Info Thorvalds Planungs & Bauthread
- Thorvald
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Ich möchte mir eine Absetzkabine selber fertigen weil mir alles fertige viel zu teuer und eigentlich zu schwer ist.
Ob ich es wirklich leichter hinbekomme wird die Planungsphase zeigen
Ich plane eine Mischung aus Rahmen und Sandwichbauweise.
Rahmen weil die statisch sehr belasteten Stellen flächig verleimte Rahmenhözer bekommen.
Sandwich wegen der ebenfalls flächig verleimten XPS Isolation.
Es wird an der ganzen Konstruktion so wenig wie möglich geschraubt. Der Kleber kann sehr viel höhere Lasten aufnehmen.
Als Kleber wird Soudal Pr 45P zu Einsatz kommen.
Als Schichten von innen nach außen ist folgender Aufbau vorgesehen.
- 4mm BFU verleimtes fin. Birkensperrholz
- 30mm KVH Leiste / XPS
- 4 oder 6 mm BFU verleimtes fin. Birkensperrholz.
Der Innenraum wird mit Leinöl geschützt.
Außen kommt auf Ecken Epoxy Glasgewebe
Die Flächen werden mit Epoxy 2 fach Grundiert und bekommen und bekommen dann einen PU Deckanstrich.
Ich bin mir bei der Außenhaut bezüglich der Sperrholzdicke noch nicht sicher.
Da dürft ihr gerne was zu sagen.
Ein 6 / 30 / 6 Aufbau würde ohne die Leisten inkl. Kleber ca 10 kg /m² wiegen
ein 4 / 30 / 6 Aufbau käme auf ca 8,5 kg /m²
ein 4 / 30 / 4 Aufbau käme auf ca. 7 kg /m²
Grüße aus dem Norden
nemo me impune lacessit
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- Maddoc
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so hat das Teil etwa 32qm Fläche, sprich gut 320 Kilo Leergewicht (bei 4-30-4 immernoch 230 kilo).
Leicht wird das nicht......
(Ich hoffe, ich muß jetzt keine Angst vor der Signatur haben)
Gruß
Marc
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- BiMobil
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Kauf dir einfach 2 m/2 Birkensperrholz in 4 mm und die Isolierung und mach eine Probeklebung .
Du wirst dann sehen wie irre stabil dieser eine Quadratmeter ist .
An der Fläche benötigst du keine Verstärkung , wenn , dann vielleicht an den Fenstern oder Klappen.
Die Ecken verstärken ,das sollte reichen .
Wenn ich bedenke das meine Kabine 0,8mm Alu --PU Schaum 30 mm--4 mm Sperrholz seit 27 Jahren
ohne Stabilitätsprobleme seinen Dienst tut dann hält die Holzkonstruktion erst recht.
Gibts diese Holzplatten nicht nur in max.3 m x 1,5 m ??? , reicht das ??
Richtig leicht wird das aber nicht , mit den Kanten ,Epoxy ,PU kommt schon was zusammen .
Aber 7 kg sind die Werte einer 30 er Gfk Wand von Ormocar.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Thorvald
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ca. 180 - 190 Breit
Alkovenlänge 1,10m
Klappdach
höhe bei geschossenen Dach ca 1,70
Länge ohne Alkoven 1,85
Wäre fürs Dach 5,6m² bummelich 48 kg bei 4/30/6
2 Seitenwände hinterer Teil bummelich 54 kg
2 Alkovenseiten 9,5 kg
Alkoven Unterseite ca 18 kg
Vorder und Wand 55KG
Ist nach meiner Rechnung 184KG ......überschlägig
Ich plane das aber runter bis auf einzelne Teile deshalb wird es bald genauere Planzahlen geben.
Grüße aus dem Norden.
nemo me impune lacessit
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Leichter wird das Ganze nicht unbedingt ,
Ein stabiler Rahmen an der Kabine und am Dach wird notwendig sein.
Die Beschläge , Gasfedern vom Hubdach wiegen auch einiges .
Gruß Rudi
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- Thorvald
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Ich denke darüber nach leicht gewölbtes Dach zu bauen.
Das erhöht die Stabilität dramatisch Dan benötige ich auch keinen extrem stabilen Rahmen.
Ist aber bis jetzt noch eine Idee
nemo me impune lacessit
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- BiMobil
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Thorvald schrieb: Ich plane das aber runter bis auf einzelne Teile deshalb wird es bald
genauere Planzahlen geben. .
dann hast du bestimmt auch eine detailierte Kostenrechnung von Holz , Iso. , Kleber, Epoxy ,PU Beschichtung usw.
Ich glaube fast das du gar nicht so viel sparst im Vergleich zum Fertigbau z.B. in Polen .
Gruß Rudi
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- manfred65
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hast Du schonmal darüber nachgedacht an Stelle des Aufwandes mit Epoxi-Anstrich und PU-Decklack eine HPL-Beschichtung
(a la Küchenarbeitsplatte ) zu verwenden? Hochfest, nahezu kratzfest und in tausenden Farben und Dekoren lieferbar.
Der Schreiner/Innenausbauer Deines Vertrauens kann Dir da sicher weiterhelfen. Der hat meist auch die nötige Presse in einem Format das für Deine Kabinenteile ausreichend ist.
Christian und Andrea (Riesenhase 64) hier im Forum bauen Ihre Kabinen auch so. Bemühe mal die Suchfunktion
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- Thorvald
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Meine Variante lässt sich immer und einfach reparieren.
Das sehe ich bei hpl nicht so.
Ich kann verstehen wenn Leute sich schöne saubere Oberflächen wünschen das man sowas nimmt.
Ist mir aber nicht s wichtig. Ich werde alles mit einer gute Lackierrolle machen und mit dem dadurch zu erreichenden Ergebnissen zufrieden sein.
Ha zufällig jemand ein DXF von einem Ranger xcab?
Grüße aus dem Norden.
nemo me impune lacessit
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Ließt sich ein bisschen komisch, da die Elemente eigentlich im Badbereich eingesetzt werden. Wenn,s dich interessiert dann kann man sich die Platten z.b mal bei Hornbach anschauen. Ich würde auch Rahmenbau wählen und am Ende mit einen Ladeflächenlack beschichten.
Gruß Oliver
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- Thorvald
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Wegen der Zementoberfläche sind die aber nicht leicht und eigenen sich gar nicht für dynamische Belastungen.
Ich habe meine Bodensektion soweit durchgeplant, ich bin jetzt bei 80kg
davon 33,6 kg für die 18mm Siebdruckplatte des Bodens.
Wer mehr sehen möchte die Sketchup Datei
Grüße aus dem Norden
nemo me impune lacessit
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- Thorvald
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Hab heute den oberen Teil fertiggeplant.
Ich bin jetzt bei 176kg
Es fehlt noch
- Dach
- Tür
- Möbel
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und als Anlage für jene die in die Pläne sehen möchten
Grüße aus dem Norden
nemo me impune lacessit
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- Thorvald
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Gewicht => ca. 250kg
Kosten => ca. 900€
beim derzeitigen Planstand.
es fehlen noch Türen, Fenster und Möbel
Grüße aus dem Norden
nemo me impune lacessit
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- manfred65
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- suzali
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Thorvald schrieb: Sandwich wegen der ebenfalls flächig verleimten XPS Isolation.
Weißt du schon, womit du das verleimst?
Liebe Grüße
Ali
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Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
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- Thorvald
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Wenn ich überhaupt metallene Befestigungsmittel einsetze dann Rostfreie Prebena Klammern mit dem Druckluftnagler.
Aber am liebsten möchte ich nur kleben.
Als Leim kommt zwischen XPS und Holz Soudal pro 45P zum Einsatz.
reine Holz Holz Flächen bekommen den D4 Leim von Leimwerk (1KD4)
Für die gebogene Dachfläche, welche aus 0,6mm Furnieren Formverleimt wird erwäge ich noch Epoxy mit Luftfahrzulassung zu nehmen.
Grüße aus dem Norden
nemo me impune lacessit
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- suzali
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Bekommst du die Bodenplatte in der Größe in einem Stück?
Liebe Grüße
Ali
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- bb
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Unter Bäumen wird es bei der Höhe schwierig, das Dach aufzuklappen, ohne gegen Äste zu stoßen.
Daher die Frage, ob du auch über ein Parallel Hubdach nachgedacht hast, wie wir es bei den Four Wheel Popups haben. Da sind beiden neuen Modellen vorne und hinten Gasdruckdämpfer, die einen großen Teil der Kraft zum Hochdrücken liefern und eine einfache Hebelkonstruktion, die den Rest beiträgt und verhindert, dass sich das Dach verselbstständigt. Einfach, robust, zweckmäßig.
Mein zweiter Punkt ist die Wölbung des Daches. Gut für die Stabilität, aber schlecht für Solarmodule.
Mein dritter Punkt: Die Stirnfläche des Alkovens würde durch einen vorgesetzten Windabweiser sehr viel aerodynamischer. Der läßt sich dann auch zu einem Stauraum ausbauen. Gestänge, Rolltisch, o. ä. könnten da rein.
Vierter Punkt: In so einer Kabine hat man immer was rumliegen und das nervt. Bei den Northstar Kabinen gefiel mi sehr gut, dass die unter der Matratze im Alkoven noch einen flachen Stauraum für Kleidung, Decken o. ä. vorgesehen hatten. Deswegen ist bei denen der Alkoven höher als bei den Four Wheel. Das ist gleichzeitig auch ein gutes Versteck für Wertsachen, denn der normale Dieb wird das Dach vermutlich nicht hochklappen, wenn er die Schränke der Wohnkabine durchsucht.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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Grüße
Axel
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@Suzali
Die Materialstärke ist entschieden, ich werde in 4/30/4 bauen.
Ob ich die Bodenplatte in einem Stück bekomme ist noch nicht gänzlich klar.
@bb
Das mit der Höhe ist so eine Sache, zum einen möchte man wegen der Kosten auf den Fähren ja lieber möglichst flach bleiben zum anderen möchte man eigentlich innen am Tisch sitzen können wenn es zugeklappt ist. Und Stehhöhe haben wenn es aufgeklappt ist.
Meine Besonderheit Wäre, dass ich auf der Bettkante sitzen können möchte. Dazu brauche ich mindestens 90Cm bei 30cm nach vorne.
Über ein Hubdach habe ich nachgedacht, war mit wegen der Konstruktion aber sehr unsicher.
- Gasdruckdämpfer schräg oder senkrecht eingebaut
- Scherenmechanik
- Druckluft Zylinder oder gleich Hydraulik.
Klappdach mit leichtem Hub vorne im Alkoven ginge auch, da würde man einiges an Klappwinkel einsparen.
Nach dem Einwand von euch "Kabinenprofis" werde ich das Thema noch mal aufrollen.
Bilder von Mechaniken würden mir sehr helfen
Derzeit kann ich mir nicht wirklich vorstellen dass ich Solarmodule benötige. Falls doch muss ich dann entweder Flexible nehmen oder aber einen an die Rundung angepassten Halter schweißen.
Die Aerodynamik ist bei so einer Ladung immer ein Problem, das ich evtl noch einen Vorbau dranhänge habe ich mir durchaus überlegt.
Aber Gestänge, also schwere Sachen an den äußersten Punkt eines Kragarmes zu hängen belastet die Konstruktion dann sehr.
Da hab ich derzeit bedenken.
Wegen der eh schon knappen Höhe über dem Bett mag ich nicht noch höher kommen. Deshalb mag die Lösung mit einem Staufach unter dem Bett klasse sein wird ich aber nicht machen. Gegen Diebstahl scheint mir die beste Lösung vorne einschließen oder mitschleppen, oder gleich zuhause lassen.
@Axelg
Wir werden ein Klo dabei haben, aber natürlich keinen Festeinbau. Zunächst wird's ein Toieimer mit Platiktüte und Katzenstreu.
Später evtl mal ein einfaches Chemiedings. Wobei ich den Geruch des Blauen Zeugs schlimm finde.
Es wird eine kleine, eher sehr kleine Kühlbox geben. Da ich selten gekühlte Getränke trinke und auch keine größeren Vorräte von z.H. mitnehme, muss eigentlich nur das was im täglichen Gebrauch ist da rein, Milch fürn Kaffee, Butter. Frische Wurst.
Ob ich mir wirklich einen Kocher einbaue oder nicht werden die ersten Wochenendfahrten zeigen.
Kleidung und Geraffel im Urlaub..... hier liegt für mich die Kunst im Weglassen. Wenn ich Camping mache möchte ich mich bewusst reduzieren.
Außerdem habe ich in meiner Xcab die Notsitze ausgebaut und durch ordentliche Transportfläche ersetzt. Hier passt eine Menge hin.
Ein Dieselheizungseinbau ist in der Planung. Aber ich hab ja auch noch gar keine Möbel eingezeichnet bzw geplant.
Ich werde zunächst nur die Kabine fertigstellen, so das ich darin schlafen kann. Dann fahre ich ein zwei Wochenenden los und probiere.
Es werden zunächst auch keine Fenster eingebaut. Das wird sich finden.
Grüße aus dem Norden
nemo me impune lacessit
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