Frage Absetzkabine Eigenbau Duflex Hubdach

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3 Jahre 6 Monate her #21 von Edsta
das wird ja , sondern dickere Sandwichplatten ohne vorgegebene Nut.
Und ich dachte mir, die Probleme beim Zusammenbau hätten mehrere von uns schon

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3 Jahre 6 Monate her - 3 Jahre 6 Monate her #22 von Edsta
Ich habe begonnen die einzelnen Plattenteile zu den Bodenplatten, Seiten- Front und sonstigen Platten zusammenzukleben. Das Arbeiten mit Epoxy ist relativ einfach bisher. Die Plattenstöße sind auf einer Seite geschäftet, sodass immer eine kleine "Führung" gebildet ist. Wenn man an den Stößen ein Abreißgewebe einspachtelt, wird der Epoxyharzstoß sehr glatt, ansonsten bildet sich ein kleiner Wulst, den man wohl mühsam und staublastig irgendwann wegschleifen muss.
Ich habe mir eine Menge an Schraubzwingen besorgt, mit denen ich die Plattenteile bis zu Austrocknen des Harzes gefühlvoll zusammenspanne. Das geht am Besten, wenn sie am Boden liegen . Allerdings ist dann das Verspachteln der Stöße auf der Unterseite ein Problem. Wenn man da nicht aufpasst, knickt das Ganze beim Aufstellen gleich wieder ab, und dann gehts von vorne
Da die Temperaturen nicht mehr so hoch sind geht sich fast nur eine Klebepartie pro Tag aus, und mehr als 5 Trümmer kann ich nicht in meiner Garagen auf einmal
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Letzte Änderung: 3 Jahre 6 Monate her von Edsta.

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3 Jahre 6 Monate her #23 von Edsta
 
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Habe diese Woche begonnen die jetzt fertigen einzelnen Element zusammenzubauen, also die Bodenplatte (verstärkt mit Coosaplatte) mit den Seiten und Frontteilen etc.

Dabei waren einige Schraubzwingen, aber insbesondere 100er Schrauben hilfreich, um die Teile zu fixieren, bis das Epoxy ausgehärtet ist. Die Rundungsplatte des Alkoven habe ich auch gefertigt, war recht aufwändig.

Nachdem ich einiges ausprobiert habe kann ich bei Zusammenkleben der Einzelteile zu einem großen Bauteil, zB der Dachplatte empfehlen, dass man dies am ebenen Boden macht wie folgt:  das Abrissgewebe auf ca 5cm auf allen Seiten der zusammenzufügenden Plattenstellen entfernen, am Boden eine Plastikfolie auflegt (ein Streifen einer Baufolie im Bereich, der  das herausquellende Harz berührt reicht) eine Seite der zu verbindenen Stöße mit Kleber/Hätergemisch, die andere mit zusätzlich eingedickten Materil bestreichen, zusammenschieben, obendrauf wieder Plastik (löst sich leicht im trockenen Zustand vom ausgehärteten Epoxy), Brett über ganze Klebestelle und viel Gewicht drauf (Wasserkü). Wenn genügend Gewicht drauf ist, kann man sich die Schraubzwingen sparen. Nach dem Aushärten die Nähte schleifen. fertig.

Das Zusammenbauen habe ich betreffend Klebevorgang genauso gemacht, allerdings die im Winkel zueinander stehenden Teile mit Zwingen und Schrauben fixiert, wo es gegangen ist, leichter ist das Fixieren mit Schrauben.

Im nächsten Schritt werden die Winkel und Stöße nochmals laminiert. Dann die fehlenden Öffnungen für Dosen etc. geschnitten. Die Öffnung für das Dachflächenfenster habe ich  schon ausgeschnitten. Danach die Außenhaut nochmals gänzlich , bisher daher Arbeitszeit, teilweise zu zweit, 55h. 
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2 Jahre 8 Monate her #24 von Edsta
 Doch weitergebaut. Zumindest mal alles zusammengeklebt und begonnen, außen die Kabine nochmals zu laminieren. Ist mit Epoxy ganz schön zach, im Sommer kratzig und man muss mal eine bauen, bis die Flächen wirklich gerade und schön werden.....Aber den Unterteil habe ich mal, jetzt die Kabine umgedreht, auf einer Palette mit Rädern gestellt und weiter gehts. Bei der Gelegenheit die Höhe eingekürzt, weil Alkoven unproportional hoch im eingeklappten Zustand. Jetzt muss ich die Fensteröffnungen wieder zumachen und in die Klappen neue schneiden, sonst schauts mit der Einrichtung und Stauraum mager aus.....
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1 Jahr 11 Monate her #25 von Edsta
Schön Langsam wird die Hülle fertig der Titel passt auf die Schachtel und die  Schlossereien sind in Auftrag gegeben. Naja es sind ja auch erst drei Jahre vergangen seit ich mit dem Projekt begonnen habe. Aber zum Thema der Abdichtung der mobilen klappen Teile der Schuhschachtel hätte ich an die Community eine Frage: Hat hier jemand Erfahrung mit der Verwendung von Gummidichtungen für Türen etc.? Nämlich in die Richtung: welche Dichtungen sind hier geeignet, wie du weit kann man beispielsweise Runddichtungen Komprimieren, damit sie in den Zwischenraum eine Türe oder einer Klappe passen?

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1 Jahr 11 Monate her #26 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Absetzkabine Eigenbau Duflex Hubdach
Ich würde oben an der Kante eine Runddichtung bauen und unten an den Seiten Bürstendichtungen, damit dir der Wind da keinen Dreck drunter bläst.
Runddichtungen gibt es in allerlei Größen, daher keine Pauschale aussage zur Komprimierbarkeit.
Bedenke aber, dass man dafür schon ziemliche Kräfte braucht, das sind immerhin rund 9m!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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1 Jahr 11 Monate her - 1 Jahr 11 Monate her #27 von esberndl
esberndl antwortete auf Absetzkabine Eigenbau Duflex Hubdach
Rund (evtl. oval) auf jeden Fall - aber hohl mit 2 Dichtlippen an der  Unterseite. Das vermindert den notwendigen Auflagedruck erheblich.

Mazda BT 50 mit Geocamper-Kabine
Bremach Extreme
Letzte Änderung: 1 Jahr 11 Monate her von esberndl.

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1 Jahr 11 Monate her #28 von Edsta
Ja Danke mal. werde oben 2 fache hohle Dichtungen suchen. Die Bürstendichtungen habe ich für den Deckel vorgesehen, damit während der Fahrt, wenn die Seitenteile der Schachtel zusammengeklappt sind, nicht zuviel Schmutz reinkommt.Wenn ich die Klappteile richtig berechnet habe, sollten zwischen den Teilen ein paar Milimeter verbleiben in denen ich Moosgummidichtungen zu kleben beabsichtige, eventuell auch dort kleine Hohlgummis...
ja und die Länge ist natürlich auch ein Thema beim "zuziehen" sind 2x 360 und 2x 180cm....
und die Dicke der Dichtungen ist dann wohl learning by doing bzw buying....

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1 Jahr 11 Monate her - 1 Jahr 11 Monate her #29 von esberndl
esberndl antwortete auf Absetzkabine Eigenbau Duflex Hubdach
Nimm keine Moosgummidichtung.
Hatte ich erst bei meinem Hubdach am Bremach auch und es wurde nicht dicht. Also Arbeit umsonst und wieder raus damit.
Mit den Hohlkammerdichtungen und 2 Dichtlippen ist alles dicht.
Wir müssen lediglich auf Äste achten, die sich bei Berührung mit Büschen oder Bäumen auf dem Dach angesammelt haben.
Z.B. sowas in der Art: super-dicht.de/kfz-oldtimer/hardtop-aufl...chtung-selbstklebend
Die Lippen dürfen ruhig etwas länger sein. Selbstklebend würde ich allerdings nicht wählen - es geht mir lediglich um die Form

Mazda BT 50 mit Geocamper-Kabine
Bremach Extreme
Letzte Änderung: 1 Jahr 11 Monate her von esberndl.

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1 Jahr 11 Monate her #30 von Edsta
Ok, das ist eine wertvolle Info. Hast du die Dichtungen so eingesetzt, dass Gummi auf Gummi trifft?
und welchen Kleber hast du für das Befestigen der Dichtungen verwendet?

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1 Jahr 11 Monate her #31 von esberndl
esberndl antwortete auf Absetzkabine Eigenbau Duflex Hubdach
Die untere haben wir verwendet.

Mazda BT 50 mit Geocamper-Kabine
Bremach Extreme

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1 Jahr 1 Monat her #32 von Edsta
Hallo die Runde!
Bei meinem Projekt gehts gaaaanz langsam voran, sogar das Epoxy ist mir zwischendurch mal hart geworden.... Eigentlich wollte ich ja im Sommer fertig sein (Sommer 2022!)
Aber, ich kanns selbst gar nicht fassen: habe mit laminieren und schleifen fertig! (so wirklich wahrscheinlich nie, aber ich lass es so wie das Ding jetzt dasteht, gut sein). Ich warte schon ein paar Wochen auf die Schlosserei für die Tür, die Kurbelstützenaufnahme und die Führungen für die Hubzylinder, Anschläge für die Klappen etc....zu Ostern ist es angeblich so weit, bin schon gespannt was da geliefert wird, die Naturmaßnahme war je schon vor 8 Monaten...
Das Zeugs gehört dann an die Kabine geklebt, ebenso die Fenster, Türen und die Scharniere der Schuhschachtelklappen, die Serviceklappen, Wassereinlauf und diverse Durchführungen, Solar, Airline...
Meine Fragen:
  • was würdet ihr da für ein(oder auch 2) Produkt(e)  nehmen?
  • einige Ausbauervideos zeigen, damit genug Dicht/Klebemasse aufgetragen wird, Beilagscheiben  zwischen die Rahmen und die Kabine, ist das eine gute Idee? wie hoch sollte da letztendlich die Klebe/Dichtmasse aufgetragen werden?
  • Ich habe ein paar KArtuschen Dekaseal 8936 , kann man die für all das verwenden? bei den Produktbeschreibungen werde ich da nicht so recht schlau.
  • Weiters: ich habe auch schon seit ein paar Monaten den Raptorlack eingelagert, und werde den hoffentlich bald auftragen können: Fragen dazu: ich muss ihn rollen (kannix spritzen): Primer oder reicht entfetten mit Bremsenreiniger? irgendwelche Tips? muss man den Lack nach dem Walzen noch schlichten, oder geht das gar nicht mehr?
  • Gibts von Klappdachusern Empfehlungen für Schnappverschlüsse?

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11 Monate 3 Tage her #33 von Edsta
Was Mann so alles lernt... Habe die Ergoswiss Hydraulikzylinder in ein Edelstahlrohr gesteckt und dieses in Edelstahlformrohr und dann einem Bekannten zum Schweissen gegeben,so bekommen die Hubzylinder eine Stütze für alle4 Ecken der Kabine, die jetzt metallen umfasst sind. Die Rieco Stützen kann mann auch drann befestigen und ich hoffe die Kabine mit den gleichfalls angebrachten Ösen auch am PU fixieren.jedenfalls mach ich jetzt dann bald den Deckel drauf und klebe auch die Klappen drann, dann gehts weiter mit Fenstereinbau... Ich hoffe der PU geht mir nicht vor Fertigstellung der Kabine ein....

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3 Tage 8 Stunden her #34 von Edsta
Hi, mittlerweile Raptor Lack gewalzt und bis auf Innenausbau soweit fertig.
ich bräuchte einen Tip zum Fixieren des Hubdachdeckels während der Fahrt: Habe im  Netz nichts gescheites gefunden: Bräuchte einen Spannverschluss, der eine Tiefe von 4cm überbrücken kann( siehe Fotos) wo kriegt man sowas? 
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2 Tage 22 Stunden her #35 von Phil
Hallo,
ich würde einen klassischen Metall-Spannverschluss nehmen. Diesen auf die untere Fläche montieren und den Haken dafür an die Stirnseite deines Deckels oder wenn möglich an die Innenfläche des Deckels montieren. Ansonsten fallen mir nur Abstandsklötze ein, was aber noch so schön aussieht.

Grüße Philipp 

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2 Tage 18 Stunden her #36 von Hartwig
Hartwig antwortete auf Absetzkabine Eigenbau Duflex Hubdach

Hi, mittlerweile Raptor Lack gewalzt und bis auf Innenausbau soweit fertig.
ich bräuchte einen Tip zum Fixieren des Hubdachdeckels während der Fahrt: Habe im  Netz nichts gescheites gefunden: Bräuchte einen Spannverschluss, der eine Tiefe von 4cm überbrücken kann( siehe Fotos) wo kriegt man sowas? 
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Das nennt man Haubengummi

www.kramp.com/shop-de/de/p/haubenhalter-kpl.120mm--318002KR


schau dich mal hier um:

www.kramp.com/shop-de/de/c/klappverschlu...halter--web5-4083061


sowas in der Art verwende ich gern

www.kramp.com/shop-de/de/vp/exenterversc...icItemGroup-47705036


Preise kann ich dir nennen, bin Händler.
Kaufen kannst du bei jedem Landmaschinenhändler bei dir in der Umgebung.



 

2006 Ford F350 6.0 PowerStroke Dually mit Eigenbaukabine

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2 Tage 15 Stunden her #37 von Edsta
Danke für die Tips!
Haubenhalter findet man tatsächlich in jedem Lagerhaus. Den ich (unter falschen NAmen) gekauft habe, hat 10cm Gesamtlänge, und ist zu kurz. Es sollte sich aber mit 15-16cm ausgehen, die man, wenn man unter der richtigen Bezeichnung sucht, auch reichlich im Netz angeboten findet...Schöner wären Metallspannverschlüsse, zumindest diejenigen, die ich auch erworben habe, schliessen aber nicht (ordentlich), wenn man das Gegenstück auf der Innenseite des Deckels befestigt.
Aber ich habe bis zum ersten Ausritt noch Zeit, das Aufsatteln auf den Pickup war ernüchternd, die vorderen Rieco STützen waren nur 2cm von den Kotflügeln distanziert, das war mir bei den unebenen Verhältnissen auf einer Wiese vor dem Schuppen, in dem ich die Kabine zusammengabut habe , dann doch zu heikel. Die original Rieco Verbreiterungen kosten 150€ +/-, das ist schon heftig für 30m² Metall mit 12 Löchern. Da werde ich mal zum Schlosser gehen. Und ach ja der Abstand vom Alkoven zur Dachreling ist auch zu gering, DAS ist sehr ärgerlich....HAt da jemand Erfahrung mit der Rutschsicherheit, wenn man da Distanzhölzer unterlegen muss?
 

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