Frage lunolike's Planungs und Bauthread (Wohnkabine-Eigenbau)
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Was bringe ich mit:
-Kenntnisse in Elektrotechnik,
-ein wenig handwerkliches Geschick (sonst würd ich mir das nicht antun )
-Einen Vater der gut schweißen kann und generell Ahnung vom Metallbau hat.
Basisfahrzeug:
-Nissan Navara Visia, D23, DC, AHK, Klima, Line-X Bedliner
Bereits zur Kenntnis genommen:
-„Auflastung Hinterachse“
-„Korrosionsschutz“
-“Anti-Rutschmatte“
Projekt: Wohnkabine
Anforderungen/Ziele/Ideen
-Aufsetzkabine, als Ladung, keine Eintragung
-Ladefläche bleibt montiert
-
-Material: Alu-Riffelblech, 2,5/4mm, 8,2kg/m², derzeit ca 30m², Rahmenlos gekantet und verschweißt
-Isoliert, 20 - 30mm
-Länge mit FZG: < 6m → Überhang max 650mm
-Breite < 2,10m
-Höhe mit FZG < 2,50m
-Längstschläfer (ich bin 1,92, unter 2,20 m Liegefläche kann ich nicht gut schlafen)
-Nasszelle mit PortaPotti, Waschbecken, Innenraum wasserfest, mit der Option auf Dusche
-2x5kg Gas
-Kühlschrank Gas/Elektro
-Gasherd
-Spüle
-~ 80 Liter Frischwasser
-~ 40 Liter Brauchwasser
-„Doppelter Boden“ Als Staufach und Niveauausgleich Brauchwassertank / darüberliegende Duschwanne mit Abfluss
optional oder nachrüstbar:
-Heizung,
-Warmwasser
-Photovoltaik
zu klären:
- Gewichtsfragen
- Ladungssicherung:
1. Nachrüstung Zurrösen (evtl über das Wohnkabinencenter)
2. dann die Frage der Spannmittel ( Gurte, Fastguns, Wantenspanner,...)
3. Zugänglichkeit der Ösen und Spannmittel bei aufgesetzer Kabine
„Spinnereien“: den Zeltbalg des Popup-Daches durch massive Klappwände ersetzen, hier ist das Thema Umsetzbarkeit im Hinblick auf Dichtigkeit, Mechanik und Gewicht noch nicht geklärt.
Und hier mal ein paar erste Zeichnungen Korrektur: Bilder jetzt separat zu öffnen(in grün eine l = 2000 mm, d = 600 mm Säule für Größenverhältnisse)
Der Großteil der Inneneinrichtung/Verkleidung fehlt noch.
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Erklärungen:
Festigkeit: Durch die vielen Ecken und Kanten, gerade im unteren Bereich, sollte das Konstrukt eine sehr Hohe Steifigkeit haben. Die Zurrpunkte würde ich gern in den Ecken anbringen, mit Gegenplatten von hinten glaube ich nicht, dass da irgendwas reißt. (aber lasse mich gern eines Besseren belehren)
Im Bereich Alkhoven ist eventuell eine weitere Kantung nötig, um die Große Fläche stabil zu bekommen.
Um den Innenraum installieren zu können, hatte ich überlegt, an einigen Stellen Holzleisten anstatt von Isolierung ans Alu anzuschrauben. Kennt sich jemand mit Kondensation aus? ist es Problematisch 2 unterschiedliche Isolatoren (Holz & Styrodur) nebeneinander zu verwenden?
So. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Ratschläge zu meinem Projekt geben!
Grüße
Jens
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- holger4x4
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Wie wird das Popup Dach realisiert? Über die volle Größe und dann mi Gelenk vorne? Dann muss doch da eh ein Rahmen hinein, aus Alu 4-kant? Das wird dir auch den Alkobven stabilisieren.
Gruß, Holger
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- BiMobil
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Also Blech kanten macht die Sache schon stabil .
Du hast aber große Flächen von 2x1,5 m ,das wird meiner Meinung nach zu labbrig .
Welche Isolierung willst du verwenden ??
Über deine Spinnereien bin ich gespannt .
Ein Hubdach mit festen Wänden überleg ich auch schon lange ,
hab bisher noch keine brauchbare Lösung .
stell die Bilder bitte einzeln ein ,sind schwer zu lesen
Edit :
wie soll das Dach gehoben werden ?
Parallel , vorne angeschlagen ,seitlich angeschlagen
Sorry ,habs überlesen , also popup
Gruß Rudi
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- mingelopa
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lunolike schrieb:
Um den Innenraum installieren zu können, hatte ich überlegt, an einigen Stellen Holzleisten anstatt von Isolierung ans Alu anzuschrauben. Kennt sich jemand mit Kondensation aus? ist es Problematisch 2 unterschiedliche Isolatoren (Holz & Styrodur) nebeneinander zu verwenden?
Mit Kondensation haben hier alle so Ihre Erfahrungen.
Ich würde es so sehen, daß Du mit Holz und Hartschaum keine Kältebrücke baust. Der Wärmedurchgangswert für Holz ist wohl etwas schlechter, aber immer noch ein vergleichsweise guter Isolator.
Denkst Du, 2 x 5 kg Gasflaschen zu benötigen? Hast Du mal über die Alternative Dieselheizung und Kompressor-Kühlbox nachgedacht? dann kanste Dir eine Gasflasche sparen.
Cheers Michael
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- travelix
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Gruß Jo.
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- lunolike
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Solange Ich keine Heizung & Warmwasser verbaut habe, genügt mir eine Flasche, ja. Aber ich werde den Platz für die 2. wohl ersteinmal vorsehen. Der Kühlschrank sollte schon mit Gas laufen, da ich auch gern etwas autark sein möchte. Dieselheizung wär mir warscheinlich zu laut.mingelopa schrieb:
Denkst Du, 2 x 5 kg Gasflaschen zu benötigen? Hast Du mal über die Alternative Dieselheizung und Kompressor-Kühlbox nachgedacht? dann kanste Dir eine Gasflasche sparen.
Den Punkt habe ich noch nicht komplett durchDACHT8) , aber zur Zeit tendiere ich zur Holzrahmen Lösung, da ich dadurch die Kältebücke vermeide. Ich würde bisher wirklich komplett ohne 4-KantRohr auskommen. Der Rahmen unterstützt dann die Senkrechten Bleche vom Alkoven und dient zur Montage von Dachscharnier und Interieur.Holger4x4 schrieb:
Wie wird das Popup Dach realisiert?
travelix schrieb:
Wie wärs hiermit
4wheelcabin.blogspot.de/
Vom user remoli
Das Ausszugsystem des Bettes ist dort in der Tat interessant!
BiMobil schrieb:
Über deine Spinnereien bin ich gespannt .
Ich auch. Ich halte dich auf dem Laufenden
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- travelix
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das hubdach 4wheelcabin.blogspot.de/
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- BiMobil
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Fang erstmal von vorne an .
Auflastung ist zwar geplant , wieviel HA Last wird eingetragen ??
soll abseits der Asphaltpisten auch gefahren werden .
Also mit deiner Bauweise komm ich nicht klar , kann mir nicht vorstellen das da alles stabil wird .
Bau ein Alugerüst ( das brauchst du am Dach eh , da reicht Kanten nicht ) und nimm 1,5er Blech
Kanten kannst du auch hier , da sparst du dir einige Eckleisten .
nun zur Spinnerei
Dach vorne angeschlagen . dann überleg mal feste klappbare Seitenwände plus Stoff an der Rückwand
siehe hier : extec-gmbh.de/extecSonderdruck.pdf
Gruß Rudi
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- lunolike
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Es sind 1750kg HA Last eingetragen. Das Thema wird gerade auch hier diskutiert.
www.wohnkabinenforum.de/forum/nissan/144...verstaerkung-ab-werk
Ich persönlich habe noch keine Vorstellung zu dem Thema (Wie genau diese Belastung zu stande kommt etc ... ), muss mich da erstmal reinfuchsen.
Abseits der Asphaltpisten fahren wär schon schön, ja. Vielleicht kein Extrem Gelände, aber so ne Island Highland Reise ist auf jeden Fall mal angedacht.
Also ich glaube schon, dass der Aufbau so funktioniert. Allerdings hat mir der Post von Steffen hier:
www.wohnkabinenforum.de/forum/ich-bin-ei...-aus-nrw-hier#234044
etwas zu denken gegeben. Das es Probleme mit dem Riffel als "Ladung" gibt kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber an der Sache mit dem Aufheizen ist definitiv was dran.
Einen 4-Kant Rohr Aufbau möchte ich aufgrund der angesprochenen Kältebrücken dennoch nicht. Ein Rahmen aus Winkelprofil, Alu wäre eine (vielleicht sogar leichtere) Alternative. Das werd ich mal durchspielen. Allerdings komm ich dann nicht um die nicht so Preisgünstigen Sandwichplatten herum. Und so ein Bischen muss ich nach dem Kauf des Navara schon aufs Portemonaie schauen.
BiMobil schrieb:
nun zur Spinnerei
Dach vorne angeschlagen . dann überleg mal feste klappbare Seitenwände plus Stoff an der Rückwand
siehe hier : extec-gmbh.de/extecSonderdruck.pdf
Oh ja, das Dach ist toll. So in der Art habe ich mir das gedacht. Und jetzt stell dir vor, man klappt die vordere Fläche auch noch von unten dazu, UND hat mit in dem Teil noch ein Element welches die Tür erhöht. Wie bei div. Roll-Garagentoren mit eingelassener Tür, so dass man sich beim Eintreten nicht immer bücken muss.
@Holger4x4 Vielleicht bekommt man das Holz ja gut imprägniert/lackiert?
@travelix Mit dem Dach komme ich warscheinlich nicht aus, wenn ich eine Stehhöhe von ca 1,95m auch noch am vorderen Ende der Kabine gewährleisten möchte. Da tendiere ich eher zu der Form wie in Rudis link.
Danke allen, und einen schönen Abend!
Jens
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- mingelopa
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lunolike schrieb: Ein Rahmen aus Winkelprofil, Alu wäre eine (vielleicht sogar leichtere) Alternative.
T-Profil gibt es auch.
Cheers Michael
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- Thorvald
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ich fürchte du muss zunächst mehr rechnen.
Ich hab meine Kabine weitgehend fertig gezeichnet, und schon während des Zeichnes alle Flächen bestimmt und diese in eine Tabelle eingetragen. Dann habe ich mit die Flächengewichte meiner Materialien rausgesucht und es soweit durchgerechnet.
Meine Erfahrung dabei, es kommt immer gaaaaanz schön was zusammen. Bevor du anfängst solltest du also sehen wie du hinkommst, nicht das am Ende die Auflastung gar nicht mehr ausreichend ist.
Deine Konstruktion wird in den Ecken sicher Stabil sein, aber in der Fläche ist es weich und wird schlabbern.
Das wird natürlich durch das eingebrachte XPS stabilisiert. Aber du musst dir überlegen wie du in der geschweißten Alublechhütte den Anpressdruck hinbekommst. Den dabei biegst du die Flächen auch durch und deine Blechkabine bekommt dicke Backen.
Wir haben die Gewichts und Zuladungsdiskussion hier ja nun auch schon einige Male geführt.
Wen man so durchrechnet was man als für die Reise so in die Kabine packen möchte, dann fühlt man sich durch ide Maximale Zuladung schon ganz schön eingegrenzt.
Natürlich darf man auflasten und gewinnt einige Kilos an Zuladung dazu. Evt. überlastet man aber auch sein Fahrzeug.
Ich hab mich, nach dem Rechnen, dann für Leichtbau entschieden. Mit jedem Kilo auf der Waage nimmt grundsätzlich die Geländegängigkeit ab, da ändert auch die Auflastung nicht wirklich was dran.
Grüße aus dem Norden
nemo me impune lacessit
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- Atlantik
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Thorvald schrieb: .....
Natürlich darf man auflasten und gewinnt einige Kilos an Zuladung dazu.
.....
Grüße aus dem Norden
Das dürfte - aktuell - beim Navara DC D23 nicht so einfach sein.
Zumindest scheint es sehr kostenintensiv zu sein.
(Luftfederung ca. 4000-4500.- € / auch die Felgen könnten für die Auflastung grenzwertig sein)
Meine Vorgehensweise zur Kabinenauswahl geht grundlegend von der Gewichtsproblematik aus, wie von Thorvald beschrieben.
Und natürlich ein Blick auf die Gesamtkosten, das schadet vermutlich nicht.
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Gruß Steffen
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Wechselsystem direkt auf dem Rahmen .
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- Stefan
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Doppelkabine, Eineinhalbkabine?
Gruß Stefan
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Stefan schrieb: ...was ist ein D23?
Doppelkabine, Eineinhalbkabine?
Gruß Stefan
Atlantik schrieb:
Das dürfte - aktuell - beim Navara DC D23 nicht so einfach sein.
1 Freund
Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.
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also doch wieder zurück zum Anfang
1750 kg reicht bei der Bauweise nie und nimmer.
Storkan lastet den DoKa lt. Homepage auf . www.storkan.de/
Dann mach dich mal schlau auf wie viel Kilo und mit welchen Aufwand und zu welchen Preis .
( ist wohl Betriebsgeheimnis da die Homepage nichts hergibt )
Selbst wenn du mit 1750 hin kommst dann mußt du eh was machen an der Federung .
Ich hatte beim TÜV mit Kabine 1385 kg an der HA da waren die ersten beiden Federblätter am Anschlag ,
der Restfederweg war noch 4 cm ( hatte aber noch 500 kg Zuladung )
zu deiner Frage mit Holz im Aufbau .
prinzipiell ist das schon o.k. , aber nur so lange alles dicht verschlossen ist .
Sollte nach Jahren eine Dichtung schlapp machen , das merkst du jahrelang nicht , dann hast du den Supergau .
Zur Bauweise mit Kanten
Da muß ich meine Meinung "etwas " revidieren
Der www.expedition-cabin.de/index.php?id=90
macht das ähnlich mit 1,5er Riffelblech , wenn das Fachwissen und die Möglichkeiten vorhanden sind ,dann ja .
Riffel außen nicht mehr zulässig ??
dann dürfte Offroadtechnik , ExKab und der oben verlinkte ExpeditionsCabin so nicht mehr bauen .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- manfred65
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www.r-g.de/techn-beratung.html
Da kann man mit 1-2 Harzanstrichen so einiges erreichen. Ich habe an meiner Oldie-Kabine 90 % des Rahmen ausgetauscht, aber aussen herum am Dach ist noch ein bischen Original. Das wurde mit Epoxidharz und Thixotropiermittel eingestrichen. Damit lassen sich sogar angemoderte Stellen instandsetzen. Um ein paar Meter Rahmenlatten einzustreichen brauchts nicht viel.
Detaillierte Infos gibts beim R & G - Support.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- deutzpit
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Zum Thema Tür
"..Wie bei div. Roll-Garagentoren mit eingelassener Tür, so dass man sich beim Eintreten nicht immer bücken muss."
Schaut mal bei der brasilianischen Fa. Duron mit der Türlösung (habe ich per Zufall mal gefunden)
camperduaron.com.br/duaron-semi-pop-up-double-cab-camper-van/
und auf Youtube nach "Camper Duaron - Semi Popup" suchen
Zusatzfederung
Eine Luftfederung für Navara D23 DoublCab (Spiralfeder) gibt es eine Zusatz-Luftfederung von
AIRBAG MAN www.airbagman.com.au/
CR5134 oder CR5134HP (High Pressure) Air Suspension Helper Kit for Coil Springs
In Europa
www.driveriteair.com/catalog/search/prod...ryId=0&isSearch=true (ich hoffe dies ist O.K.)
Bezüglich der Gewichtsbestimmung habe ich mir eine Radlastwage von Reich gekauft Caravan Weight Control 1500 (1500kg je Rad)
Um beim Überfahren der Waage diese zu schone habe ich mir einen Hilfsrahmen (Bild) gemacht. maximale Belastung durchs Stützrad 100kg.
(Brauche ich das Gewicht meines Anhängers zu kontrollieren)
Die 1500kg Version habe ich für €150,- gekauft und die 1000kg gibt es für €115,-
Kann man sich auf Youtube ansehen.
Gruß
Peter
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