Info Amarok (Doka und lang) + Husky 258
- BiMobil
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jetzt sind ja schon einige Wochen vorbei seit deiner Vorstellung.
Haben die in Oberpframmern die Pritsche mittlerweile an den XXL Amarok angepasst.
Mich würde interessieren wie die das gemacht haben und wie lange bzw. wie aufwändig der Umbau ist
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- schneckenhaus
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Wow, DAS ist ja mal 'ne Kombination...respekt!
Auch mir gefällt bis auf die Felgen alles ganz toll...und die Rahmenverlängerung sieht sehr ordentlich aus.
Tolles Teil...viel Spass damit
wünscht
Derek
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- gernotjr
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Wie viel größer ist denn der Wendekreis durch die Verlängerung geworden?
Grüße,
Gernot
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- goose
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das ist ja mal ne Anschaffung, hab den Beitrag auch heute erst gefunden (Dank an Rudi, fürs hochholen )
Tolle Kombi und 125 km/h finde ich auch ordentlich, ich fahre eine L200 Dakar mit 133 PS und schaffe mit meiner Fuhre ca. 2,9t
eine Reisegeschwindigkeit von 110 KM/h bei noch erträglichen 13-14 Liter Diesel. Die Höchstgeschwindigkeit hab ich noch nicht getestet, aber ich schätze 140 km/h auf der Geraden würde er schaffen. Lass ich aber, weil der Spritverbrauch dann unverhältnismäßig ansteigt und das ist mir den Zeitvorteil nicht wert.
Euch ein herzliches Willkommen im Forum und ganz ganz viele schöne Reisen mit Eurem
Gruß Marcus
Volvo XC 70 D5 mit WOWA Knaus Sport & Fun 2.0
bis 11/2015 L200 Dakar von 2005 und Bimobil Husky 230 von 1995
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- s1l3ntb0b
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ich habe diesen Bericht auch vor ein Paar Wochen gefunden und habe bis anhin still mitgelesen. Der verlängerte Amarok mit der Bimobil Husky 258 Wohnkabine machen einen sehr guten Eindruck. Wir sind T5 California Besitzer und nach 5 Jahren California kommt langsam der Wunsch nach etwas Neuem. Ich denke so in 2 bis 3 Jahren werden wir uns ein neues Gefährt zulegen. Momentan befinden wir uns in dieser wunderschönen Phase in der man(n) alle Möglichkeiten die der Markt bietet in Betracht zieht. Das macht ein riesen Spass! Vergangenen September waren wir an der Caravaning Messe in Düsseldorf und haben uns die Wohnkabinen von Bimobil etwas genauer angeschaut. Mein Traum war schon immer ein Expeditionsfahrezeugähnlichem Fahrzeug. Dies als kurze Einleitung zu uns.
Nun meine Fragen an den Themenstarter:
1. Die Geschichte mit der Rahmenverlängerung leuchtet mir ein, aber wenn der Amarok länger wird, bekommt er dann auch eine neue Ladepritsche? (Nennt man das so? Der hintere Teil eines Pickups auf dem das Ladegut Platz nimmt)
2. Stellst Du im Winter die Wohnkabine ab? Wenn ja kannst Du ein Paar Bilder von deinem Amarok ohne WK Machen und oder mit Ladepritsche?
3. Wie "Geländefähig" schätzt Du diese Kombination ein?
Gruss und vielen Dank für deine Antwort,
Max
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- manfred65
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Dein Nickname ist ja noch schlimmer als meiner
Aussage von Bimobil zur verlängerten Pritsche aus einer E-Mail die ich erhalten habe:
>>bei der Verlängerung wird die Pritsche mit Formteilen verlängert, so dass die Verlängerung nicht bzw. kaum zu sehen ist. Auf jeden Fall handelt es sich um eine formschöne Lösung, bei der die Pritsche auch im verlängerten Zustand voll nutzbar ist.
<< Zitatende.
zu 3.) als wirklich Geländefähig würde ich ein Fahrzeug mit 30cm verlängertem Radstand nicht mehr bezeichnen. Schlechtwegefähig wäre wohl der besere Ausdruck. Wobei das sicher ein sehr dehnbarer Begriff ist. Expeditionstauglichkeit
spreche ich rein gefühlsmässig ab.
Das Auto wird durch die Aktion auch deutlich schwerer ohne deshalb mehr als die (aufgelastet) knapp 3,5to zu ermöglichen. Wäre interessant was der wirklich wiegt, bzw. Restkapazitäten hat wenn man startbereit ist. Robust genug wird die Verlängerung ziemlich sicher sein. Fraglich ist letztlich wieder ob dann evtl. durch den längeren Hebel irgendwo anders eine "Sollbruchstelle" entsteht.
Mir gefällt das Fahrzeug sehr gut als Alternative für alle die ein unkonventionelles Reisemobil wollen und etwas mehr Platz wünschen ohne einen US-Pickup zu kaufen.
Aber das wars dann auch schon.
Ein Äquivalent gibts auch von Tischer und die längeren Nordstar-Kabinen für US-Pickups passen vermutlich auch auf den langen Amarok. ( Ladefläche 155cm + 30 cm, da ist man ganz nahe an den 6,5ft Shortbed-Pickups)
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- langer Wolf
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irgendwie hab ich wohl verpasst, dass ihr das thema wieder hochgeholt habt - daher sorry für die späte antwort.
also die pritsche haben wir seit mitte oktober - der pritschenumbau erfolg quasi in 2 schritten:
zuerst wird die pritsche verlängert - das wird aber schon in den niederlanden bei veth mit der rahmenverlängerung gemacht. danach sieht man nur eine kleine senkrechte gummifuge vor den hinteren radkästen... d.h. der amarok sieht danach aus wie n normaler amarok - nur eben länger....
dann wird bei bimobil der wechselrahmen eingebaut - dadurch sitzt die pritsche höher und weiter hinten. deshalb sind anpassungen am radhaus und an der pritschenvorderkante notwendig - letztere benötigt wegen dem formkeil am fahrerhaus jetzt eine senkrechten amschluss. hierfür hat bimobil extra neue radhäuser gestaltet - ich finde, das ist ganz schick geworden. naja - ein karosserieler hätre vermutlich den übergang fahrerhaus - pritsche an der unterkante noch etwas " fliessender" gestaltet - mich stört das aber nich wirklich.
auch die stossstangenaufhängung hinten wurde deswegen umgestaltet, das trittbrett musste (leider entfernt werden). aufgrund der "neuen" ladebodenhöhe ist man gut beraten, wenn man immer nen kleinen tritt/hocker o.ä. dabei hat - ich tue mich jedenfalls etwas schwer damit auf die pritsche aus dem stand hochzuklettern....
was den wendekreis betrifft - ich habe keine ahnung, um wieviel der grösser wird - habe auch kein 15+metermassband, um das mal auf nem parkplatz nachzuvollziehen... wir kommen jedenfalls gut klar mit dem wagen....
bezüglich der gewichtserhöhung durch die verlängerung muss ich nochmal in den vermessungspapieren nachlesen - das liefere ich dann mit ein paar fotos nach - sobald der regen hier aufgehört hat....
ja und die geländetauglichkeit des langen radstands werden wir anfang april erproben - zu weihnachten gab's ein familiengeländefahrtrainingswochenende von einem führenden allradler-magazin...
die kabine werden wir aber erstmal vor ort irgendwo parken und dann "oben ohne" die ersten passagen erklimmen....
apropos parkplatz: ja -die kabine steht derzeit im winterquartier - einem parkhaus nur für wohnmobile und co.
so - ich hoffe, ich hab jetzt nix vergessen - wie gesagt: bilder reich ich noch nach...
beste grüsse
hendrik
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- gernotjr
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die Kabine ist 30 cm länger als bei einem nicht verlängerten Amarok (innen laut Skizze die ich erhalten habe 2,5 m, außen 2,58 m, daher die Bezeichnung). Aber der Radstand wird "nur" um 17 cm verlängert.
Und eine Ergänzung zur Pritsche: Beim Amarok gibt es auch die Möglichkeit auf die Pritsche ganz zu verzichten - dann entfallen die Blecharbeiten für die Verlängerung der Pritsche. Dafür habe ich mich bei meiner Bestellung einer 258er entschieden, nachdem wir bei unserer 230er (auf Nissan) die Pritsche auch fast nie drauf machen. Klar ist der Federungskomfort ohne Pritsche mies. Dafür rangiert es sich viel besser, da man hinter sich stehende Autos sehen kann. Und die Kombi ist etwas kürzer. Das wirkt sich vor allem in der Garage bei mir im Büro aus: Da läuft ein dickes Heizungsrohr an der Wand lang. Ohne Pritsche kann ich darunter parken, mit muss ich davor bleiben. Das summiert sich dann fast zu einem halben Meter mehr in den Fahrweg rein stehen.
Und was die Geländetauglichkeit angeht: Meine 230er ist auch nix für schweres Gelände bei dem Gewicht und Überhang sondern nur für schlechte Wege - dann eben für etwas schlechtere Wege als bei der 258er
Da es uns beim PU nicht auf Geländetauglichkeit ankam sondern nur auf die Möglichkeit den PU sowohl im Alltag wie Urlaub getrennt von der Kabine nutzen zu können (inkl. etwas eingeschränkt in Parkhäuser fahren) ist der 258er für uns vier plus 1,5 Hunde ideal
Grüße,
Gernot
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- gernotjr
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Zum Wendekreis habe ich eine Ergänzung. Der Nissan Navara hat ca. 1 m mehr Wendekreis als ein serienmäßiger Amarok. Ich vermute der verlängerte Amarok wird dadurch nicht viel unhandlicher als der Nissan. Aber wenn wir ihn in ein paar Monaten haben kann ich Euch mehr berichten - wir haben hier in der Siedlung eine Kreuzung auf der ich mit dem Nissan knapp wenden kann. Und ich bin gespannt ob der 258er da auch ohne zurücksetzen rum kommt
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- langer Wolf
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...soviel mal zu den bildern...
zu den gewichten - ein zitat des wiegeprotokolls:
leergewicht gewogen 2965kg
vorderachslast gewogen 1135kg, 1385kg sind zulässig
hinterachslast gewogen 1830kg, 2200kg sind zulässig
masse fahrbereit 3170kg - wobei ich keine ahnung habe, was die da alles reinrechnen (fahrer, tankfüllung, wasser... )?
ich hatte ja bereits bei der eröffnung des themas erwähnt, dass die fuhre grenzgängig unterwegs ist.
habe zwischenzeitlich noch wieder 15kg "ausgebaut" - das ersatzrad hängt jetzt nicht mehr am fahrzeug.... momentan planen wir keine touren in gelände/gegenden, wo der adac nicht hinkommt - da kann man das schon riskieren - und für den zweifelsfall haben wir noch n pannenkit dabei....
grüsse, hendrik
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- langer Wolf
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...wir hatten uns nen motorkran beschafft, der bei 1,5m tragarm gerade noch 500kg heben kann. das teil ist gut 1,6m hoch - beim ersten test hat sich herausgestellt, dass das gerade so reicht.
die pritsche hat in den ecken des laderaums 4 verzurrösen, da haben wir spanngurte durchgefädelt und dann in der mitte der ladefläche mit nem schäkel verbunden. dann die heckklappe geschlossen - der kranarm geht geradeso drüber - und den kranhaken am schäkel eingehängt...
das nächste was dann klar war: neue spanngurte mit weniger dehnung müssen her - sonst bewegt sich die pritsche mal gar nicht....
mit den neuen spanngurten musste dann der pritschenschwerpunkt ausgelotet werden - sonst hebt man immer nur die vorderkante an und bleibt zwangsläufig an der fahrerhausrückwand hängen... lack auf lack... unschön....
naja .... nachdem wir die spanngurte nun einmal angepasst haben, haben wir sie voerst gleich mal in der pritsche gelassen... stört ja kaum bei der riesen ladefläche...
was auch nich unterschätzt werden darf ist der notwendige hub, der benötigt wird, um die pritsche irgendwie über die hinterräder zu bugsieren... rangieren ist im übrigen mit unserem kran alleine nicht machbar - das geht definitiv nur zuzweit.
wo ich mir noch was überlegen muss ist eine abstellvorrichtung für die pritsche - da der kran zwei ausleger in armrichtung am boden hat, kann man die pritsche nicht einfach mal auf ner europalette oder so absetzen.
hat dazu einer hier im forum schonmal ne schlaue und simpel umzusetzende idee gehabt?
grüsse
hendrik
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- gernotjr
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langer Wolf schrieb: wo ich mir noch was überlegen muss ist eine abstellvorrichtung für die pritsche - da der kran zwei ausleger in armrichtung am boden hat, kann man die pritsche nicht einfach mal auf ner europalette oder so absetzen.
hat dazu einer hier im forum schonmal ne schlaue und simpel umzusetzende idee gehabt?
Hallo Hendrik,
wie wäre es mit zwei Böcken?
Auswahl Böcke
Zugegen etwas schwierig eine lange Pritsche darauf so abzusetzen, dass sie nicht runterkippt.
Grüße,
Gernot
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- s1l3ntb0b
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vielen Dank für deine ausführliche Antworten. Ich bin richtig dankbar für den Austausch an Informationen in diesem Forum. Ich bin noch ein ziemlicher Leihe was PUs und Bimobil Huskys angeht. Schon seid Jahren kenne ich aber das Konzept und es zieht mich richtig an... Aber eventuell aus den falschen Gründen? Ich hole mal aus...
Ein Fahrzeug zu haben das ich für mehrere Zwecke einsetzen kann (wie mein VW California) ist für uns einfach ein "Muss"! Was ich mir jetzt nicht vorstellen kann ist was man(n) alles braucht um die Pritsche auf den Amarok zu montieren. Wenn man deine Beschreibung so liest dann hört sich das recht kompliziert an. Liefert denn Bimobil nicht den nötigen Kran und die Lagermöglichkeit für die Pritsche? Was wiegt denn die Pritsche? Geht das nur zu zweit? Also ich finde das echt komisch das bimobil da nicht eine "Hauseigene" Lösung bietet. Ich stell mir eben langsam die Frage was denn dann der Vorteil von so einem PU mit Husky sein soll. So richtig geländefähig scheint das mobil nicht zu sein. Einfach auf Pritsche um zu bauen auch nicht. Weiter würde mich interessieren wie geländefähig ist denn der Amarok mit Verlängerung überhaupt?
Gruss und danke für deine Antworten,
entschuldige wenn meine Fragen so kritisch sind,
Max
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- holger4x4
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Alternativ zur Originalpritsche kann man sich auch einen Aul aufbau machen lassen, oder baut die Platform mit ein paar Bordwänden zum einstecken zur Ladefläche um.
Eine, wenn auch etwas merkwürdige, Lösung ist das hier von Ortec:
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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- langer Wolf
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Und was den die pritschenmontage betrifft: das hört sich viel komplizierter an, als es ist. Außer dem Kran und geeigneten spanngurten braucht man genau nix - die Verschraubung wird von der Kabine verwendet und da braucht man nur nen stahlstift zum lösen/anziehen. Den bekommt man von bimobil. Klar gibt's da auch nen Kran zukaufen - war mir aber zu teuer. Und was eine abstellvorrichtung betrifft - um ehrlich zu sein ich hab noch gar nicht bei bimobil selbst nachgefragt...
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- gernotjr
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Wer eine hohe Garage hat kann noch besser an der Garagendecke eine Winde anbringen über die die Pritsche hochgezogen wird statt dem Kran. So eine Lösung hat meine ich mindestens ein Forumsmitglied.
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- BiMobil
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Einen weiteren Kommentar verkneif ich mir.
Ist aber alles Geschmacksache
Gruß Rudi
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- langer Wolf
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BiMobil schrieb: Danke Hendrik für die Bilder.
Einen weiteren Kommentar verkneif ich mir.
Ist aber alles Geschmacksache
...na was höre ich da?! Neid?!
;P
Wie sieht denn deine Pritsche aus? Festkabinenfahrer können da ja mal gar nicht mitreden...
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- chevy2500
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Aber dass bei dieser doch recht teuren Lösung dann die montierte Pritsche so aussieht als hätte jemand beim Lego spielen die verkehrten Steine aufeinandergesetzt .....
Ich weiß, Zwischenrahmen und so; dennoch wirkt es dilettantisch und für die Pritschennutzung nicht zu Ende gedacht. Optisch finde ich es gerade bei dem Amarok besonders störend!
Sorry, einfach meine berufsbedingt designgeprägte Meinung
Grüße Martin
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- BiMobil
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Ich bin ja vom System seit 25 Jahren überzeugt.
Nur was Bimobil aus der Pritschenanpassung macht hat mir noch nie gefallen.
Und jetzt bei den neueren PU ist es noch schwieriger/problematischer.
Ich hab "meinen " Weg der Pritschenumrüstung gefunden,siehe Bild.
bzw. hier der Umbaubericht
www.wohnkabinen-magazin.de/forum/isuzu/1...bimobil-220?start=50
Den Ausführungen von chevy2500 (Martin) kann ich nur zustimmen.
Wenn es einigermaßen formschön nicht machbar ist ,
dann eben auf die Pritschenkastrierung verzichten und eine Alubox oder ähnliches draufsetzen.
Aber alles nur meine Meinung.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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