Topic-icon Frage [gelöst] Interessierte aus Hamburg

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11 Jahre 1 Woche her #21 von Nobbi
Nobbi antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Auch von mir ein herzliches :welcome:

Erstmal - ihr habt einen tollen Kastenwagen :!: ... und das ist echt ne schwere Überlegung auf einen PU umzusteigen zumahl ihr, so lese ich das aus eurer Vorstellung, mit Anhänger fahren wollt. Wenn ihr eine kleine Kabine ohne Überhang habt ist es mit der originalen AHK problemlos aber bei ner z.B. 240'ger mit Überhang und verlängerter AHK ist erst mal zu klären ob man ohne Kabine, auch mit der verlängerten AHK fahren darf ? oder ob sie einfach zu demontieren ist ?.

ein Nissan Navara mit 240'ger bimobil steht z.Zt. bei Fa. Kerkam in Elmshorn - jedenfalls noch vor 2 Wochen.

Vielleicht meldt sich ja aus dem Forum noch jemand mit Anhängererfahrung

Gruß Norbert
Amarok SC mit husky 270

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11 Jahre 1 Woche her #22 von Chrissi
Chrissi antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Moin Moin,

vielen Dank schon mal für die herzliche Begrüßung. Und die vielen Tipps und Antworten. Über einige Dinge brauche ich mir zumindest nicht mehr so viel Sorgen machen (Umkippen durch Übergewicht des Alkovens oder versinken in weichem Boden).

Ja, die Entscheidung fällt wirklich schwer. Bei Kerkamm haben wir uns schon umgesehen und werden auch noch zu Büsching in Sulingen fahren. Ende Januar/Anfang Februar findet in Hannover eine Camping und Caravan Messe statt und Tischer soll dort auch vertreten sein. Da werden wir auch einmal reinschauen.

Wir wollten auf die Wechselpritsche verzichten und im Winter halt nur mit der Riffelplatte rumfahren. Wird wohl merkwürdig aussehen, aber die Leute starren uns mit dem jetzigen Kastenwagen auch immer an. Das könnte aber auch an der Herbstdeko auf unserem Armaturenbrett liegen...

Ohne Kabine würden wir die verlängerte AHK abnehmen wollen. Ich will doch stark hoffen, dass das ohne Probleme geht.

Und eigentlich treiben wir uns ja nur selbst. Momentan haben wir ja einen voll funktionsfähigen Kastenwagen, sind also nicht "wohnungslos".

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11 Jahre 1 Woche her #23 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Auf der Messe seht ihr ja nicht viel, am besten ihr kommt mal auf ein Treffen. Da gibts eine größere Vielfalt zu sehen und nicht nur Hersteller die was verkaufen wollen. Also,Lengerich oder später das Nordtreffen wäre eine Option!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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11 Jahre 1 Woche her #24 von schneckenhaus
schneckenhaus antwortete auf Interessierte aus Hamburg

Buraq4x4 schrieb: ...ohne Heckklappe herumfahren. Das sieht zwar nicht schön aus, spart aber sogar Sprit. :mrgreen:


Da gibt's aber andere Meinungen :guckhier: Mythbusters

Wie auch immer: Gruss in den Norden!
Derek

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11 Jahre 1 Woche her #25 von OAL-DB
OAL-DB antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Servus Chrissi und Rainer,

ein Welcome aus dem Nördlichen Allgäu,

zu Punkt 1:
es gibt ja noch mehr Hersteller als Bimobil und Tischer,ich wollte nie einen Heckeinstieg, wobei ein Bekannter gerade eine Kabine herstellen lässt mit Heckeinstieg, da geht man durch die Toilette/Dusche, d.h. man hat eine beheizte Garderobe, die Duschwanne dient gleich als Dreck/Feuchtigkeitsschutz bei schmuddeligen Wetter für die Schuhe, außerdem ergibt sich ein mehr an Staufläche innen, was immer fehlt bei Kabinenbesitzer mit seitlichem Ausschnitt, das ist Stauraum, d.h. ich würde nie eine Kabine haben wollen die in die Fahrzeugladefläche geschoben wird aufgrund des fehlenden Stauraums,
ich habe mir eine Alubox drauf geschraubt, das gibt einen herrlich großen Kofferraum,
siehe Bild.

zu Punkt 2:
unsere Reisegeschwindigkeit mit Kabine liegt zwischen 90-110kmh, beim Überholen max.120kmh, die Grenze liegt einfach an der Bremsanlage und Fahrwerk, schon oft diskutiertes Thema hier im Forum, außerdem bi ich nicht auf der Flucht,

zu Punkt 3:
Höehenausgleich mit Stützen ist nur gut möglich wenn die Kabine frei steht, mit Pickup nur bedingt möglich, (bei mir ist es anders, ich kann hinten bis 15cm ausgleichen)

zu Punkt 4:
Kabine kann nicht umkippen (da könnte Ihr im Alkhoven Seilhüpfen)

zu Punkt 6:
ohne Luftfeder hinten würde ich mit keinem Japaner fahren wollen (mit Kabine ),

zu Punkt 7:
die verlängerte AHK ist in 10min abgeschraubt, die normale bleibt ja dran, siehe Bild,

zu Punkt 8: ich lege immer Alu Riffelblechplatten (gibts auch aus Kunststoff) unter 25x25cm 5mm stark, dann können die Stützen nicht einsinken

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Dieter

Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!

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11 Jahre 1 Woche her #26 von Buraq4x4
Buraq4x4 antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Die Verlängerung der Anhängerkupplung scheint mir recht aufwändig zu sein. Da würde ich eine Deichselverlängerung am Anhänger besser finden. Dann muss auch nichts demontiert werden, wenn man mit dem Zugfahrzeug alleine herumfahren will.

Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240

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11 Jahre 1 Woche her #27 von Mr_Proper
Mr_Proper antwortete auf Interessierte aus Hamburg

Chrissi schrieb: Na Mr Proper da hätten wir ja tauschen können... :wink:


Ich denke nicht, dass ihr es so spartanisch haben möchtet ;-)
Und ich wollte dann doch etwas mit Allrad :mrgreen:

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11 Jahre 1 Woche her #28 von OAL-DB
OAL-DB antwortete auf Interessierte aus Hamburg

Buraq4x4 schrieb: Die Verlängerung der Anhängerkupplung scheint mir recht aufwändig zu sein. Da würde ich eine Deichselverlängerung am Anhänger besser finden. Dann muss auch nichts demontiert werden, wenn man mit dem Zugfahrzeug alleine herumfahren will.


Servus Ralf,

ich habe an unserem Bootsanhänger
eine Deichselverlängerung, aber ich würde mich immer wieder für eine verlängerte AHK entscheiden, da man nicht an bestimmte Hänger gebunden ist, außerdem kann man z.B auch einen Fahrradträger darauf montieren oder eine.............

Alubox

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VG
Dieter

Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
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11 Jahre 1 Woche her - 11 Jahre 1 Woche her #29 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Hallo Chrissi

Erstmal auch von mir ein :welcome:

die Fragen wurden ja schon alle beantwortet

bei einer Bimobil kannst du mit den hinteren Stützen einen Höhenausgleich von locker 15-20 cm machen.
Der Kabinenrahmen ist stabil genug.
Seitlich sind auch gut 10 cm drin.
Aber nach meiner Jahrzehnte langen Erfahrung muß ich fast immer vorne höher.
Nach 24 Jahren hab ich mir heuer zum ersten mal Keile zugelegt.

Chrissi schrieb: Wir wollten auf die Wechselpritsche verzichten und im Winter halt nur mit der Riffelplatte rumfahren.


Keine so gute Idee.
Nur mit der Plattform ist es bei Nässe schon nicht so toll.
Bei Eisglätte wird es problematisch.
Wenn , dann eine Alubox, wie Dieter eine hat, hinten drauf und gut ist es.

Die Wechselpritsche ist bei den neuen PU eh so eine Sache.
Alles nicht so einfach und schaut besch.... aus.

Wenn die Optik mit einer Alubox und Wechselrahmen für Euch o.k. ist
dann ist das Wechseln von Alukiste auf Kabine mit den richtigen Geräten in
locker 30 Min ohne Streß erledigt.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Woche her von BiMobil.

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11 Jahre 1 Woche her - 11 Jahre 1 Woche her #30 von Buraq4x4
Buraq4x4 antwortete auf Interessierte aus Hamburg

OAL-DB schrieb: Servus Ralf,
ich habe an unserem Bootsanhänger
eine Deichselverlängerung, aber ich würde mich immer wieder für eine verlängerte AHK entscheiden, da man nicht an bestimmte Hänger gebunden ist, außerdem kann man z.B auch einen Fahrradträger darauf montieren.


Dieter, das stimmt, wer verschiedene Hänger benutzt und flexibel bleiben will, bei dem ist die AHK-Verlängerung auf jeden Fall besser.

Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Woche her von Buraq4x4.

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11 Jahre 1 Woche her #31 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Interessierte aus Hamburg

Buraq4x4 schrieb:

OAL-DB schrieb: Servus Ralf,
ich habe an unserem Bootsanhänger
eine Deichselverlängerung, aber ich würde mich immer wieder für eine verlängerte AHK entscheiden, da man nicht an bestimmte Hänger gebunden ist, außerdem kann man z.B auch einen Fahrradträger darauf montieren.


Dieter, das stimmt, wer verschiedene Hänger benutzt und felxibel bleiben will, bei dem ist die AHK-Verlängeurng auf jeden Fall besser.

aber nur dann, wenn Du keine Pferde oder Autos ziehen willst :peace:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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11 Jahre 1 Woche her #32 von Chrissi
Chrissi antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Hallo Dieter,

suuuper Bilder, vielen Dank dafür. Da hat man doch jetzt mal ne Vorstellung wie so eine Verlängerung aussieht. Das ist ja eigentlich gar nicht so schlimm.

Hallo Rudi,

ich hatte mal eine Arbeitskollegin, die in ihrem Kofferraum jeden Winter Gehwegplatten spazieren fuhr. Daran habe ich mich bei Deinem Hinweis wieder erinnert. Also wäre es sicher hilfreich, wenn wir uns auf die Plattform einen Alukoffer montieren, wie Du es empfohlen hast, und dann ein paar Gehwegplatten rein schmeißen.

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11 Jahre 1 Woche her #33 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Statt Gehwegplatten gehen auch gut Sandsäcke oder Kanister mit Sand gefüllt. Das gibt nicht so viele Beulen falls mal was verrutscht!

Gruß, Holger
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11 Jahre 1 Woche her #34 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Hallo Chrissi und Rainer

Zumindestens solltest du das gleiche Gewicht wie Ladefläche inkl. Hardtop erreichen.
Evtl. noch etwas mehr.

Ca. 60 kg hat der Wechselrahmen inkl. Riffelblech.
So eine Alubox mit den Wechselschienen und integrierte Stützen kommt auf geschätzte 100 kg.
Ein paar Säcke mit Sand zum Beschweren und Streuen im Notfall dann passt das.

Du kannst natürlich auch die Ladefläche anpassen wie ich hier
www.wohnkabinen-magazin.de/forum/isuzu/1...dmax-und-bimobil-220

Ist aber eine aufwändige Arbeit die dir keine Werkstätte macht.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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11 Jahre 1 Woche her #35 von PeterM
PeterM antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Hallo,

ich staune immer, dass offensichtlich viele einen Schiefstand der Kabine mit den Stützen ausgleichen wollen. Wenn die Stützen auf einer Seite wesentlich höher gekurbelt werden als auf der anderen, bilden sie keinen rechten Winkel mehr zur Kabine, geraten also unter Spannung. Man merkt das daran, dass sie, wenn sie rutschen können, etwa auf Asphalt, einen Sprung machen und den rechten Winkel wieder herstellen. Können sie nicht rutschen, etwa auf einer Wiese, bleibt die Spannung erhalten. Da kann man dann nur auf die Stabilität der Konstruktion hoffen!
Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, die Kabine in schrägem Gelände abzusetzen.

gruß
Peter

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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11 Jahre 1 Woche her - 11 Jahre 1 Woche her #36 von OAL-DB
OAL-DB antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Hallo Rainer,

wer sich so eine Alubox nicht selbst bauen kann, zahlt natürlich ein Schw....geld bei bestimmten Herstellern dafür , es würde sich natürlich anbieten die alte Ladefläche (mit Hardtop) auf einen Wechselrahmen zu montieren, das hatte ich ja früher auch, das schaut auch meistens stimmiger aus,

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VG
Dieter

P.S. die verlängerte AHK hat sowieso nur 1500kg Anhängelast und 50kg Stützlast, d.h. Pferdeanhänger und Autoanhänger (außer Anhänger mit Smart) kann man sowieso damit ausschließen

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11 Jahre 1 Woche her - 11 Jahre 1 Woche her #37 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Hallo Peter

Ich glaub du meinst mich

Ich würde nie dazu raten bei einer Tischer , Nordstar usw .
einen Höhen-Ausgleich mit den Stützen zu machen.
Dazu ist die Wand und der Boden einfach zu mickrig.

Bei einer Bimobil ,und nur von dieser sprech ich und von dieser ging auch der Fragesteller aus,
ist der gesamte Boden mit einem Gitterrohrrahmen versteift.
Und an diesen Rahmen sind von unten am Boden die Stützen verschraubt.
Da werden keine Kräfte an den Seitenwänden eingeleitet wie bei den oben ganannten.

Bei der Bimobilkabine ist die vordere Kabinenbefestigung mit der Stütze integriert.
Das die was aushält kannst du mir glauben. Einfach mal Bilder an schaun .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Woche her von BiMobil.

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11 Jahre 1 Woche her #38 von PeterM
PeterM antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Ok, ich wusste nicht, dass das bei Bimobil geht. Ich sehe es als großen Nachteil an, dass ich die Kabine (Tischer) nur auf ebener Fläche absetzen kann. Eine Möglichkeit wäre, auf Keile zu fahren, bis die Kabine waagerecht steht und dann abzusetzen. Ich möchte dann aber nicht wieder drunterfahren müssen. Die Keile müssten ja wieder genauso daliegen wie beim Absetzen.

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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11 Jahre 1 Woche her #39 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Moment ,ich glaub da gibts ein Mißverständnis.

Ich schrieb vom Höhenausgleich über die Stützen auf unebenen Stellplätzen.
Da ist ein geringer Ausgleich ,spez. an den vorderen Stützen möglich ,
da die mit dem Zwischenrahmen verschraubt sind.

Du schreibst von Absetzen auf unebenen Flächen.
Da wirds schon problematischer.
Der Stellplatz sollte schon einigermaßen gerade sein.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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11 Jahre 1 Woche her #40 von gernotjr
gernotjr antwortete auf Interessierte aus Hamburg
Mahlzeit,

noch eine Frage zu so einem schicken Alukoffer als Ersatz für die Pritsche - vor allem da ich unsere nächste Bimobil-Kabine ohne Pritsche bestellt habe:
Muss so ein angeschraubter Koffer eigentlich eingetragen werden?? Oder kann da jeder Basteln was er mag, da es als Ladung zählt?

Grüße,
Gernot

Die Stoßstange ist aller Laster Anfang!

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