöhe ergeben 198cm innen und 98cm im Alkoven (ohne Matraze)
Durch einen Jobwechsel letztes Jahr habe ich relativ viel Zeit (Überstunden kompensieren) für das Projekt zu verfügung, also will ich so viel wie möglich selber machen und je nach Preis einen Bausatz kaufen oder die Platten selber zuschneiden.
So fragte ich verschiedene Lieferanten aus der Schweiz und Süddeutschland für Offerten an. Ein schweizer Lieferant war dabei heftig teuer mit rund 13'000 Franken nur für die Platten und GFK- Winkel. Mein Ziel war, die Kabine für 15'000 Franken zu realisieren (ohne Kühlschrank, der wird von der anderen Kabine übernommen).
Eine deutsche Firma hätte für die Platten rund 7'000€ offeriert, da liessen mich aber diverse negative Google- Bewertungen der Firma ablehnen.
Eine Mail- Anfrage bei NomadCampers blieb einige Tage unbeantwortet, woraufhin ich am 29. April spontan angerufen habe. Nach einem sehr interessantem Gespräch fuhr ich am Folgetag die 175km von mir nach Ühlingen- Birkendorf, um mir die Firma anzusehen, was sich absolot bezahlt gemacht hat. Super freundlicher Empfang, Führung durch die Produktion und Erklärung der verschiedenen Möglichkeiten der Produkte waren sehr aufschlussreich. So wurden die notwendigen Masse und Details für die Offerte abgesprochen. Dieser erhielt ich trotz Feier- und Brückentag schon am Donnerstag, nach kleinen Korrekturen am Freitag 2.Mai bestätigt und die Anzahlung geleistet. Geschätzte Lieferzeit: Platten, GFK- Winkel, Airline- Schienen und Kleber rund 4 Wochen, Tür- Bausatz etwa 6 Wochen.
Eine Woche später am Samstag erhielt ich eine Mail,es gab Lieferschwierigkeiten für das Material.... eines anderen Kunden, so entstaand eine Lücke im Produktionsplan, mein Material ist abholbereit
Also vom ehemaligen Arbeitgeber einen 7,5x2,4m- Anhänger gemietet und am nächsten Freitag das Material abgeholt
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Gute 14m Gespannlänge mit Ladung war interessant zu fahren, als früherer LKW- Fahrerhabe ich die Erfahrung dazu
Das Abladen ohne Kran wurde interessant
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Den Holzrahmen unter den Platten an der Wand befestigt und mit dem Anhänger rausfahren hat jedenfalls funktioniert.
Toyota Hilux 3.0L Doka Sol A 2012Aufstelldachkabine im Bau
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3 Wochen 5 Tage her #3
von BiMobil
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
BiMobil antwortete auf Aller guten Dinge sind Drei
Hallo Basti
Schönes Projekt
Ein paar Fragen dazu
Ist die Länge ohne Alkoven tatsächlich 1700 mm plus 800 mm ,also 2500 mm ??
Das finde ich für eine Doka verdammt lang .
Der Anhänger ist verdammt lang , die Platten schauen auch noch hinten raus .
Machst du Heck , Dach , und den kompl. Alkoven aus einem Stück ??
Der Alkoven ist der zum Schlafen geplant ?
Im vorderen Bereich wird das aber sehr niedrig
Andere Frage :
Tauchen auf Elba , auf welcher Basis warst du ?
Ich war jahrelang in der Bucht Madonna delle Grazie , Nähe Capoliverie
Schönes Projekt
Ein paar Fragen dazu
Ist die Länge ohne Alkoven tatsächlich 1700 mm plus 800 mm ,also 2500 mm ??
Das finde ich für eine Doka verdammt lang .
Der Anhänger ist verdammt lang , die Platten schauen auch noch hinten raus .
Machst du Heck , Dach , und den kompl. Alkoven aus einem Stück ??
Der Alkoven ist der zum Schlafen geplant ?
Im vorderen Bereich wird das aber sehr niedrig
Andere Frage :
Tauchen auf Elba , auf welcher Basis warst du ?
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Gruß Rudi
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3 Wochen 4 Tage her #4
von SeislerHilux
Toyota Hilux 3.0L Doka Sol A 2012Aufstelldachkabine im Bau
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Hey Rudi
ja, ich habe tatsächlich 1,5m Alkoven und 2,5m "Hinterteil" als Kabine. Der Grund ist, dass ich damit etwas Gewicht von der Vorderachse wegbringen muss. Da eine Seilwinde montiert ist, habe ich ohne Fahrer nur noch etwa 50kg Spielraum auf der Vorderachse. Der Überhang hinten ist "nur" knapp 40cm länger als bei der kleinen Schlafkabine.
Der Alkoven hat zuvorderst eine Innenhöhe von 36cm. Da es ein Längsschläfer wird, reicht mir der Platz für die Füsse, das hatte ich schon bei meiner ersten Aufstelldach- Kabine gemerkt
Ja, der Anhänger ist echt lang. Die längste Platte die ich transportiert habe, ist knapp über 8m lang. Diese habe ich aber selber zugeschnitten, jede gerade Fläche der Kabine ist eine eigene Platte.
Da war ich fast in der Nachbarsbucht, Morcone, auch unterhalb von Capoliveri bei Aquanautic. Finde die Basis gut geführt und sehr familiär. Ich mag den direkten Kontakt zum Staff, habe mich schon mit einigen etwas angefreundet.
ja, ich habe tatsächlich 1,5m Alkoven und 2,5m "Hinterteil" als Kabine. Der Grund ist, dass ich damit etwas Gewicht von der Vorderachse wegbringen muss. Da eine Seilwinde montiert ist, habe ich ohne Fahrer nur noch etwa 50kg Spielraum auf der Vorderachse. Der Überhang hinten ist "nur" knapp 40cm länger als bei der kleinen Schlafkabine.
Der Alkoven hat zuvorderst eine Innenhöhe von 36cm. Da es ein Längsschläfer wird, reicht mir der Platz für die Füsse, das hatte ich schon bei meiner ersten Aufstelldach- Kabine gemerkt
Ja, der Anhänger ist echt lang. Die längste Platte die ich transportiert habe, ist knapp über 8m lang. Diese habe ich aber selber zugeschnitten, jede gerade Fläche der Kabine ist eine eigene Platte.
Da war ich fast in der Nachbarsbucht, Morcone, auch unterhalb von Capoliveri bei Aquanautic. Finde die Basis gut geführt und sehr familiär. Ich mag den direkten Kontakt zum Staff, habe mich schon mit einigen etwas angefreundet.
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3 Wochen 4 Tage her #5
von SeislerHilux
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SeislerHilux antwortete auf Aller guten Dinge sind Drei
Hallo Wohnkabinengemeinde
Weiter gehts mit dem Zuschnitt der Platten mit einer Tauchsäge, was auch ziemlich präzise wurde, aber eine grausame Stauberei, ohne Maske hätte ich das nicht machen wollen.
Die Investition in ein gutes Sägeblatt hat sich gelohnt, das Blatt hat etwas mehr gekostet, als die Scheppach- Säge, die ich in der Bekanntschaft ausleihen konnte.
Auch der Türausschnitt in der Seitenwand war einfacher am Boden zu machen als an der stehenden Wand.
Nach dem fräsen des Stufenfalzes an der Bodenplatte wurde ein erster Grundriss auf der Bodenplatte abgeklebt.
Die Ansicht vom Heck her:
Vorne links der Kühlschrank, so ist er auch erreichbar, ohne in die Kabine zu steigen, darüber eine Schublade.
Rechts davon wird die Trenntoilette eingeschoben, anschliessend die 200Ah Lithiumbatterie mit 220V- Wandler, Ladegerät und Sicherungen.
Ganz rechts dann der Wassertank, so sind die schwersten Einbauten auf der Hinterachse. Darüber werden bis auf die Höhe des Alkovenbodens Staufächer und Schubladen verbaut, auf denen dann das Ende des Bettes liegt.
Auf der Rechten Seite schliesst eine Sitzbank an, die sich bis in die Heckschräge zieht und so eine "Lounge"/ Ecksitzbank bietet.
In der Hechschräge Links, gegenüber des Kühlschranks, wird eine 80x80cm grosse Küche sein. Vorgesehen ist, dass ich eine Arbeitsfläche über die Ecksitzbank legen kann und so eine 80x180cm grosse Kochfläche bei Bedarf zur Verfügung habe.
im nächsten Beitrag gehrs dann weiter mit dem Kleben der Platten
Gruss Basti
Weiter gehts mit dem Zuschnitt der Platten mit einer Tauchsäge, was auch ziemlich präzise wurde, aber eine grausame Stauberei, ohne Maske hätte ich das nicht machen wollen.
Die Investition in ein gutes Sägeblatt hat sich gelohnt, das Blatt hat etwas mehr gekostet, als die Scheppach- Säge, die ich in der Bekanntschaft ausleihen konnte.
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Auch der Türausschnitt in der Seitenwand war einfacher am Boden zu machen als an der stehenden Wand.
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Nach dem fräsen des Stufenfalzes an der Bodenplatte wurde ein erster Grundriss auf der Bodenplatte abgeklebt.
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Die Ansicht vom Heck her:
Vorne links der Kühlschrank, so ist er auch erreichbar, ohne in die Kabine zu steigen, darüber eine Schublade.
Rechts davon wird die Trenntoilette eingeschoben, anschliessend die 200Ah Lithiumbatterie mit 220V- Wandler, Ladegerät und Sicherungen.
Ganz rechts dann der Wassertank, so sind die schwersten Einbauten auf der Hinterachse. Darüber werden bis auf die Höhe des Alkovenbodens Staufächer und Schubladen verbaut, auf denen dann das Ende des Bettes liegt.
Auf der Rechten Seite schliesst eine Sitzbank an, die sich bis in die Heckschräge zieht und so eine "Lounge"/ Ecksitzbank bietet.
In der Hechschräge Links, gegenüber des Kühlschranks, wird eine 80x80cm grosse Küche sein. Vorgesehen ist, dass ich eine Arbeitsfläche über die Ecksitzbank legen kann und so eine 80x180cm grosse Kochfläche bei Bedarf zur Verfügung habe.
im nächsten Beitrag gehrs dann weiter mit dem Kleben der Platten
Gruss Basti
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3 Wochen 4 Tage her #6
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So, weiter im Text
Mithifen von zwei Kanthözern, die quer dirch die Werkstattgeschraubt wurden, konnte ich die Wandelemente zum kleben fixieren.
Danach wurde Platte um Platte die Kiste zusammengesetzt. Abgesen vom Stufenfalz der Bodenplatte wurden alle anderen Stösse auf Gehrung geschnitten. Verklebt wird die Kabine mit Körapur 840- 45min 2k- Polyurethankleber, der gegenüber dem Körapur 666, welchen ich bei meiner ersten Kabine verwendet habe, eine höhere Elastizität bei Kälte besitzt.
Um die Platten zu verbinden habe ich so ziemlich alles genommen, was in der Werkstatt zur verfügung lag. Klebeband, Spanngurte und Holzwinkel aus Dachlatten und Schraubzwingen.
Etwas zum Aufbau der Platten:
Die Bodenplatte besteht aus: Deckschicht 1,1mm GFK 2,7mm druckverteilende Faserplatte 35mm XPS- Schaum und an den Befestigungspunkten Hartschaum einlagen (Festigkeit ähnlich mittelfestes Holz)
wieder die Faserplatte und die selbe Deckschicht.
Die Wände und die Decke bestehen aus einer 0,8mm Deckschicht aussen, eine 3,5mm Wabenplatte, die eine punktuelle Druckbelastung bei Ästen oder Hagel abfängt, damit der innenliegende Schaum nicht eingedrückt wird. Ein Kern aus PU- Schaum, in beiden Seitenwänden je zwei Hartschaumeinlagen zum verschrauben der Stützen und innen eine 0,7mm Low Emission- GFK- Deckschicht, um Lösungsmittel- Ausdünstungen im Wohnraum zu minimieren.
Der nächste Schritt besteht aus den GFK un Aluwinkeln zum verbinden der Stösse der Platten
Bis dann
Basti
Mithifen von zwei Kanthözern, die quer dirch die Werkstattgeschraubt wurden, konnte ich die Wandelemente zum kleben fixieren.
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Danach wurde Platte um Platte die Kiste zusammengesetzt. Abgesen vom Stufenfalz der Bodenplatte wurden alle anderen Stösse auf Gehrung geschnitten. Verklebt wird die Kabine mit Körapur 840- 45min 2k- Polyurethankleber, der gegenüber dem Körapur 666, welchen ich bei meiner ersten Kabine verwendet habe, eine höhere Elastizität bei Kälte besitzt.
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Um die Platten zu verbinden habe ich so ziemlich alles genommen, was in der Werkstatt zur verfügung lag. Klebeband, Spanngurte und Holzwinkel aus Dachlatten und Schraubzwingen.
Etwas zum Aufbau der Platten:
Die Bodenplatte besteht aus: Deckschicht 1,1mm GFK 2,7mm druckverteilende Faserplatte 35mm XPS- Schaum und an den Befestigungspunkten Hartschaum einlagen (Festigkeit ähnlich mittelfestes Holz)
wieder die Faserplatte und die selbe Deckschicht.
Die Wände und die Decke bestehen aus einer 0,8mm Deckschicht aussen, eine 3,5mm Wabenplatte, die eine punktuelle Druckbelastung bei Ästen oder Hagel abfängt, damit der innenliegende Schaum nicht eingedrückt wird. Ein Kern aus PU- Schaum, in beiden Seitenwänden je zwei Hartschaumeinlagen zum verschrauben der Stützen und innen eine 0,7mm Low Emission- GFK- Deckschicht, um Lösungsmittel- Ausdünstungen im Wohnraum zu minimieren.
Der nächste Schritt besteht aus den GFK un Aluwinkeln zum verbinden der Stösse der Platten
Bis dann
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1 Woche 4 Tage her - 1 Woche 4 Tage her #7
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Hallo zusammen
Da ich endlich wieder Zeit zum schreiben habe, geht es mit dem Bericht weiter.
Nachdem die Kiste zusammengeklebt war, geht es weiter mit den GFK- und Alu- Winkeln zum verstärken der Kanten. An allen rechten Winkeln wurden 50x50mm GFK- Winkel (Boden zur Wand 50x80mm) verklebt, fürs nicht Rechtwinklige hat mir die Schlosserei auf der Arbeit Alubleche zu den entsprechenden Winkeln gekantet.
An den entsprechenden Verstärkungen in der Seitenwand wurden Airlineschienen verschraubt und geklebt sowie Flachstahl und entsprechende Fittinge an die Kurbelstützen geschweisst. Als Verbesserung gegenüber der anderen Kabine sind hier alle vier Stützen identisch, so muss man nicht überlegen, welche Stütze an welche Stelle gehört.
Auch am Heck hat es vier Airlineschienen, um sperriges oder dreckiges Material zu transportieren. Anders als bei meiner letzten Kabine sind die Schienen hier sekrecht statt horizontal, was das befestigen von langen Gegenständen quer vereinfacht. Ich überlege auch die Standheizung nicht fix in der Kabine zu verbauen, sondern nur bei Bedarf in einer Kiste ans Heck gehängt mitzunehmen. In der Heckschräge selber sind mit Flacheisen zwei M12 Inox- Stehbolzen zur Aufnahme der Sandbleche.
Beim einkleben der Tür habe ich wieder mal gemerk, wie schön es ist, genügend Schraubzwingen zur Verfügung zu haben.
Zur Verstärkung und Abdichtung der Ecken gabs selber geschweisste Eckkappen aus 2mm Alublech und 3mm im Übergang zum Alkoven.
Dass ich kein Profi im Aluschweissen bin sieht man nach dem schleifen kaum mehr. Auch hier kam mir die Schweissanlage bei der Arbeit zugute.
Da schon langsam das Ende des Sommers in sicht war, und ich die Kabine nicht erst nach den ersten Fahrten lackieren wollte, war das die nächste Aufgabe.
Also alles gründliche geputzt, die Airlineschienen und Türdichtungen abgeklebt, angeschliffen und nochmal geputzt.
Endlich bereit zum lackieren.
Da diese Kabine eher für Campingplätze als zum Wildcampen ist, war eine unauffällige Farbe nicht erste Priorität. Also wurde sie Blau, einfach weil ich Lust drauf habe.
Bald gehts weiter mit dem ersten Mal aufsetzen
Gruss Basti
Da ich endlich wieder Zeit zum schreiben habe, geht es mit dem Bericht weiter.
Nachdem die Kiste zusammengeklebt war, geht es weiter mit den GFK- und Alu- Winkeln zum verstärken der Kanten. An allen rechten Winkeln wurden 50x50mm GFK- Winkel (Boden zur Wand 50x80mm) verklebt, fürs nicht Rechtwinklige hat mir die Schlosserei auf der Arbeit Alubleche zu den entsprechenden Winkeln gekantet.
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An den entsprechenden Verstärkungen in der Seitenwand wurden Airlineschienen verschraubt und geklebt sowie Flachstahl und entsprechende Fittinge an die Kurbelstützen geschweisst. Als Verbesserung gegenüber der anderen Kabine sind hier alle vier Stützen identisch, so muss man nicht überlegen, welche Stütze an welche Stelle gehört.
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Auch am Heck hat es vier Airlineschienen, um sperriges oder dreckiges Material zu transportieren. Anders als bei meiner letzten Kabine sind die Schienen hier sekrecht statt horizontal, was das befestigen von langen Gegenständen quer vereinfacht. Ich überlege auch die Standheizung nicht fix in der Kabine zu verbauen, sondern nur bei Bedarf in einer Kiste ans Heck gehängt mitzunehmen. In der Heckschräge selber sind mit Flacheisen zwei M12 Inox- Stehbolzen zur Aufnahme der Sandbleche.
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Beim einkleben der Tür habe ich wieder mal gemerk, wie schön es ist, genügend Schraubzwingen zur Verfügung zu haben.
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Zur Verstärkung und Abdichtung der Ecken gabs selber geschweisste Eckkappen aus 2mm Alublech und 3mm im Übergang zum Alkoven.
Dass ich kein Profi im Aluschweissen bin sieht man nach dem schleifen kaum mehr. Auch hier kam mir die Schweissanlage bei der Arbeit zugute.
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Da schon langsam das Ende des Sommers in sicht war, und ich die Kabine nicht erst nach den ersten Fahrten lackieren wollte, war das die nächste Aufgabe.
Also alles gründliche geputzt, die Airlineschienen und Türdichtungen abgeklebt, angeschliffen und nochmal geputzt.
Endlich bereit zum lackieren.
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Toyota Hilux 3.0L Doka Sol A 2012Aufstelldachkabine im Bau
Winterauto Toyota Starlet 1993
Davor Toyota Hilux 2.5L Doka Schalter mit Hard-Top und Dachzelt
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