Frage Heute gekauft - auch wir haben einen neuen Ranger

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11 Jahre 1 Monat her #21 von Pantin
Auf meinem jetzigen B2500 habe ich die General Grabber AT2 und bin eigentlich sehr zufrieden. Ich dachte halt, dass die BFGoodrich AT noch besser sind und wollte sie halt mal ausprobieren...Sollte das nicht der Fall sein kaufe ich halt wieder die Grabber AT2.

Wg. der Anhaengerkupplung werde ich mal den Haendler fragen. Aber der muss erstmal die Fahrzeugpapiere schicken :roll:

Ciao
Martin
Ranger XL 2013 - X-Vision Lightbox

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11 Jahre 1 Monat her #22 von bb
Der Grabber AT ist das neuere Modell. Der AT 2 sieht dem BFG AT ähnlich.
Hier zur Webseite von GG:
www.4x4-offroadreifen.de/pages/offroadre...gramm/grabber-at.php

Beim BFG sind die Seitenwände 3-lagig, beim GG 2-lagig. Daher ist der BFG haltbarer, wenn du den Luftdruck stark absenken musst und insgesamt robuster. Im Sand zum Beispiel. Die Gummimischung des BFG ist relativ hart und wird noch härter über die Jahre. Als Winterreifen ist er deswegen nicht ideal. Die Abnutzung des Profils ist sehr gering. Auf Kopfsteinpflaster, Straßenbahnschienen, Laub und nassem Asphalt rutscht er gerne mal weg.

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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11 Jahre 1 Monat her #23 von daVinci
Hallo Martin,

herzlichen Glückwunsch, wird ja dann doch noch alles gut ...... :top:

Zum Thema Räder :
Wir haben seit einer Saison den Grabber AT drauf. Wie Bernhard schon schrieb, solltest Du AT nur nehmen, wenn der unbefestigte Weg-Anteil entsprechend hoch ist.
Wir hatten in der vergangenen Saison leider fast nur Asphalt, mit der Folge daß die Außenkanten der Vorderräder schon deutlichen Verschleiß und Sägezahnbildung aufweisen. Haftung /Grip sind aber sehr gut, auch im Nassen.

Mit den Stahlfelgen, da denk noch mal drüber nach : Ich habe bei unserem Modell(baugleich mit Deinem Alten) mal gewogen :
Der Unterschied zwischen original Stahlrad und 235/75/15 und original Ford-Alurad in gleicher Größe beträgt 5 ! Kg
Habe also damit das Ges.Gewicht um 20 Kg gesenkt, die Umrüstung des Reserverades (arbeite ich gerade dran) 80 cm hinter der HA wird mir aufgrund des Hebelweges sogar 6 Kg HA-Last ersparen.

Gut, Du hast das mit dem Gewicht nicht so nötig, aber weniger davon ist immer gut.... :Meinung:

Viel Spaß mit dem Neuen

Ford Ranger mit 240er Bimobil

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11 Jahre 1 Monat her #24 von 815er
Wir sind auf dem Syncro zwei Generationen vom AT 2 gefahren und waren zufrieden damit. Egal ob Asfalt, Dreck oder Schnee und Eis, er hat eigentlich immer gehalten.

bb schrieb: Der Grabber AT ist das neuere Modell. Der AT 2 sieht dem BFG AT ähnlich.
Hier zur Webseite von GG:
www.4x4-offroadreifen.de/pages/offroadre...gramm/grabber-at.php
Bernhard


Da muss ich Dir leider Widersprechen, Bernhard. Der Grabber AT ist nicht der neuere Reifen sondern für andere Autos gedacht. Wenn Du in deinem Link nachließt, dann wirst Du entdecken, daß der AT ein SUV Reifen ist der für hohe Geschwindigkeiten gedacht ist. Der AT 2 ist, wie Du schon sagst eher dem Goodrich AT gleichzusetzen.



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11 Jahre 1 Monat her #25 von bb
Hallo Armin,
die Abgrenzung der beiden Grabber scheint sehr schwierig. Ich habe selbst bisher mit extremer Beanspruchung nur BFG und Cooper gefahren. BFG würde ich dafür wieder kaufen, um Cooper mache ich einen großen Bogen. Da wäre nur der STT, ein Mud Terrain. Hier in Europa bin ich ja doch meist auf Straßen und mit normalem Luftdruck unterwegs, da möchte ich zwar ein AT Profil, aber etwas mehr Komfort, Geradeauslauf, kurzen Bremsweg auch auf Nässe, ....

Den AT2 gibt es schon länger, der AT ist die jüngere Konstruktion.

Der Hersteller schreibt, dass jeder der beiden für seine speziellen Anforderungen optimal ist, sagt aber an keiner Stelle wirklich eindeutig, welcher der beiden was besser oder schlechter macht. Allerdings schreibt er, dass der AT für moderne SUV konstruiert wurde.
Moderne PUs benötigen S oder T als Geschwindigkeitsindex. Das ist doch schon SUV, oder? Es gibt aber auch viele AT mit Q (160)
Bei den AT2 gibt es öfter mal die Schneeflocke.

Gruß, Bernhard

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11 Jahre 1 Monat her #26 von Georg
Gratulation , ist sicher eine Gute wahl :!:
Und wenn es dann so weit ist :pics:

Grüße Georg

Ford Ranger - Nordstar 6L

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11 Jahre 1 Monat her #27 von Pantin
Wir fahren schon off-road, deswegen muessen es ATs sein, vor allem da wir im September fuer 1 Monat nach Marokko wollen.

Bezueglich der Stahlfelgen denke ich, dass die schon robuster sind, da kommt halt ne Delle rein, aber sie brechen nicht wie Alus

Ciao
Martin
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11 Jahre 1 Monat her #28 von bb
Was die Felgen angeht, finde ich Stahlfelgen sinnvoller für ein Nutzfahrzeug, dass auch abseits der asphaltierten Straßen genutzt wird. Entweder Stahlfelge oder geschmiedete Alufelgen. Die sind aber richtig teuer. Montiert sind in der Regel Alu-Gussfelgen, die nach einer Deformation, zum Beispiel an einem Bordstein, unbrauchbar sind.
Ein häufig gelesenes Argument gegen Stahlfelgen ist, dass sie wegen ihres höheren Gewichts die ungefederte Masse das Fahrzeugs erhöhen und damit den Fahrkomfort reduzieren. Bei 5 kg Differenz pro Rad kann das imo aber nicht so entscheidend sein, wenn ich zum Beispiel an die Gesamtmasse der Hinterachse denke. Wir fahren schließlich keine Rennwagen.

Gruß, Bernhard

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11 Jahre 1 Monat her #29 von stein1101

Pantin schrieb: Wir fahren schon off-road, ......., vor allem da wir im September fuer 1 Monat nach Marokko wollen.


Guter Plan :gutidee:
und alles Gute
Martin

nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine

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Cappuccino

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11 Jahre 1 Monat her #30 von bb
Jetzt habe ich doch noch eine Frage zum neuen Ranger:
Wie ist die Durchlassbreite der Heckklappe?

Meine Four Wheel Kabine lässt beim Ranger 2AW links und rechts nur einen Zentimeter Platz beim Aufsatteln. Das klappt auf der Straße, aber nicht auf einer Wiese.

Gruß, Bernhard

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11 Jahre 1 Monat her #31 von schmille
Guck mal da, Bernhard (vielleicht ist da was dabei)

www.wohnkabinen-magazin.de/forum/technis...r-mit-breitenangaben



Gruß
Thomas

Gruß Thomas


Ex VW Amarok und Tischer Trail

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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #32 von bb
Danke für den Suchtip.
Ich habe 2 Angaben gefunden:
1,28 m incl Laderaumwanne (von Knobbe) und
1,40 m minus Ausbuchtungen (UCorsu)
Wenn man den Durchmesser der Wasserflasche auf 5cm schätzt, könnten ungefähr 1,30m Breite dabei raus kommen.
Das Bild habe ich aus dem von Thomas verlinkten Fred kopiert.

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Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von bb.

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11 Jahre 1 Monat her #33 von Pantin
Im Fordprospekt steht:

Laderaumbreite am Laderamboden gemessen: 1.560mm
Laderaumbreite zwischen den Radkaesten: 1.139mm

Ciao
Martin
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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #34 von Pantin
War auf der Ford-Etis Seite, da ich jetzt die Fahrzeugidentifikationsnummer habe.

Resultat:
Ausstehende Service-Aktionen
Keine Mitteilung(en) zu Rückrufaktionen gefunden

Das Baudatum ist uebrigens 18.07.2013.


Nochmal zu den Reifen:
ich fand es komisch, dass der gleiche Reifen (z.B. Grabber AT2) in den verschiedenen Groessen andere Testergebnisse hat was die Nasshaftung und die Fahrgeraeusche angeht. Ich habe da auch keine logische Erklaerung gefunden (je groesser desto mehr Haftung o.ae.)

Ciao
Martin
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Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von Pantin.

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11 Jahre 1 Monat her #35 von bb
Ja danke, die Angaben kenne ich.
Leider ist die Heckbeleuchtung etwas herumgezogen und dadurch wird die Heckklappe schmaler. Meine Wohnkabine ist oberhalb der Radkästen rund 1,30m breit und damit wird das Einfädeln zur Qual. Das ist leider auch bei meinem Ranger 2 AW so und das war einer der Gründe, warum ich im letzten Jahr darüber nachgedacht hatte, mir eine andere Pritsche auf den Ranger zu montieren.

Gruß, Bernhard

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11 Jahre 1 Monat her #36 von BiMobil

Pantin schrieb: (je groesser desto mehr Haftung o.ae.)


:hmm: wie meinst du das
je größer = Breiter oder
je größer = Höher

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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11 Jahre 1 Monat her #37 von Pantin
z.B. der Grabber AT2 hat folgende Noten in den verschiedenen Reifengroessen fuer die Nasshaftung auf dem EU Reifenlabel bekommen (A ist die Bestnote):

235/75/15 - E
255/70/16 - E
265/75/16 - C
235/80/16 - C
235/85/16 - C
265/70/16 - E
285/75/16 - C

Wo liegt da der Zusammenhang? Je groesser der Durchmesser der Reifen, desto besser die Bodenhaftung bei Regen?
Oder sollte man sich auf die Testangaben nicht verlassen?

Ciao
Martin
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11 Jahre 1 Monat her #38 von Schumacher
Auch wenn die Reifen das "gleiche" Profil haben - die werden zu Unterschiedlichen Zeiten auf unterschiedlichen Maschinen und vermutlich auch unterschiedlichen Standorten gefertigt. Umgebungstemperatur und Luftfeuchte spielen wohl auch eine Rolle. Ob die Gummimischung und die Backtemperatur immer gleich ist :ka:
Ich behaupte mal das du in der gleichen Größe von Unterschiedlichen Herstellungszeiten unterschiedliche Reifenqualitäten findest.
Davon ab, das EU-Label ist keine feste Größe Größe sondern relativ innerhalb einer Reifengröße und dem jeweiligen Durchschnitt. Es macht ja keinen Sinn einen 195/60r13 mit nem 195/85r16 zu vergleichen.
Fred

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  • enpee
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11 Jahre 1 Monat her #39 von enpee
Hallo Martin,

auch von uns herzliche Glückwunsche zum neuen Auto :top:

Und - schon in Deutschland abgeholt??? Und natürlich :pics:

Wir haben die BFG T/A drauf und sind sehr zufrieden. Vom Fahrverhalten, Bremsen und bei Nässe haben wir keinen Unterschied zu der Originalbereifung (Bridgestone Dueller) feststellen können. Vom Abrollgeräusch etwas lauter, ab Tempo 100 dominieren aber Windgeräusche :mrgreen:

Wie bei allen groben A/T-Reifen sammelt er gern Kieselsteinchen auf und wirft sie nachher auf der Autobahn in den Kotflügel :mrgreen:

Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau

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11 Jahre 3 Wochen her #40 von Pantin
:schnief:

Nun hat er doch gezickt der TUEV...keine Moeglichkeit di 265/75/16er Reifen einzutragen.

Nun gibt es 3 Moeglichkeiten:

1) AT Reifen in der Originalgroesse (255/70/16) kaufen
2) Bei einem anderen TUEV nachfragen...
3) Den TUEV ignorieren und doch die groesseren Reifen drauf ziehen, eigentlich fahren wir zu 95% ausserhalb Deutschland, aber irgendwie mulmig waere mir dann doch zu mute

Freitag geht's per Zug gen Bad Neustadt a.d. Saale den Ranger abholen

Ciao
Martin
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