Frage Zweitkabine als Ergänzung (?)
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JuppMacAntoni schrieb: Dann werde ich mich mal outen mit meiner Schnarchkiste! Sitzen und drinnen trinken können 3 Personen! :sauf: :sauf:
Das Bett ist 1.85 x 1.10 m , Heizung , Porta Potti , Kühlbox , Kartuschenkocher , Wasserkanister und Musik ist drin!
Gebaut damit ich auch im Winter beim Fischen im Warmen sitze ! Ach so Rosi fährt nicht mit aber sie besucht mich! :schnief:
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während der Bauphase
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Günther ich bin begeistert :top:
deine Idee mit dem Hardtop finde ich :sensation:
Gruß Beate und Friedhelm
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- Stefan
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Die schrägen Seitenwände sind ja nicht nur ein optisches Schmankerl, im Gelände in engen Passagen hilft es ungemein!
Natürlich ist der Bau viel aufwändiger - sowohl als auch der Innenausbau.
Meine Seitentür ist mittig geteilt. Zum Einen war die Fertigung einfacher, zum Anderen sollte der untere Türenteil zum Einstieg dienen - so á la Explorer...
Allerdings hat der 5mm dicke Alurahmen das dann doch nicht mitgemacht und ich habe auf Seitenanschlag umgebaut (allein der Explorer Türrahmen aus verzinktem Winkelstahlprofilen wog allein schon 40 kg...) - und war auch nicht wirklich staubdicht!
Die Tür ist dicht!
Wichtig war mir eine akkurate Sitzhöhe bei nicht geöffnetem Klappdach sowie das Schlafen unten. Der Alkoven ist nach meiner Erfahrung über und verstärkt nur das beliebte Nicken.
Ausserdem ist das Dach für Sachen frei, die man nicht täglich braucht. Das hat sich bei der letzten 4 Monate Tour als sehr gut erwiesen.
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Mongolei 2015
Gruß Stefan
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Stefan schrieb: Hallo Chris.
Die schrägen Seitenwände sind ja nicht nur ein optisches Schmankerl, im Gelände in engen Passagen hilft es ungemein!
Wichtig war mir eine akkurate Sitzhöhe bei nicht geöffnetem Klappdach sowie das Schlafen unten. Der Alkoven ist nach meiner Erfahrung über und verstärkt nur das beliebte Nicken.
Ausserdem ist das Dach für Sachen frei, die man nicht täglich braucht. Das hat sich bei der letzten 4 Monate Tour als sehr gut erwiesen.
Zum Beispiel Schlauchboot oder Gleitschirm in einer schönen Kiste
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- Stefan
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frohes Fest, Gruß Stefan
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Wir sind begeistert! Leider gibt´s für unseren SC kein Hardtop. Ausserdem haben wir die Ladefläche schon weggeschmissen.
Wenn wir schon beim Thema Türen sind: Wie hast du denn die Lücke zwischen der Heckklappe und dem Klappfenster des Hardtops geschlossen?
Euch allen frohe Weihnachten!
Grüße von Claudia und Chris
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Die Sitze so anzuordnen, dass man sich in Längsrichtung gegenübersitzt, ist auch nicht einfach, denn nach vorne soll der Durchgang in die Fahrerkabine frei bleiben.
Auch wenn es in der Kabine eng ist, halte ich etwas Komfort für wichtig, denn es gibt unerwartet oft Situationen, wo man es draussen nicht lange aushält. Nicht nur Kälte, Regen, Sturm, sondern auch Mücken, Fliegen oder andere aufdringliche Gäste.
Bei unserer Innovation Campers Kabine waren die Seitenwände sehr schräg gebaut und das schränkte den Sitzkomfort auf den längs angeordneten Sitzen erheblich ein. Deswegen hat sich oft einer von uns an der Heckklappe angelehnt und einer auf einem Stuhl gegenüber im Mittelgang gesessen. Die Bodenbreite innen war rund 1,90m, die Dachbreite habe ich mit knapp 1,40m in Erinnerung, der Durchgang war rund 60cm breit, die Bodenlänge knapp 2m. Über die Schräge des Überhangs kamen noch mal rund 50cm dazu.
Eine robuste und dichte Tür gibt es zum Beispiel bei Tourfactory, Katalog Seite 55, der kauft die aber auch irgendwo ein.
www.tourfactory.de/downloads/Katalog2015w.pdf
Von den Gepäckklappen sagt er, dass er die selbst fertigt.
Die Kabinenlänge wird durch den Überhang bestimmt und da gilt § 32b der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
"Danach ist ein hinterer Unterfahrschutz grundsätzlich für alle Kraftfahrzeuge und Anhänger vorgeschrieben, bei denen das Fahrgestell mehr als 55 cm über der Fahrbahn liegt oder der Abstand des Fahrzeugendes von der Hinterachse mehr als ein Meter beträgt." Wikipedia
Wenn die Kabine als Ladung transportiert wird, gilt $22.4 Nach hinten darf die Ladung bis zu 1,50 m hinausragen, entsprechende Kennzeichnung und Beleuchtung vorausgesetzt.
Ein kurzer Alkoven bringt imo nicht viel, da kann man besser noch einen Gepäckträger auf die Fahrerkabine setzen.
Das Dach könnte man auch an der Längsseite anschlagen, das gibt viel mehr Innenraum, wirkt dann aber auch zeltartiger.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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die festen Seitenwände von Lio´s Tischer Kabine seh ich zum Selbstbauen und auch was die dauerhafte
Dichtheit betrifft als problematisch.
ich meinte so was wie bei shop.ex-tec.de/product_info.php?products_id=22
allerdings etwas abgewandelt .
z.B ringsrum aus Planenstoff , die Seitenteile mit Xtrem isoliert (10-15 mm 2 teilig )
das alles mit dünner Kunststoffplatte verstärkt.
Ist nur mal so meine mittlerweile langjährige Überlegung zu dem Thema Hubdach .
Leider hab ich keine Praxiserfahrung.
Vorteil brauchbare Isolierung , kaum Kältebrücken und Schwitzwasser , kein Flattern beim Wind,
schnell aufgestellt und wieder eingeklappt ,
O.k. Gehirnschmalz ist notwendig wie bei jeder Variante .
Die Einwände von Bernhard , was die schrägen Seitenwände betrifft , sind nicht von der Hand zu weisen.
Stefan hat seine Kabine für sich alleine gebaut ( so weit ich weiß )
Ihr seid zu zweit ,da will jeder seinen Lümmelraum haben und nicht gebeugt warten bis es zu regnen aufhört .
Gruß Rudi
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- Heinz1
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ist ja cool, super Idee mit dem Hardtop- na du bist ja ein Fuchs
festliche Tage
Heinz
Gruß Heinz
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- Stefan
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Also für das bequeme Sitzen fertigt man sich Keilkissen an. Total induviduell, auf die Sitztiefe der Sitzgelegenheit angepaßt.
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Natürlich sitzt man sich dann nicht gegenüber. Aber - wir sind bei einer offroad-Fähigen Kabine. Einer Zweitkabine, wie es so schön in der Überschrift steht. Da muss man schon mal auf etwas verzichten.
@Rudi: Ja, momentan ist es eine Einraumwohnung für eine Person. Aber: So wie bei allen kleinen Kabinen, Klappe unter der Längsbank ausklappen, auf der gegenüberliegenden Seite auflegen, Polster schieben. Fertig ist die Schlaffläche für zwei Personen. Dank "Flur" und Seiteneinstieg kann man sich auch hinstellen beim ausgeklappten Bett.
Das Problem beim Heckeinstieg und gebauten Bett: Kein Flur. Nur Bett auf der ganzen Fläche...
Gruß Stefan
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- enpee
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Keilkissen hatte wir auch schon im Busle: Vielseitig verwendbar, auch als Kopf- oder Knieunterlage.
@ Bernhard: Auch Dir danke für die Infos, v.a. bin ich dankbar für Feedback aus dem wahren Leben, von Leuten, die bereits diverse Grundrisse hatten...
@ Rudi: Die Ex-Tec Klipp-Klapp-Lösung ist natürlich was ganz heißes: durch die durchgehende Plane hat man alle Spalten und Scharniere problemlos dicht. Das wäre ja auch mit einer längs angeschlagenen Klappdach-Variante machbar. Bringt aber alles wieder Gewicht nach oben.
Grüße von Claudia und Chris
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- bb
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Unser Handicap im Toyota war, dass wir ihn für eine einjährige Tour eingerichtet und möbliert hatten. Danach, bei den dann noch möglichen, maximal 5 wöchigen Touren in Europa hatten wir viel Stauraum und, für west- und nordeuropäische Witterungsverhältnisse, zu wenig Lebensraum. Wenn die Fahrverbote nicht gekommen wären, hätte ich den Innenraum noch mal komplett neu gestaltet.
Die festen Seitenwände vom Ex-Tec Shop finde ich spannend. Die sollte man sich im Original ansehen. Eine einfachere Lösung wäre, eine stabile Plane u wählen, ähnlich wie bei Four Wheel und als Option für stürmische Regionen von innen passende Iso-Platten einzusetzen.
Unser Toyota Innovation Camper hatte ein sehr leichtes Gewebematerial, dessen Seitenflächen bei Windböen wie Segel knallten.
Zur Inneneinrichtung:
Wegen der begrenzten Höhe bekommt man eine Kühlbox nicht mehr auf, außer sie steht auf dem Boden. Wenn ein Durchgang nach vorne geplant ist, steht sie im Weg. Wir hatten unsere Engel Box auf ein ausziehbares Brett in einen Seitenschrank gestellt, die Engel war robust genug, um sie auch als Sitzhocker zu nutzen. Alternativ dazu gibt es Kühlschubladen.
Schöne Weihnachten allerseits, Bernhard
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bb schrieb: . Eine einfachere Lösung wäre, eine stabile Plane u wählen, ähnlich wie bei Four Wheel und als Option für stürmische Regionen von innen passende Iso-Platten einzusetzen.
Oder so, am besten abklappbar von der Decke
( ist natürlich auch wieder Gewicht , aber wie Chris schreibt ein Defender mit Dachzelt und sonstigen Zeug da oben
ist schwerer )
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- enpee
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Vorteile einer Kabine mit schrägen Seitenwänden:
Deutlich besserer optischer Eindruck, wie ich finde (es gibt allerdings auch Meinungen, die Kiste erinnere formlich an einen Sarg).
Bessere Manövrierbarkeit im Wald, in engen Tunnels, bei Felsüberhängen und in südlichen Städtchen mit engen Gassen mit vospringenden Balkonen.
Weniger Wind-Angriffsfläche und sicher auch besserer Cw-Wert, weil kleinere "Stufe" zwischen Pickup und Kabine --> vermutlich spürbar geringere Windgeräusche und Kraftstoffverbrauch.
Nachteile einer Kabine mit schrägen Seitenwänden:
Aufwendigere Fertigung der Kabine (Schrägschnitte, Hilfskonstruktionen zur Fixierung erforderlich).
Reguläre, fertig käuliche GFK-Kantenleisten mit 90° Winkel lassen sich nicht verwenden.
Aufwändiger Einbau einer speziellen Türe, insbesondere bei dem von uns favorisierten Seiteneinstieg.
Aufwendigere Planung und Realisation der Möblierung.
Schlechtere Sitzposition bei Längs-Sitzbank oder Verlust von Breite durch Keilkissen.
Deutlich weniger Platz im oberen Bett (gut 30 cm schmaler!).
Vorhandene Kurbelstützen können nicht weiterverwendet werden (sind an -senkrechten- Airline-Schienen befestigt).
Vollständig andere Konstruktion bezüglich der Kurbelstützen erforderlich, damit diese senkrecht auf den Boden gehen.
Ich denke, dass Fahrsituationen, bei denen untenrum wirklich mehr Platz ist, als in 2,2 m Höhe eher selten sind, eine oben schlankere Kabine also nur relativ selten Vorteile bringt. Aber über 30 cm mehr Platz zum Schlafen lohnen sich jede Nacht. Insgesamt sehe ich die Vorteile einer Schrägwand-Kabine in keinem Verhältnis zum Aufwand und zum Risiko, das ich als Laie eingehe (Denkfehler, Sägefehler, Klebeprobleme, Dichtigkeitsprobleme...)
Ich glaube, ich würde zu einer Kabine mit senkrechten Wänden, aber mit einem in allen Richtungen abgeschrägten Hubdach tendieren. Das kostet kaum Platz, bringt beim Fahren doch noch Reserven und ist lange nicht so aufwändig herzustellen wie eine Kabine nach Art von Stefans....
Gleichzeitig entwickeln sich Pläne zur Inneneinrichtung, davon würde auch die Frage nach dem Hubdach / Klappdach und dem Alkoven / Dachträger abhängen.
Grüße von Claudia und Chris
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- SuperLisa
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zu deiner Entscheidung! Ich habe die von dir damals beschriebene Kabine gerade gefunden.
Sieht sie so aus, ist das das, was du dir vorstellst?
Bist du das da hinten? :ironie: :haumichweg: :
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Grüße
Lisa
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Die Vor-Nachteile hast du wunderbar aufgezeichnet .
Vorstehende Balkone , in 2,2 m Höhe ?? , vergiss es .
bei mir war´s in einem Kaff in Sizilien verdammt eng in 2,9 m Höhe .
Hatte aber immer noch einen Halben Meter Platz .
vorspringende Felsen auf der Ligurischen usw. , o.k. , da kanns eng werden .
durch´s Unterholz in Rumänien kanns auch eng werden , aber wo darf man denn noch ungestraft abseits fahren ,
es wird immer weniger .
Kantenleisten bei 4 Grad Schräge , frag mal Paul und Thomas , die beiden gleichen Kabinen in gn und ws in Andechs .
Die waren 3 Monate nur wegen den Kanten beschäftigt , da hat nichts mehr gepasst .
Stützen : ich hab noch im Kopf das bei Euch die Stützen mit Airlineschienen an der Kabinenwand fixiert sind .
habt ihr keine Metallschiene / Metallplatte zw. Kabine und Befestigung am Rahmen .
Dort kann man doch ein Vierkant anschweißen und dort die Stützen einstecken ( ich hab es so )
da brauchts keine Fixierung an der Kabinenwand ( ist eh Mist ,siehe einige Kabinen und deren Dichtheitsprobleme )
Seiteneinstieg / Heckeinstieg
ich bin ja ein Freund vom Seiteneinstieg ( kein Problem mit Fahrradträger )
Nur .... bei 1,4 m Kabinengesamthöhe bleiben abzüglich Hubdach und Rahmen ca. 1 m Türhöhe .
Da raus und einzusteigen ist nicht so toll , ähnlich wie die Karikatur die SuperLisa eingestellt hat .
( o.k. ihr seid ein paar Jahre jünger , da gehts noch leichter

Beim Heckeinstieg mit Abschrägung an der Kabine stehst du praktisch schon in der Kabine und kannst bequemer einsteigen .
Ich weiß die Bike´s sollen mit , Spezialträger , irgend einen Tod muß man halt sterben .
Alkoven ja / nein
ein kurzer Alkoven wird das Fahrverhalten nicht so gravierend verändern .
du gewinnst zum Schlafen enorm viel Platz gerade wenn einer pennen will und der andere noch wach bleiben will .
Außerdem schaut so eine einfache Kiste hinten drauf einfach besch.... aus , ist aber nur :Meinung:
Edit :
hab mir gerade die ExKab von Robert und Sabine auf Mercedes G angeschaut .
von den Maßen her ähnlich wie euer Nissan .
eine Herausforderung wird jedes Hubdach egal ob parallel, seitlich oder vorne .
warum dann nicht ein Schachteldach
bin schon still :peace: :grin:
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Niedrige Türe, tja da muss man bei einer Klappdachkabine wohl mit leben. Wenn das nur das Schlafkäschtle für den Gebirgsausflug ist wird das wohl verschmerzbar sein.
ich würde vielleicht einen kleinen Alkoven von 30cm oder so machen. Um soviel kommt das Bett dann nach vorne. Das bringt dann hinten eben die 30cm mehr Platz zum Einstieg, und wenn einer da noch sitzen möchte.
Einstieg an der Seite, Sitzgruppe hinten, Kühlbox neben der Türe damit man einfach dran kommt bei geschlossenem Dach, so würde ich das machen :lol:
Viel Spaß beim Planen :top:
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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wir hadern auch schon lange mit dem Gedanken zu einer Zweitkabine,
leider habt Ihr keine Ladefläche bzw. es gibt anscheinend kein Hardtop wie beschrieben für Euer Fahrzeug,
wir wollen unsein größeres Rib (schlauchboot mit festem Boden)
zulegen (mit Schlaf und Kochgelegenheit) , da dieses dann an die 2t wiegt, müssen wir bei der Kabine an Gewicht sparen, auch steht dann unser Fahrzeug länger irgendwo an einem CP herum, da wir dann auf diversen Inseln unterwegs sein wollen,
d.h. wir brauchen eigentlich nur eine Schlafgelegenheit für die Hin/rückreisen,
wir haben uns in diese Version verliebt, aber eben aus anderen Gründen,
das Dachzelt wurde hier schon mal eingestellt, bzw. v. hier hatte ich die Idee dazu übernommen,
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VG
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Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!
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- Stefan
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Aber dann auch noch den Deckel abschrägen, warum das?
Ich sehe schon, ihr wollt tatsächlich im Klappdach schlafen. Mit der Option, auch unten zu nächtigen?
Wenn Geländefahreigenschaften und Optik nicht im Vordergrund stehen, fertigt man halt einfacher mit geraden Wänden!
Jetzt schmeisse ich noch mal in den Raum, ein kältebrückenfreies Klappdach zu bauen! Bei einer Person gibt es schon reichlich Kondens. Aber bei zweien in der Kabine...?
Hanjo und ich haben über 4 Montate eine perfekte Offroad-Reise Kabine durchdiskutiert und aufgezeichnet. Die Kondenswasserfreie Anbindung von Zeltstoff an die Kabine ist ein wichtigfer Punkt davon!
Gruß Stefan
PS: feste Wände? Klingt nach eierlegender Wollmilchsau

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- manfred65
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Das kommt vermutlich stark aufs Planenmaterial an.
Fourwheel hat jede Menge. (LKW-Plane)
Unsere Jayco kennt sowas beinahe überhaupt nicht. (2 Personen, bei Sauwetter in Wörrstadt mit Hund) Das Material ist ähnlich einem Cabrioverdeck.
Den Mechanismus würde bei FWC abkupferm, aber Metallprofile verwenden. Das ermöglicht Licht und Luft vorne und hinten. Oder ähnlich Phoenix-Popup . Dessen Funktion gibts als YouTube- Video
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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