Frage Absetzkabine für Weltreise
- mangusta
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ich bin ganz zufällig in dieses Forum geraten. Meine Frau und ich möchten uns auf eine Weltreise begeben. Bis jetzt haben wir mit diversen Geländewagen und dem Denzel Alpenstrassenführer Europas anfahrbare Hochpunkte auf mehr oder weniger erlaubten Militär-Schotterstrassen unsicher gemacht. Nun soll es mit mehr Zeit etwas weiter gehen - aber wenn möglich lieber auf den kleinst möglichen Strassen. Ein Action Mobil MAN 2000 Allradfernreisemobil wäre uns nicht nur zu teuer sondern eigentlich auch zu groß. Ähnliches gilt für den Unimog. Bliebe also ein größerer (amerikanischer?) Geländewagen mit Dieselmotor (Ford F250) und einer Wechsel- oder Absetzkabine. Aber welche Kabine nehmen??? Da der Herrgott mich in Übergröße entworfen hat, wäre eigentlich ein Bett von 210 - 220 cm Länge nötig. Andererseits scheint uns eine Kabine mit 245 cm Breite auch wieder auf engen Strassen sehr unhandlich zu sein.
Es wäre sehr nett, wenn wir in diesem Forum durch Eure Tips ein ideales Basisfahrzeug mit idealer Kabine findenen könnten.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Anica und Rolf
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- BiMobil
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im Forum
Ob der F 250 in der Welt das geeignete Fahrzeug ist kann ich nicht beurteilen.
In Amerika gibts natürlich Teile ,in Asien ,Afrika,Australien ?????
Zur Kabine
Willst du die Weltreise auf Asphalt oder auch auf Pisten durchziehen ?
Bei der Weltreise würde ich nie das max.zul. Gesamtgewicht ausreizen.
Am besten reisefertig 200 - 300kg drunter bleiben.
Eine Kabinenbreite über 2 m wäre für mich nicht denkbar ( du kommst ja fast nirgends durch),
und das geht schon in Italien los.
Bei einem XXL Bett bleibt wohl nur ein Längsschläfer.
Einige Kabinen lassen sich auf Längsbetten umbauen (im Forum suchen,Umbaubericht)
Bei einer Weltreise bleibt die Kabine meistens drauf.
Warum dann nicht gleich die Ladefläche abbauen .
Du sparst beim Ford bestimmt an die 150 -200 kg.
Und gewinnst enorm an Stauraum, der bei Absetzkabinen so gut wie nicht vorhanden ist.
(zumindest nicht für eine Welltreise)
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- romo1980
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Auch bei Überlänge muß man nicht unbedingt eine Kabine mit Überbreite nehmen.
Viele Kabinen, speziell die für die Full size Amis haben ja einen Längsschläferalkoven
Robert u. Moni
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Sparen für später? Bei uns ist später!
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- holger4x4
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Soll es unbedingt eine Absetzkabine sein? Da fährt man immer einen gewissen Overhead mit sparzieren, schon angefangen bei den Stützen.
Wie wäre es denn mit einem Singlecab und einer fest aufgebauten Kabine? Da bleibt mehr Wohnraum und Zuladung übrig! Wenn es nicht so groß sein soll, wäre vielleicht auch ein Amarok Singlecab eine Alternative. Oder eine andere Basis, Toyo HZJ79 oder Mercedes G? Sabine und Robert (Nani_og)haben da einen schicken Excab Spezialaufbau drauf.
Beim Festaufbau läßt sich auch ein Durchgang realisieren,der seinen Namen verdient.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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- Sven_Adv
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Holger4x4 schrieb: Hi und willkommen im Forum!
Soll es unbedingt eine Absetzkabine sein? Da fährt man immer einen gewissen Overhead mit sparzieren, schon angefangen bei den Stützen.
Wie wäre es denn mit einem Singlecab und einer fest aufgebauten Kabine? Da bleibt mehr Wohnraum und Zuladung übrig! Wenn es nicht so groß sein soll, wäre vielleicht auch ein Amarok Singlecab eine Alternative. Oder eine andere Basis, Toyo HZJ79 oder Mercedes G? Sabine und Robert (Nani_og)haben da einen schicken Excab Spezialaufbau drauf.
Beim Festaufbau läßt sich auch ein Durchgang realisieren,der seinen Namen verdient.
auch von mir ein herzliches .
Bin absolut Holgers Meinung und da wäre im Marktplatz solch ein Kandidat, den ich mir für eine Weltreise näher anschauen würde. Irgendwie wäre bei solch einem Vorhaben ein Durchgang ein Muss für mich.
Gruss Sven
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- flaxi
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Iveco Daily
oder sowas in der Art:
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- holger4x4
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Was aber garnicht geht,ist der niedrige Alkoven!
Die Basis wäre schon was,aber das ist auch ein ziemlicher Trum! Da musst du 3 Stufen rauf klettern ins Fahrerhaus.
Gruß, Holger
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- Nordcruiser
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Ich würde auch einen speziellen kompakten Koffer statt der Ladewanne hinten aufsetzen-wenn denn die Beschaffung eines US-Picups in Frage kommt.Bequem ist das natürlich nicht mehr .Aber es funktioniert.Bei "Outfitter.com" wird eine POPUP-Kabine angeboten,die auch so hinten drauf passt und als "Langschläfer"zu nutzen ist.Sie ist ziemlich schmal (Modell Apex z.B.)und relativ leicht.Was fehlt,könnte man um-oder nachrüsten.Das Auto sieht jedenfalls damit ordentlich "weltreisetauglich"aus.Da ich aber damit keine Erfahrung habe(Sandstürme,Hochwasser und Tornados )bin ich vorsichtig mit solchen Tips.Denkt bei sowas auch möglichst an die Reparierfähigkeit des Fahrzeugs und an die Sprit-verträglichkeit.Einen älteren V8-Benziner kann man wahrscheinlich recht einfach durchchecken.Nur verbrauchen diese Karren sehr viel: Reichweite muß passen.Evtl Zusatztank.In jedem Fall wird die Fahrerkabine für großgewachsene Leute bequem genug sein.Ich würde versuchen evtl einen 2500er Dodge-Powerwagon zu finden.Der hat ein entsprechendes kurz untersetztes Fahrwerk-welches große Räder(!) zuläßt.Er verbraucht mit seiner Automatik und der Untersetzung aber auch ziemlich Sprit.Auf Langstrecken wird es sicher noch gehen.Solche Karren werden z.B.von den Kabila-Truppen gefahren....Dieselmotoren liegen zwar wegen der Langstrecken auf der Hand-aber die Spritqualität ist manchmal bestimmt schlecht.Da ist vielleicht schnell die Düse zu.Beim Cumminsdiesel kann man die Düsen evtl. auf Vorrat mitnehmen und ziemlich leicht einsetzen(:Werkstattseminar vorher... ),aber man sollte sich in jedem Fall erstmal gründlich schlau machen,was es auf dem Markt gibt.Vielleicht reicht auch ein robuster Sprinter mit 4x4 .Billig wird das aber auch nicht.Wegen der Buschpisten würde ich auch z.B.reichlich Beleuchtung aufbauen..man macht sonst wenig Eindruck auf den Gegenverkehr.
Die richtigen Globetrotter werden sich aber vielleicht noch melden.Vielleicht trefft Ihr auch die echten Fans auf den einschlägigen Messen!
Mehr will ich jetzt nicht ansprechen.Uns reichen die Langstrecken in Skandinavien.Da ist der Dodge Cummins richtig (10-11L/100km-Reichweite über 1000km /Tankfüllung) .Nach Wladivostok würde ich damit trotzdem nicht unbedingt wollen...weil...ich trenn mich von dem Ding so ungern...Meine Frau liebt den sogar,obwohl sie sich zu Anfang scheiden lassen wollte....
Machts gut und lasst von euch hören
Joachim
(P.S.Meinen Cummins habe ich allerdings mit einer größeren Vorförderpumpe ausrüsten lassen,die den Sprit sehr gut vorher filtert.Ein spezieller Safari-Snorkel mit Spezialfilter könnte die Ansaugluft reinigen.Mit sowas kommt man recht weit.Dieseladditive kompensieren evtl.schlechten Sprit! Und Reihensechser-Diesel sind sehr effektiv! Toyotas große HZJ usw bauen auch dadrauf-sind nur viel enger. )
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- tgueni
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Nordcruiser schrieb: ....Und Reihensechser-Diesel sind sehr effektiv! Toyotas große HZJ usw bauen auch dadrauf-sind nur viel enger. )
Muss aber wohl auch nen Vorteil haben, sonst würde man nicht so viele Landcruiser und so wenige us Pickups als expeditionvehicle sehen
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- nani_Og
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herzlich im Forum.
Schön, dass ihr euch auch für einen PU interessiert.
Wir empfehlen euch auch, so gut als möglich unter 2m breite zu bleiben. Es gibt zu viele schöne schmale Straßen die man nicht fahren kann, wenn man zu breit ist und es ist dann auch sehr stressig.
Als wir unser Fahrzeug geplant haben war uns das besonders wichtig, wir haben dann sogar nur 1,80m breit realisiert.
Robert ist auch ein bisschen größer geraten und dafür haben wir ein Längsschläferbett mit 2,10m. Allerdings muss das Bett jeden Abend aufgebaut werden.
Seid ihr schon mal ein Pickup-Wohnkabinen-Gespann gefahren?
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab
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- mangusta
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Bei G-Raid hatten Sie einen langen G-290D Wolf - mit vollversenkbaren Seitenscheiben und abnehmbarem Bügel - aber es hieß, daß zumindest die lange Ausführung eher etwas untermotorisiert sei - und preisgünstig war der für sein Alter von über 20 Jahren auch nicht gerade.
Ihr habt mit allem recht - über 2 Meter Breite ist unschön - einen direkten Durchgang zum Fahrerplatz hätten wir auch gerne - wenn man mal nachts plötzlich weg fahren möchte / muß ... und ein Alkoven verdirbt total die Aussicht nach schräg oben - einen größeren Zusatztank für längere Strecken hätten wir ja auch gerne - aber was nehmen???
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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- BiMobil
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mangusta schrieb: aber was nehmen???
Vielleicht gebt ihr mal etwas mehr an Infos raus.
Preisfrage ? manche fahren mit einer 20 ts € Karre los andere brauchen mind.100 ts €
solls Komfortorientiert sein oder Zweckmäßig (Heizung vermutl. ja , Duschraum ??)
eher Offroadtauglich oder nur Schlechtwegetauglich
Kabine mit Hubdach oder Festaufbau
reicht so was ??
suchen.mobile.de/wohnwagen-inserat/ander...ories=CabinMotorhome
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Lasyx
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Man sollte sich auf jedem Fall im klaren sein,was man will+braucht.Da ist manchmal weniger mehr!
Um viele Informationen zu bekommen solltet ihr wenn es passt ein Forumtreffen besuchen.
Da habt ihr dann Alle auf einem Haufen und ihr könnt euch vor Ort einen guten Eindruck verschaffen.
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Nissan D40 Portugiese / Artica 230 SE
Mit Trailmaster statt LuFe.
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- Jupp!
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Anschauen ist wichtig und kostet nicht viel
Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
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- Sven_Adv
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Gruss Sven
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- mangusta
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Hallo Sven,
so ein gebrauchter Azalei - habe ich noch nie vorher was von gehört oder gesehen - käme der Sache schon sehr nahe!
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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- flaxi
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- bb
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Wir waren ein Jahr mit einem Toyota HZJ79 mit fest montierter Innovation-Campers Kabine in Australien unterwegs. Damit sind wir überall durchgekommen, den einen oder anderen australischen 4x4 haben wir auch aus dem Sand frei geschleppt. Siehe www.australia.kunstvirus.de
Die Konstruktion war zwar sehr robust, aber insgesamt zu schwer. Leergewicht ohne Innenausbau über 2,6t. Da hatten wir leider vergessen, bei der Auftragsvergabe das Gewicht vorzugeben.
Wir haben auch immer wieder bedauert, dass wir die Kabine nicht abnehmen konnten, um mal alleine mit dem Fahrzeug weg zu kommen. Dafür hatten wir einen großen Durchgang nach vorne. Wenn die Kabine abnehmbar ist, kann man zwar auch einen Durchgang bauen, aber der wird enger.
Viele Strecken haben eine Gewichtsbegrenzung auf 3,5t, manchmal auch weniger, einen Höhenbegrenzung gibt es gelegentlich auch, wenn man mit Container verschiffen will, nicht über 2,30m. Auch die Breite spielt eine Rolle, über 2m geht gar nicht, ideal auf manchen Strecken wäre 1,70 bis 1,80.
Ich würde für ein solches Projekt wieder einen HZJ79 Single Cab nehmen, da der äußerst robust und reparaturfreundlich gebaut ist. Die Pritsche würde ich abnehmen und eine Kabine mit Popup Dach darauf setzen, ähnlich unserer Four Wheel. Befestigung an einem Zwischenrahmen, auf dem die Kabine steht. Die Ersatzteilversorgung ist weltweit im Vergleich sehr unproblematisch. Der Motor kommt im Gegensatz zu modernen hochgezüchteten Euro 5 Maschinen mit allem klar, was nach Diesel stinkt.
Den HZJ hätten wir gerne behalten, wenn es nicht die unseligen Fahrverbotszonen gäbe und wenn die Kabine abnehmbar gewesen wäre. Jetzt wohnt er bei Den Haag und macht gelegentlich Urlaub in der Sahara.
Den HZJ gibt es in der EU neu nur noch über www.extremfahrzeuge.com/Angebote.38.0.html#c546 oder toms-fahrzeugtechnik.eu/de/fahrzeuge/neu...cruiser-hzj-7-serie/
Die bauen die HZJ aufwändig auf Euro 4 um. Das lässt sich aber rückbauen, wenn man die EU länger verlässt.
Ältere HZJ werden hoch gehandelt. Zu Toyota empfehle ich das Forum bei Buschtaxi.de
Etwas enger geht es in einem HZJ78 mit Aufstelldach zu. Aber auch damit sind viele Fernreisende kreuz und quer über Jahre unterwegs.
Kabinen gibt es individuell gebaut, oder als Serienproduktion mit individuellen Anpassungen. Aber um da etwas empfehlen zu können, fehlen weitere Infos. Offroad fähige Kabinen sollten möglichst leicht und möglichst flach gebaut sein, die Gewichtsverteilung in der Kabine ist sehr wichtig, die Robustheit der Einrichtung, der erwartete Mindestkomfort.
Da wir die nächsten paar Jahre in Europa bleiben, aber weiter auf mehr oder weniger unbefestigten Pfaden unterwegs sein wollen, haben wir als Kompromiss eine Ford Ranger 1,5 Cab und eine Four Wheel Popup Kabine angeschafft. Die abnehmbare Kabine hat auch den sehr wichtigen Vorteil, dass man das Basisfahrzeug problemlos gegen ein anderes Modell wechseln kann, wenn sich die Anforderungen ändern.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- mangusta
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www.google.de/imgres?q=man+fernreisemobi...55,i:288&tx=98&ty=90
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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naja, man kann mit großem Gefährt unterwegs sein oder mit Kleinem (so wie unsere kleine Mupfel) :
chrigikoelbi.ch/
Eine Alternative könnte auch dieses Gefährt sein, das uns für "später" auf alle Fälle taugt :
www.alpha-cab.de/reisemobile.htm
Ist aber immer die Frage dabei : WO fahre ich hin , WIE will ich wohnen in dieser Zeit, WAS will ich und WELCHE Ansprüche stelle ich an mich selbst auf solch einer Reise.
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