Topic-icon Frage Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt

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6 Jahre 8 Monate her #1 von Niepser
Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt wurde erstellt von Niepser
Seit dem Kloster Andechs-Treffen 2016 mit einer Leihkabine, stand für uns fest, das iss es.
Nach 1,5 Jahren Recherchen in verschiedenen Foren, lesen vieler Selbstbauprojekte, Kontaktaufnahmen mit verschiedenen Wohnkabinenherstellern und konfrontiert mit den hohen Preisen für eine Ausbaukabine mit kleinen Sonderwünschen, stand für mich fest, es wird ein Selbstbau-Projekt.
Ich hatte mich für eine Alurahmenkonstruktion entschieden, mit den Problem" nicht Alu schweißen zu können".
Angefangen hatte ich meine ersten Gedanken auf Millimeterpapier zu bringen, aber jeder Änderung, ließ mich von vorn anfangen. Da mein Laptop schon sehr betagt 7 Jahre , war musste ein neuer her, um das kostenlose Sketchup Free runter zu laden. Mit Hilfe von yuotup ging es los mit zeichnen.
- Die meisten Inspirationen holte ich mir im Wohnkabinen-Forum und zum Schluß begleitete ich Olaf sein Wohnkabinenprojekt


Beim Zeichnen plante ich die einzelnen Bereiche in Baugruppen.

Das ermöglichte mir die genauen Materialmengen im Zuschnitt und Stärke den einzelnen Teilen zuzuordnen.


Nach dem ich mit meiner Planung "fertig" war, suchte ich Leute die a. die Räumlichkeiten mit einer großen Richtplatte hatten, b. Wig-Schweißgerät hatten, möglichst in der Nähe und Zeit am Stück hatten.
Letztlich hatte ich auch das gelößt, mit der Vorgabe, der Kollege hatte nur noch im März Zeit, also kurzfristig Urlaub genommen.
Die Firma hat für mich das Material bestellt, unterschiedliche Aluprofile in 2mm, Gesamtmenge ca. 110 kg.
Am Freitag habe ich dann fast alle Baugruppen zugeschnitten, beschriftet und Paketweise sortiert.

Montag ging es los mit der Bodengruppe wo später ein Staufach rein kommt.




Es lief klasse, ich legte die Teile laut Zeichnung auf die Richtplatte, dann wurde geheftet und geschweißt.



Das Dachelement sah am Kranharken schon seeehr groß aus.


Bis Mittwochmittag, hatten wir alle Baugruppen fertig geschweißt.


In die oberen durchlaufenden Abschlußprofile, passten wir gleich die Bettfläche mit ein.


Ab Mittag wurde die untere verschweißte Gruppe mit den oberen Abschluß verbunden.


Eine große Hilfe war der Portalkran, da die verbundenen Teile unhandlich und auch langsam schwerer wurden.


Freitag früh haben wir mit den Tilaband, den abgewinkelten Türrahmen eingepasst und geschweißt.


Gruß Frank

Isuzu D-Max, Bj. 2015, Doka, mit Selbstbaukabine.

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6 Jahre 8 Monate her #2 von Jupp!
Mensch Frank du hast aber ganz schön viel Material verbaut , da bin ich mal auf das Endgewicht gespannt trotz Alu !:peace:

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
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6 Jahre 8 Monate her #3 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Toll geplant! :top:

Und extrem stabil, wie mir scheint. Da schließe ich mich dem Günther an.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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6 Jahre 8 Monate her #4 von Niepser
Da das Gewicht auch für mich von Anfang an ein wichtiger Punkt war, kann ich diese Frage genau beantworten. Ich habe mich bei der Bauplanung etwas nach der Rohbaukonstruktion einer Four Wheel-Kabine orientiert.

Die Kabine wiegt abzüglich der Gurte, 95,7 kg, das Dach wiegt 19 kg.







Gruß Frank

Isuzu D-Max, Bj. 2015, Doka, mit Selbstbaukabine.

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6 Jahre 8 Monate her #5 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Das leere Gerippe der Kabine hat dann ungefähr das Gewicht von meiner demontierten Ladewanne.

Es bleibt spannend, was sich da noch so addiert.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

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6 Jahre 8 Monate her #6 von Niepser
Die XPS- Platten sind leicht, verkleidet wird die Kabine mit 3mm Aludipond-Platten m²= 3,6 kg,
Das Dach wird im ausgebauten Zustand ca. 75 kg wiegen, darauf kommen flache Solarpaneels, müssten heute geliefert werden. Habe alle Anbauteile aufgelistet, das schwerste sind dann noch die zwei AGM-Batterien mit zusammen 64 kg.
wenn ich unter 400 kg komme, wäre es top, geringfügig drüber wäre auch ok.

Gruß

Frank

Gruß Frank

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6 Jahre 8 Monate her #7 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Nur mal zum Vergleich: Meine leere GFK Kiste ohne Stützen wiegt auch 400kg. Wirklich Leichtbau ist das also nicht. Aber trotzdem viel Erfolg damit ;-)

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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6 Jahre 8 Monate her #8 von Niepser
Ja Holger da hast Du sicher recht, da ich aber keine richtige Vorgabe hatte, bin ich lieber auf Nummer sicher gegangen und habe an einigen Stellen das Material überdimensioniert, bin auch gespannt wo ich am Ende lande. Aber jetzt ziehe ich die Nummer durch, bei mir stapelt sich das Material schon überall, es muss halt nur mal wärmer werden für den Kleber.

Gruß
Frank

Gruß Frank

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6 Jahre 7 Monate her - 6 Jahre 7 Monate her #9 von Niepser
Nach kurzer Pause gibt es jetzt weitere Baufortschritte zu berichten.

Zuerst habe ich alle XPS-Platten zugeschnitten und durchnummeriert. Danach wieder alles ausgebaut und in Säcke verstaut , bevor es durch die Gegend fliegt.





Danach wurde der Sockelbereich mit 9mm Siebdruckplatten verkleidet.





Übers Wochenende habe ich die angeschliffenen Siebdruckplatten mit einen Schutzanstrich versehen und mit Hilfe meines dritten Arms das sperrige Gestell positioniert.





Als ich alle Außenplatten zugeschnitten hatte, ging es los.
Ich hatte mir 2 Rollen a 33m , 3M VHB Klebeband 5925F 0,6mm bestellt sowie Sikka 252 weiß.
Ich versuchte es zuerst mit dem 3M , ich hatte die Ecken " eingeschalt ", damit es sofort an den Rändern die Festpunkte hatte.




Gruß Frank

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Letzte Änderung: 6 Jahre 7 Monate her von Niepser. Grund: Fehlende Bilder
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6 Jahre 7 Monate her #10 von Niepser
Nach dem ich alle Außenseiten beklebt hatte, habe ich die Innenverkleidungen schon zugeschnitten.


Bin so gut wie außen rum und habe innen gleich die wichtigsten Verkabelungen in den Profilen verlegt um dann später meinen Bedarf örtlich abgreifen zu können und nicht Event. ein oder zwei Kabel auf Putz durch die Hütte zu verlegen.


Ich kann schon jetzt sagen, meine beste Investition an Hilfsmitteln, war das Druckluftnietgerät und die Druckluftkartusche, diese beiden Sachen erleichtern die Arbeiten erheblich. Da mein 3M-Band fast alle ist, habe ich jetzt nochmal zwei Rollen bestellt, eine für das Dach und eine für den Innenbereich.
Habe Sie mit der kompl. Außenverkleidung gewogen, 180 Kg.


Habe versuchsweise eine Längsseite die Ränder mit 3,2mm Bechernieten genietet

Mein restlicher E-Satz ist auch schon eingetroffen, dann fehlen noch die tausend Kleinteile


Gruß Frank

Isuzu D-Max, Bj. 2015, Doka, mit Selbstbaukabine.

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6 Jahre 7 Monate her #11 von Niepser
Habe Probleme beim senden, danach fehlen mir immer einige eingefügte Bilder. Mal sehen ob es jetzt besser wird.

Gruß Frank

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6 Jahre 7 Monate her #12 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt

Niepser schrieb:
. . . und habe innen gleich die wichtigsten Verkabelungen in den Profilen verlegt um dann später meinen Bedarf örtlich abgreifen zu können und nicht Event. ein oder zwei Kabel auf Putz durch die Hütte zu verlegen.



Leerrohre verlegen wäre evtl. auch ganz praktisch.

Cheers Michael
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6 Jahre 7 Monate her #13 von Niepser
Versuche mal noch ein Paar Bilder nach zu reichen.

Gruß Frank

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6 Jahre 7 Monate her #14 von Niepser
Leider ist mir beim hochladen was schief gegangen, kann den doppelten Beitrag nicht mehr löschen, vielleicht können es unsere Moderatoren bereinigen.
Danke

Gruß Frank

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6 Jahre 7 Monate her - 6 Jahre 7 Monate her #15 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Du hast da ganz schön viel Alu verbaut :o

Zur Kartuschenpresse: Hat sich die mit Druckluft bewährt? Kann man die gut dosieren? Oder ist vielleicht doch eine elektrische besser?Für das nächste Projekt will ich mir auch sowas kaufen. Bei Druckluft stört mich immer dieser steife Schlauch, und den Kompressor muss man auch immer anwerfen.

Edit: hab deinen doppelten Beitrag gelöscht.

Gruß, Holger
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6 Jahre 7 Monate her #16 von manfred65
manfred65 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Nach guten Erfahrungen mit einer 15,- € Druckluft-Kartuschenpresse, an der mich eigentlich nur die Regelung des Druckes gestört hatte weil ich kein Mini-Ventil an der Kartusche montieren wollte habe ich uns jetzt die Metabo Akkupresse gegönnt (18V 4,0 Ah Akkus waren vom Schrauber vorhanden ) Wir haben die Große um auch 600 ml-Beutelware verarbeiten zu können.

www.svh24.de/metabo-akku-kartuschenpisto...?campaign=pdm/idealo

TOP-Verarbeitung, leicht zu händeln und zu regeln. Das Rohr für die 600 ml ist halt ein wenig sperrig. Vielleicht kommt irgendwann nochmal das 400ml-Umrüstset dazu.

Die kleinere 10,8V die für 99% der Anwendungen auch reichen sollte gibts etwa Preisgleich mit Akku und Ladegarät.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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6 Jahre 7 Monate her #17 von Niepser
@ Holger, bei sikka stelle ich den Kompressor auf 9 bar, dann funktioniert es ganz gut, einziges Manko ist , beim drücken des Knopfes, kommt auch da einiges an Luft raus. Ich habe Sie mir nur für den Ausbau geholt, für ständigen gebrauch würde ich sicher zu Manfred seiner Empfehlung tendieren.
Gruß
Frank

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6 Jahre 7 Monate her #18 von Niepser
Nach dem 3M Nachschub eingetroffen ist, geht es weiter mit dem Dach.


Zwischendurch habe ich erstmal die Fensteröffnungen ausgeschnitten.


Auf die Dachfläche habe ich alles ausgelegt und die Dachhaubenöffnung ausgeschnitten.


Mit Körapur wurden dann die ersten XPS-Platten eingeklebt.



Als die Rieco-Stützen geliefert wurden, holte ich mir einen passenden Akku und baute mir gleich den Adapter dazu.



Danach wurde der gelieferte Außenstromanschluß in die Außenwand eingebaut.



Da ich auf die nächste Körapur-Lieferung warten muß, habe ich das umlaufende Z-Profil zugeschnitten und mit Schraubzwingen befestigt. Jetzt muß ich die ganze Fuhre zum Schweißen bringen.


Gruß Frank

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6 Jahre 7 Monate her #19 von Hotty666
Hotty666 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Ja Wahnsinn,
da geht ja richtig was voran :)

T5 Doka
ehem. Dodge RAM 1500 Gen.3

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6 Jahre 7 Monate her #20 von Niepser
So nun ist es doch passiert, vor lauter Begeisterung für die Wasserkanister mit 4mm Wandung und 3 Anschlüssen sind mir dabei die Randmasse etwas entglitten. Wenn ich die Kanister auf den geplanten Boden stelle, habe ich nach oben, zur Deckelverkleidung, nur noch 2 cm Luft. Stelle ich Sie 10 cm tiefer, ( geplantes Staufach zum ziehen ) hätte ich zwar Luft ohne Ende, müßte aber diesen Bereich im Doppelboden zusätzlich verkleiden und das Staufach müßte dafür eingekürzt werden. Die letzte Option, ist mir gerade eingefallen, den Stellbereich , links Wasser, rechts die Batterien um 5 cm nach oben verlängern.
Was meint Ihr ?


Gruß Frank

Gruß Frank

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