Frage Kühlschrank???
- Bearded-Colliefan
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Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
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- Migo
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Amarok mit Selbstbaukabine.
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- Hendrik
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- klemi
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In unserer Kabine ist ein 90 Liter Dometic Absorber-KS mit Eisfach verbaut. Wegen der Gasunabhänigkeit werde ich auf Kompressor umrüsten und habe den Kissmann KB 100 ENI im Auge.
Leider, leider, leider muss ich den Absorber 'rausschmeißen, denn es ist der beste Absorber, den wir je hatten. Letzten Sommer in Griechenland haben wir am Strand Fisch geschenkt bekommen, so viel, dass wir ihn einfrieren mussten. Im August in Griechenland. Minus 11 Grad!!!?! Und wir haben (aus Prinzip ) keine Auffahrkeile. Die Dinger sind tatsächlich nicht mehr so lageempfindlich. Allerdings ist der Kühlschrank toll belüftet eingebaut, u.a. mit einem (passiven) Dachlüfter. Der Gasverbrauch ist auch niedriger, als bei unserem kleinen Elektrolux aus dem Jahr 2001.
Trotzdem muss er 'raus, schnief ...
der Klemi
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klemi schrieb: Wegen der Gasunabhänigkeit werde ich auf Kompressor umrüsten und habe den Kissmann KB 100 ENI im Auge.
Trotzdem muss er 'raus, schnief ...
dir ist aber schon klar, wenn du völlig autark sein willst,
das du elektromäßig mit größerer Batterie und Solar aufrüsten mußt .
(oder schon erledigt )
Gruß Rudi
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- klemi
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ja klar, derzeit sind 75 W auf dem Dach, das reicht nicht. Ich habe am Regler noch einen Eingang für ein zweites Modul und wolltre es erstmal mit weiteren 125W probieren. Den 85Ah Akku (der sowieso am Ende ist) kann ich gegen 140Ah ohne großen Umbau tauschen.
Wenn das nicht reichen sollte, habe ich schon mal daran gedacht, in den PU eine Zweitbatterie zu bauen, die wird schneller nachgeladen als in der Kabine. Aber eins nach dem Anderen und nur wenn nötig...
der Klemi
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ich glaub deine Planung ist bei einigermaßen guten Wetter o.k.
Gruß Rudi
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- holger4x4
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Oder du baust gleich eine LiFeYPo4 Batterie ein
Gruß, Holger
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- Markes
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Hier in D war die box 2 Wochen an (Auto stand) Solar hat gereicht für den Betrieb. Habe aber sonst nur wenige Verbraucher.
Handy laden, LED Licht, Wasserpumpe.
Grüße
Markes
Ich versuche es mal auf meine Art... ok ging auch nicht. Jetzt ist es kaputt
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- klemi
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Bei mehrtägiger Sonnenfinsternis muss ich wohl den Motor laufen lassen, oder auf einen Campingplatz/Stellplatz und Strom nehmen (welche Erniedrigung
Wir haben außer dem Kühlschrank keine besonderen Verbraucher. Ich liebäugele allerdings noch zur weiteren gasunabhängigkeit mit einer Dieselheizung. Warm duschen muss ja nicht unbedingt, aber im Gebirge kann es auch mal richtig kalt werden. die würde dann nochmal den Akku belasten. Aber erstmal den Kühlschrank!
Da wo wir primär hin wollen, scheint doch hoffentlich die Sonne
Lithium-Eisenphosphat ist mir ein wenig zu teuer , das wird mit bezahlbarer Technik gehen müssen. Oder gibt es datatsächlich schon etwas Bezahlbares?
der Klemi
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Guck z.B. mal hier als Beispiel für eine rundum Sorglos Lösung.
Das ist vielleicht 3x so teuer wie eine gute AGM oder GEL Batterie die aber vielleicht nur 500-800 Zyklen schafft. Hier bist du bei 3000-6000 Zyklen. Was ist also unter dem Strich teurer?
Mit Einzelzellen und BMS separat kommst du vielleicht auf 900€.
Gruß, Holger
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- klemi
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das ist rechnerisch absolut korrekt.
Vom Gefühl her würde ich damit vielleicht noch einen AGM Akku lang warten, bis die Marktverbreitung durch E-Bikes etc. weiter fortgeschritten und der Preis entsprechend gesunken ist. Dann liegen auch noch mehr Erfahrungen von Womofahrern vor
Vom Gewicht und den versprochenen Eigenschaften her sind die Akkus einfach nur klasse!
der Klemi
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Der ganze Umbau und die Kosten, das Mehrgewicht auf dem Dach für einen geschenkten Fisch.
Wenn überhaupt kaufe dir eine kleine Kompressor-Kühlbox und stelle sie hinter den Fahrersitz.
Gruß Beate und Friedhelm
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- Steffen HZJ /GRJ79
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Wenn Du Winter länger Autak sein willst , würde ich die Batterie etwas größer wählen .
Ich habe zum Beispiel 2x80w Solar und 2x105AH im Auto und 255Ah in der Kabine .
Nutze die Fahrzeugbatterien mit einem umgebauten / angepassten Entladungsschutz als Trennung .
Da geht auch im Winter was .Verstärkte Lichtmaschine ist auch dabei .( Sind halt öfter auch im Winter in Schweden ).
Hab auch kein Gas für Heizung und Kühlbox .( Heizung mit Diesel aus dem Bootsbau ).
Gruß Steffen
Steffen HZJ79/ GRJ79
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- Lasyx
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wir haben auch ein Kompressorküli, der wird von zwei 95 AH Gelbatterien gespeist. Unsere Solaranlage ist von Alden, 100 Watt, die ich in die Sonne drehen kann.
Zum Gasthema kann ich dir eine Alutankflasche empfehlen, die kann man an jeder LPG Gastanke befüllen. Die haben wir bei unserer Woka damals gleich einbauen lassen.
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Heizen mit Diesel ist auf jeden Fall eine sehr gute Alternative, wenn man ohne Gas autark sein will. Kochen mit Diesel-Ceranfeld auch, aber aufgrund der langen Vorwärmzeit ist eine Ergänzung durch einen Kartuschengasbrenner sinnvoll.
Die Zukunft der Stromversorgung sehe ich auch bei den LiFePo oder LiFeYPo Zellen. Allerdings warte ich mit der Umrüstung noch, bis die Yellow Tops hin sind. Bei Neubau oder Erweiterung einer Solaranlage sollte man gleich auch dafür passende Regler kaufen, statt sie in ein paar Jahren wieder auszutauschen.
Ich habe zwei 70W Solara Dünnschichtmodule aufs Dach geklebt und zwei 75AH Yellow Top Akkus in der Kabine. Damit ist hier in Westdeutschland ein Dauerbetrieb des Kissmann Kühlschranks möglich, wenn die Sonne ein paar Stunden am Tag scheint oder wenn die Lima während der Fahrt Strom liefert. Solarmodule werden immer preisgünstiger und man muss ja auch nicht unbedingt die teuren Marine-Module kaufen, da sind 200 bis 250W Solarleistung ratsam.
Der HZJ hat noch reichlich Platz im Motorraum und 2 Starterakkus ab 85 Ah sind Serie. Das ist eine tolle Reserve für die Stromversorgung der Kabine, ging bei unserer Installation aber auch in umgekehrte Richtung, als Starthilfe, wenn die Starterakkus platt sind. Das hat uns viele Kilometer Fußmarsch in der Nähe der Simpson Desert erspart.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Steffen HZJ /GRJ79
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mit den Wallas hast Du recht , die sind schnell Höhenkrank .Habe zum Glück keine Wallas .
Ist von Toytomi ,wurde mal über Waeco vertrieben .Diese hat einen Umschalter und geht somit auch in der Höhe .
Ist mir mal zugelaufen .Grins .Den Schalter zum starten habe ich auch .Die Kiste läßt sicherlich schwer anschieben .
Gruß Steffen
Steffen HZJ79/ GRJ79
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- klemi
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danke für eure Anregungen. Die Unabhängigkeit vom Gas ist für eine 1-jährige Tour ab Mitte 2016 von Halifax nach Buenos Aires (allerdings nicht auf dem direkten Weg). Und mal sehen, was danach kommt ...
Ganz bestimmt kann man auch in Amerika auf der Suche nach einer Füllstation viele Kontakte knüpfen, aber es soll ja auch eine Urlaubsreise ohne unnötigen Suchstress werden. Wir bekommen nur 2x 5 bzw. 6kg Flaschen unter. Die reichen bisher für 5 Wochen im Sommer nicht ganz.
Das mit der Tankflasche haben wir auch schon auf dem Zettel. Zumindest eine von beiden. In Nordamerika soll die Versorgung mit LPG ganz gut sein.
Die Umrüstung hat also ein Jahr Zeit, aber ich möchte die Sachen logischerweise gerne vorher mal eingesetzt haben.
Schön, was hier so an Ideen zusammenkommt. Ich werde das Ganze schrittweise umsetzen. Erst mal den neuen Kühli, den größeren Akku und 120W zusätzliche Solarleistung.
Dann schauen wir, ob noch ein Zusatzakku im PU nötig ist und was sich an Heizungen anbietet. Danke Steffen und Bernhard für eure Erfahrungsberichte. Ich komme dann sicher nochmal auf euch zu ...
der Klemi
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Einen Servicebetrieb in Australien gab es nicht für dieses High Tech Gerät. Deswegen haben wir es dann in Australien ersetzt durch eine 3 Kg Gasflasche und einen Gaskocher. Die Flasche konnte überall in Australien an jeder Tankstelle aufgefüllt werden. Zurück in Europa war ihre Verwendung allerdings höchst illegal und das Nachfüllen erst recht.
Den Dieselkocher hatten wir bei Freunden deponiert bis zur Rückkehr nach Deutschland und dann hier reinigen lassen.
Ein Dieselkocher ist sehr komfortabel, sauber, ohne Geruchsbelästigung in der Kabine, aber er hat ein lange Vorlaufzeit. Ein Gaskocher heizt sofort und wenn man beide vergleicht, hat man den Kaffee oder Tee vom Gaskocher schon fast getrunken, wenn das Wasser auf dem Dieselkocher gerade erst kocht.
Wenn man in Weiß- und Knautschbrot-Ländern die Schlabberscheiben wenigstens toasten will, ist der Gaskocher ebenfalls im Vorteil. Camp A Toaster und Omnia Backofen funktionieren auf dem Dieselkocher nicht oder nur eingeschränkt.
Wenn genug Platz vorhanden ist, halte ich eine Kombination von fest eingebautem Dieselkocher und portablen Gaskocher für optimal. Das kann dann auch ein Kartuschenkocher (wie Camping Gaz Bistro) sein, denn die 250g Kartuschen gibt es fast überall und die lassen sich auch gut in anders kaum nutzbaren Ecken und Winkeln verstauen. Bei 3kg bis 5kg Nachfüllflaschen muss man eventuell von Land zu Land andere Fülladapter oder sogar andere Flaschen kaufen. Wie es weltweit mit Gas-Tankflaschen aussieht, weiß ich nicht. Alleine in Europa benötigt man ja schon eine Menge Adapter.
Im Nachhinein muss ich für die 12 Monate in Australien feststellen: Der Hightech Dieselkocher hat versagt. Die Hightech Wegfahrsperre und die High Tech Alarmanlage haben versagt. Beim High Tech Notebook war die Festplatte nicht hitze- und rüttelfest und es hat versagt. Der High Tech Dieselkocher hat versagt. Die High Tech DSLR hatte auch ein paar mal Lade- oder Speicherhemmung. Nicht versagt haben das GPS und die Handfunkgeräte.
Man sollte vor Fernreisen ganz genau überlegen, welche High Tech Lösungen man sich antun will, wenn es auch Alternativen gibt.
Als Kühlschrank hatten wir eine 40l Engel Box mit Kältespeicher von Woick. Hier das aktuelle Modell:
www.woick.de/outdoor-shop/de/mt-45-sp-12/24/220v.html
Die hat nicht versagt, sondern einfach nur gekühlt, egal in welcher Umgebung. Die Engel Boxen gelten mit ihrem lageunabhängigen und rüttelfesten Schwingkolbenkompressor als unkaputtbar und viele sind seid 30 Jahren und länger in Betrieb. In der neuen Wohnkabine habe ich allerdings einen Kissmann Kühlschrank, weil der mehr Komfort bietet und keine richtig langen Fernreisen geplant sind. Wenn ich mich speziell für eine Fernreise ausrüsten würde, würde ich auch wieder über Engel nachdenken.
Gruß, Bernhard
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klemi schrieb: Hallo ihr Lieben,
danke für eure Anregungen. Die Unabhängigkeit vom Gas ist für eine 1-jährige Tour ab Mitte 2016 von Halifax nach Buenos Aires (allerdings nicht auf dem direkten Weg). Und mal sehen, was danach kommt ...
Ganz bestimmt kann man auch in Amerika auf der Suche nach einer Füllstation viele Kontakte knüpfen, aber es soll ja auch eine Urlaubsreise ohne unnötigen Suchstress werden. Wir bekommen nur 2x 5 bzw. 6kg Flaschen unter. Die reichen bisher für 5 Wochen im Sommer nicht ganz.
Das mit der Tankflasche haben wir auch schon auf dem Zettel. Zumindest eine von beiden. In Nordamerika soll die Versorgung mit LPG ganz gut sein.
Frag doch mal die "Panam614" wie die das mit dem Gas machen. Die sind aktuell 9 Monate in Südamerika (Uruguay, Argentinien, Chile) unterwegs mit einer Tischer.
Gruß, Holger
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