Info Amarok (Doka und lang) + Husky 258
- Vanagaudi
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Ortec habe ich länger suchen müssen, hier der Link zur Homepage
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- der Henning
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Könnte man nicht den Pritschenboden höherlegen, damit sie nicht mehr so hoch auf dem Wechselrahmen sitzt?
1970 Chevrolet C20 mit 350er V8, irgendwann auch mit Kabine
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- Nobbi
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Also, das Auf und Absetzten der Pritsche finde ich ganz ok und selbst mit meiner 2,2m langen SingleCap Pritsche geht es gut. Ich habe auch einen Motorheber über ebay für etwas über 200 € gekauft und hebe die Pritsche mit Ketten an. Als Abstellvorrichtung habe ich ein Untergestell aus 9x9 Pfosten 1,8m lang mit Querpfosten 1,5m so verschraubt dass ich dort Europalletten draufstellen kann. Bei mir 4 Stk. Unter dem Holzgestell habe ich Lenkrollen so montiert dass ich mit dem Kran runterfahren kann. Vorteil ist ich muss nicht mit dem ganzen Kran mit hängender Pritsche rangieren sondern kann wenn die Pritsche auf dem Unterbau drauf liegt den ganzen Unterbau hin und herschieben. evl mit Spanngurt sichern - nicht dass man die Pritsche von den Palletten schiebt (Das kann ein Schlosser natürlich auch aus Stahl bauen)
Leider habe ich kein genaueres Detailbild aber ich glaube hier kann man es sich in Etwa vorstellen. Die Kotflügel wegdenken und die Pritsche draufdenken
der ganze Umbau Woka abstellen und Pritsche drauf oder umgekehrt geht in ca 45min zu Zweit.
Mit deinen Gewichten liegst du doch ganz ok. Zum Vergleich meine Single Cap mit 270'ger husky :
VA : 1070 kg max 1500 kg
HA : 1694 kg max 2100 kg
Leer : 2764 kg max 3500 kg
Masse fahrbereit : 2990 kg
Zu deiner Frage Masse fahrbereit heißt : Leer + Fahrer (75kg) + voller Dieseltank + voller FW Tank + voller Boiler + zu 90 % volle Gasflaschen + Kabeltrommel (wird hochgerechnet)
gruß
Norbert
Gruß Norbert
Amarok SC mit husky 270
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- Nobbi
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Da es hinter der Achse plaziert ist sparst du gute 30 kg HA-Last und den Wagenheber kannst auch zu Hause lassen.
(Ich persönlich fahre lieber mit Ersatzrad aber mit dem Bordwagenheber glaube ich nicht dass ich die Fuhre hinten anheben kann. Daher habe ich noch einen 2. Hydraulikheber unter dem Beifahrersitz deponiert)
gruß
Norbert
Gruß Norbert
Amarok SC mit husky 270
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- Nobbi
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Gruß Norbert
Amarok SC mit husky 270
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- Nobbi
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s1l3ntb0b schrieb: Hei Hendrik,
vielen Dank für deine ausführliche Antworten. Ich bin richtig dankbar für den Austausch an Informationen in diesem Forum. Ich bin noch ein ziemlicher Leihe was PUs und Bimobil Huskys angeht. Schon seid Jahren kenne ich aber das Konzept und es zieht mich richtig an... Aber eventuell aus den falschen Gründen? Ich hole mal aus...
Ein Fahrzeug zu haben das ich für mehrere Zwecke einsetzen kann (wie mein VW California) ist für uns einfach ein "Muss"! Was ich mir jetzt nicht vorstellen kann ist was man(n) alles braucht um die Pritsche auf den Amarok zu montieren. Wenn man deine Beschreibung so liest dann hört sich das recht kompliziert an. Liefert denn Bimobil nicht den nötigen Kran und die Lagermöglichkeit für die Pritsche? Was wiegt denn die Pritsche? Geht das nur zu zweit? Also ich finde das echt komisch das bimobil da nicht eine "Hauseigene" Lösung bietet. Ich stell mir eben langsam die Frage was denn dann der Vorteil von so einem PU mit Husky sein soll. So richtig geländefähig scheint das mobil nicht zu sein. Einfach auf Pritsche um zu bauen auch nicht. Weiter würde mich interessieren wie geländefähig ist denn der Amarok mit Verlängerung überhaupt?
Gruss und danke für deine Antworten,
entschuldige wenn meine Fragen so kritisch sind,
Max
ja Max ein bißchen verrückt muss man schon sein, aber deshalb sind wir ja alle hier. bei den Verrückten
Gruß Norbert
Amarok SC mit husky 270
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- manfred65
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Bimobil bietet ab Werk schon einen "Kran" für die Pritsche an. Aber zu einem horrenden Preis.
Wenn Du dich da in ebay umschaust oder bei verschiedenen Werkstattausrüstern ( müssen nicht die teuren Profishops sein )
findest Du diesen Kran für weniger als 1/4 des Preises. Wenn die Teile für 500kg tauglich sind, so sind sie schon oversized.
Man setzt das Teil ja nicht jede Woche mehrfach auf oder ab. Und die Variante mit dem Haken an der Decke (Stabilität derselben vorausgesetzt ) ist die Masterlösung. Da ist das Stauproblem für die LF auch gleich gelöst.
Übermässig kompliziert ist das alles auch nicht. Genau drunter fahren musst Du mit den anderen Kabinen auch.
Ein Vorteil der Bimobil ist der vergrösserte Stauraum und der etwas abgesenkte Schwerpunkt, weil man nicht durch
Ldefläche und Bordwände eingeschränkt wird.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- Marcopolo
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zu den Umbaukosten beim Amarok knn ich aktuell berichten was mir Tischer sagte.
Tischer baut im Moment viel auf Amarok um und hat daher gute Verbindungen.
Also:
VW baut überhaupt keine 'longbed Version' selbst.
Fa. Veth in den Niederlanden hat aber die Lizenz von VW erhalten und erstellt auch das Gutachten dazu; Garantie von VW bleibt also voll erhalten!
Kosten um den Rahmen hinter der Kabine zu zersägen und zu verlängern und eine lange Ladefläche zu montieren sind rund EUR 5.000. Der Wagen ist dann ab Kabine 30cm länger
Gruß
Ujos
ISUZU und Nordstar 8L (2003)
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- Volker1959
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- gernotjr
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Verstehe ich Dein Posting richtig, dass Tischer einige verlängerte Amaroks verkauft?
Bei bimobil ist meine Bestellung immerhin schon die dritte, obwohl das Modell noch nicht lange im Angebot ist. Demnach nimmt der Markt das gut an
Grüße Gernot
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- OAL-DB
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langer Wolf schrieb: eines hatte ich noch vergessen: das abnehmen der pritsche...
...wir hatten uns nen motorkran beschafft,
die pritsche hat in den ecken des laderaums 4 verzurrösen, da haben wir spanngurte durchgefädelt und dann in der mitte der ladefläche mit nem schäkel verbunden. dann die heckklappe geschlossen - der kranarm geht geradeso drüber - und den kranhaken am schäkel eingehängt...
mit den neuen spanngurten musste dann der pritschenschwerpunkt ausgelotet werden - sonst hebt man immer nur die vorderkante an und bleibt zwangsläufig an der fahrerhausrückwand hängen... lack auf lack... unschön....
grüsse
hendrik
Servus Hendrik,
anbei ein paar Bilder zu Deinen Transportproblemen mit Deiner Ladefläche,
das erste Bild zeigt die Aufhängung, die ich auch heute noch verwende, da habe ich natürlich ein paar Kratzer auf dem hardtop mit eingerechnet, mit den Ketten kann man aber das ganze einfach und schnell austarieren,
beim zweiten Bild sieht man unsere erste Ladefläche auf einer metallenen Eurotransportkiste an der ich einfach ein paar Räder angeschweißt habe, vorne nur eins in der mitte drehbar (zum lenken),
beim dritten Bild habe ich noch kein aktuelles mit meiner Alubox darauf, es handelt sich um einen ehemaligen umgebauten Plattenwagen der Bundeswehr mit 1,5t Traglast,
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VG
Dieter
Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!
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- langer Wolf
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@gernot: wer ist denn der dritte Besteller? Auch hier vom Forum
Grüsse
Hendrik
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- langer Wolf
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Danke für die Bilder. Wenn ich auch so nen Carport hätte, hätte ich ein Problem weniger.
Aber die Idee mit dem Wagen vom Bund könnte zumindest für unsere Pritsche brauchbar sein... Schau ich mir mal genauer an ...
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- OAL-DB
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man findet diese Plattenwagen gebraucht unter der Bezeichnung (Hersteller) Peschler,
oder des öfteren kann man sie auch bei der www.vebeg.de/web/de/start ersteigern,
VG
Dieter
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Bobby268
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- Jupp!
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