Frage Absetzkabine Eigenbau Duflex Hubdach
- Edsta
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Und ich dachte mir, die Probleme beim Zusammenbau hätten mehrere von uns schon
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- Edsta
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Ich habe mir eine Menge an Schraubzwingen besorgt, mit denen ich die Plattenteile bis zu Austrocknen des Harzes gefühlvoll zusammenspanne. Das geht am Besten, wenn sie am Boden liegen . Allerdings ist dann das Verspachteln der Stöße auf der Unterseite ein Problem. Wenn man da nicht aufpasst, knickt das Ganze beim Aufstellen gleich wieder ab, und dann gehts von vorne
Da die Temperaturen nicht mehr so hoch sind geht sich fast nur eine Klebepartie pro Tag aus, und mehr als 5 Trümmer kann ich nicht in meiner Garagen auf einmal
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- Edsta
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Dabei waren einige Schraubzwingen, aber insbesondere 100er Schrauben hilfreich, um die Teile zu fixieren, bis das Epoxy ausgehärtet ist. Die Rundungsplatte des Alkoven habe ich auch gefertigt, war recht aufwändig.
Nachdem ich einiges ausprobiert habe kann ich bei Zusammenkleben der Einzelteile zu einem großen Bauteil, zB der Dachplatte empfehlen, dass man dies am ebenen Boden macht wie folgt: das Abrissgewebe auf ca 5cm auf allen Seiten der zusammenzufügenden Plattenstellen entfernen, am Boden eine Plastikfolie auflegt (ein Streifen einer Baufolie im Bereich, der das herausquellende Harz berührt reicht) eine Seite der zu verbindenen Stöße mit Kleber/Hätergemisch, die andere mit zusätzlich eingedickten Materil bestreichen, zusammenschieben, obendrauf wieder Plastik (löst sich leicht im trockenen Zustand vom ausgehärteten Epoxy), Brett über ganze Klebestelle und viel Gewicht drauf (Wasserkü). Wenn genügend Gewicht drauf ist, kann man sich die Schraubzwingen sparen. Nach dem Aushärten die Nähte schleifen. fertig.
Das Zusammenbauen habe ich betreffend Klebevorgang genauso gemacht, allerdings die im Winkel zueinander stehenden Teile mit Zwingen und Schrauben fixiert, wo es gegangen ist, leichter ist das Fixieren mit Schrauben.
Im nächsten Schritt werden die Winkel und Stöße nochmals laminiert. Dann die fehlenden Öffnungen für Dosen etc. geschnitten. Die Öffnung für das Dachflächenfenster habe ich schon ausgeschnitten. Danach die Außenhaut nochmals gänzlich , bisher daher Arbeitszeit, teilweise zu zweit, 55h.
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- Edsta
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- holger4x4
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Runddichtungen gibt es in allerlei Größen, daher keine Pauschale aussage zur Komprimierbarkeit.
Bedenke aber, dass man dafür schon ziemliche Kräfte braucht, das sind immerhin rund 9m!
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- esberndl
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Mazda BT 50 mit Geocamper-Kabine
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- Edsta
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ja und die Länge ist natürlich auch ein Thema beim "zuziehen" sind 2x 360 und 2x 180cm....
und die Dicke der Dichtungen ist dann wohl learning by doing bzw buying....
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- esberndl
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Hatte ich erst bei meinem Hubdach am Bremach auch und es wurde nicht dicht. Also Arbeit umsonst und wieder raus damit.
Mit den Hohlkammerdichtungen und 2 Dichtlippen ist alles dicht.
Wir müssen lediglich auf Äste achten, die sich bei Berührung mit Büschen oder Bäumen auf dem Dach angesammelt haben.
Z.B. sowas in der Art: super-dicht.de/kfz-oldtimer/hardtop-aufl...chtung-selbstklebend
Die Lippen dürfen ruhig etwas länger sein. Selbstklebend würde ich allerdings nicht wählen - es geht mir lediglich um die Form
Mazda BT 50 mit Geocamper-Kabine
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- Edsta
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und welchen Kleber hast du für das Befestigen der Dichtungen verwendet?
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- esberndl
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Mazda BT 50 mit Geocamper-Kabine
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- Edsta
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Bei meinem Projekt gehts gaaaanz langsam voran, sogar das Epoxy ist mir zwischendurch mal hart geworden.... Eigentlich wollte ich ja im Sommer fertig sein (Sommer 2022!)
Aber, ich kanns selbst gar nicht fassen: habe mit laminieren und schleifen fertig! (so wirklich wahrscheinlich nie, aber ich lass es so wie das Ding jetzt dasteht, gut sein). Ich warte schon ein paar Wochen auf die Schlosserei für die Tür, die Kurbelstützenaufnahme und die Führungen für die Hubzylinder, Anschläge für die Klappen etc....zu Ostern ist es angeblich so weit, bin schon gespannt was da geliefert wird, die Naturmaßnahme war je schon vor 8 Monaten...
Das Zeugs gehört dann an die Kabine geklebt, ebenso die Fenster, Türen und die Scharniere der Schuhschachtelklappen, die Serviceklappen, Wassereinlauf und diverse Durchführungen, Solar, Airline...
Meine Fragen:
- was würdet ihr da für ein(oder auch 2) Produkt(e) nehmen?
- einige Ausbauervideos zeigen, damit genug Dicht/Klebemasse aufgetragen wird, Beilagscheiben zwischen die Rahmen und die Kabine, ist das eine gute Idee? wie hoch sollte da letztendlich die Klebe/Dichtmasse aufgetragen werden?
- Ich habe ein paar KArtuschen Dekaseal 8936 , kann man die für all das verwenden? bei den Produktbeschreibungen werde ich da nicht so recht schlau.
- Weiters: ich habe auch schon seit ein paar Monaten den Raptorlack eingelagert, und werde den hoffentlich bald auftragen können: Fragen dazu: ich muss ihn rollen (kannix spritzen): Primer oder reicht entfetten mit Bremsenreiniger? irgendwelche Tips? muss man den Lack nach dem Walzen noch schlichten, oder geht das gar nicht mehr?
- Gibts von Klappdachusern Empfehlungen für Schnappverschlüsse?
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- Edsta
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