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Info Ausbau FWC Wohnkabine
- ThomasProbst
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Idee ist:
Steckverbinder- Anschluss der Wohnkabine an der vorderen Ladewand zur Fahrzeug- Kabine, von dort in die Kabine an die Batterie und Verteilung in der Kabine an die Verbraucher. Ladung der Batterie während der Fahrt, über Solar und natürlich auf dem Stellplatz mit 220V. Da ich keinerlei Erfahrung habe, wäre meine Frage mit welchem Kostenaufwand muss ich in etwa rechnen, um Wasserkocher (12V) Laptop, Handy und Kühlbox (12V) sowie auch mal einen Fön (Frau) oder Induktionsfeld (2 Platten) zu versorgen.Wäre es eventuell einfacher eine entsprechende mobile Powerstation zu verwenden?Vielen lieben Dank im Voraus für eure Ratschläß aus MTKThomas
Isuzu D-Max (Flecki)
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- Tannengrün
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das was Du aufzählst sprich Wohnbatterie mit Lademöglichkeit von Lichtmaschine, Landanschluß und Solar ist nahezu Standard in vielen Pickup-Campern und Womos. Was kein Standard ist, el. Wasserkocher und el. Herd.
So eine Kapselkaffemaschine braucht oft schon 1300-1500 Watt, das über eine Batterie zu liefern erfordert einen Wechselrichter mit ausreichend Reserve und einen Akku der das liefern kann, denn 1500 Watt bei 230 Volt erfordern "nur" 7 Ampere, auf der 12 Volt Seite liegen dann aber Stromstärken von deutlich über 100 Ampere an, das würde aber Kabelquerschnitte von über 10mm2 erfordern und zwar Plus und Minus Kabel...
Mit einem üblichen 100 oder 200 Ah Akku und einem 120 Watt Solarpanel ist das so als würdest Du einen 1500 PS Schiffsdiesel mit Deinem Fahrzeugtank betreiben, der Schiffsdiesel zieht 200-300 Ltr/Std. je nach Belastung.
Und ganz ehrlich so eine Herdplatte läuft ja auch mal länger, mir wäre bei solchen Stromstärken im Fahrzeug ein bischen Bange.
Eine 200 Ah Batterie kann keine 3 KWh el. Energie speichern, eine 5kg Gasflasche bevorratet rund 55 KWh und wiegt weniger wie 1/6...
Gruß Tannengrün
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- Taucher-Chris
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Schalldose on Tour
Sven Mammach
TigerExped -> diese haben auch mega gute Beratung auf den Messen (für die Solaranlage auf einer 2019 Tischer für meinen Schwiegervater in Anspruch genommen und 2022 auf meinem Bimo nachgebaut.
Rene Kreher bastelt sowas in microCamper :
Ich denke wie Tannengrün schon schreibt sind einem die Dimensionen nicht bewusst die man für Kochen mit Strom (autark) im Camper braucht, wenn das über Landstrom (Campingplatz) realisiert werden soll dann ist das einfacher.
USB Steckdosen sollten wenn mögliche neben dem "üblichen" USB A auch USB C mit PowerDelivery unterstützen dann kann ein Laptop wie MacBookPro oder SurfacePro9 direkt geladen werden ohne 220V oder andere Adapter.
Gesamtkosten werden wohl grob Geschätz bei kochen über 12V gewandelt auf 220V über 3000€ mind. 2 Lifepo4 Batterien (geteilte last von über 100A beim Kochen) Großer Stromwandler ggf. inkl Ladegeäte z.B. Victron Multi Plus, fette Sicherungen/Sicherungsautomaten, fette Kabe, gute Kabel Verbindungen ...
vg Chris
VW T6 4motion 150PS 2017 mit Bimobil VD280 2002
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Das sind die besten Voraussetzungen für einen guten Selbstausbau. Nimm es mir bitte nicht Übel, aber lies dich erstmal richtig in die Thematik ein. Bei Youtube gibt es auch ein paar (nicht viele) gute Videos dazu. Schau dir auch VDE Normen an.HALLO ZUSAMMEN,
ICH MÖCHTE MEINE FWC KABINE AUSBAUEN UND MIT DEM STROM ANFANGEN.
...
DA ICH KEINE AHNUNG HABE...
Als Tipp: 12V und 230V nie in einen Kabelkanal legen.
Wie die Aufbaubatterie mit Strom versorgt wird hängt von den übrigen Komponenten und dem Reiseverhalten hab. Wenn ihr täglich Fahrt reicht ggf. ein Ladebooster. Seid ihr viel in sonnigen Ländern unterwegs reicht ggf. Solar (ausreichend dimensioniert). Sinnvoll ist eine Kombination aus ein beidem. Steht ihr viel auf Campingplätzen, dann reicht eigentlich der externe 230V-Anschluss.
1. Verbrauch berechnen - 2. Batterie-Kapazität festlegen - 3. Reiseverhalten analysieren - 4. Lademöglichen festlegen - 5. Komponenten auswählen.
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- ThomasProbst
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vielen lieben Dank erst einmal für eure schnellen Antworten und Vorschläge, so wünscht man sich das in einem Forum.
Bei meiner Eingabe habe ich mich sehr ungenau ausgedrückt /media/kunena/emoticons/icon_ Mein Augenmerk liegt natürlich nicht beim kochen über ein Kochfeld oder stundenlanges Fernsehen. Es sollte nur möglich sein in der Not auch mal kurzfristig ein 230V Gerät oder 12V Wasserkocher zu nutzen.
Was mich natürlich am meisten Interessiert, ist die Verbindung zwischen Pick up und Kabine ( Welcher Stecker eignet sich am besten für das schnelle An und Ab und auch nicht gleich sichtbar. Zur Zeit sieht es bei mir so aus, dass die Stromversorgung über die Anhängerkupplung geht und dort über ein langes Kabel in das innere.
Siehe Foto.
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Da ich die Kabine erst in paar Tage habe möchte ich jetzt natürlich die Zeit nutzen das zu optimieren. Ich werde mir jetzt mal die vorgeschlagenen Videos anschauen.
Vielen lieben Dank und einen schönen Sonntag noch.
VG
Thomas
Isuzu D-Max (Flecki)
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- KlausT
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ich setze auf diese Technik in Verbindung mit Booster und LiFePo-Akku:
www.fraron.de/wechselrichterzubehoer/hoc...m59zPIxoCjyYQAvD_BwE
Und vielleicht helfen dur diese Videos aus de ExplorerWerkstatt:
Und kleiner Tipp:
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Viel Erfolg beim Ausbau...
Klaus
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- ThomasProbst
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ja das mit dem Großbuchstaben habe ich gestern nicht mehr so wahrgenommen.

Aber wie Du in den anderen Antworten bestimmt gesehen hast, habe ich es heute erkannt

Vielen lieben Dank für den Link /media/kunena/emoticons/
VG
Thomas
Isuzu D-Max (Flecki)
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- Dennis1509
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solarpowersupply.de/portable-power-stati...r-station-eu-version
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Servus ThomasEs sollte nur möglich sein in der Not auch mal kurzfristig ein 230V Gerät oder 12V Wasserkocher zu nutzen.
Du schreibst in der Not ....
Das heißt du kochst in der Regel mit was anderem , Gas ,Benzin ?
Ob es dann Sinn macht für die " Not " so eine teueren Aufwand zu betreiben ??
Es wurde schon geschrieben
Erstmal eine Bestandaufnahme machen :
was will ich und wie lange betreiben , welchen Kühlschrank , welche Heizung , Wasserkocher , Induktionsfeld 1 oder 2 flammig usw.
dann : welchen PU hast du , welche LiMa ist eingebaut (was kann die an Strom liefern )
Erst dann kann man brauchbare Daten liefern .
Das meiste wurde eh schon geschrieben
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- KlausT
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Hallo. Wir haben in unserer Kabine einen goal zero verbaut.
solarpowersupply.de/portable-power-stati...r-station-eu-version
So etwas in der Art wäre bei einem Neuaufbau auch meine Wahl. Dazu einen 30A-Booster von Victron (50A ist extrem viel teurer) und eine Solartasche.
Die Powerstation so verbauen, dass man...
a) ... sie leicht für anderweitigen Einsatz (z.B. Blackout) bzw. außerhalb der Reisesaison entnehmen kann - in Verbindung mit der Solartasche.
b) ... die USB-Geräte direkt bei der Station zum Laden geparkt werden können.
230V-Steckdosen würde ich evtl. an komfortabler Stelle in der Kabine platzieren und die Zuleitung mit Stecker versehen in die Powerstation stöpseln.
Seitdem ich Booster und LiFePo habe, könnte ich auf Solar verzichten. Wir stehen selten länger als 36h an einem Platz und haben leider noch den alten Absorberkühlschrank im Einsatz. Mit Kompressor macht ein zusätzlich verbautes PV-Modul vermutlich Sinn, wenn man kein überzeugter Schattenparker ist. Wenn Schatten sein muss, man länger stehen will und dabei auch Ausflüge machen möchte, wird man bei Kompressor um Landstrom nicht rumkommen, weil man die in der Sonne stehende Solartasche kaum gegen Diebstahl sichern kann. (Landstromkabel haben wir in der Regel gar nicht dabei...)
VG, Klaus
VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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Habe ich schon erledigt - war in der Urlaubssaison 2022 schon in Einsatz - funktioniert.
Hallo. Wir haben in unserer Kabine einen goal zero verbaut.
solarpowersupply.de/portable-power-stati...r-station-eu-version
So etwas in der Art wäre bei einem Neuaufbau auch meine Wahl. Dazu einen 30A-Booster von Victron (50A ist extrem viel teurer) und eine Solartasche.
Die Powerstation so verbauen, dass man...
a) ... sie leicht für anderweitigen Einsatz (z.B. Blackout) bzw. außerhalb der Reisesaison entnehmen kann - in Verbindung mit der Solartasche.
b) ... die USB-Geräte direkt bei der Station zum Laden geparkt werden können.
230V-Steckdosen würde ich evtl. an komfortabler Stelle in der Kabine platzieren und die Zuleitung mit Stecker versehen in die Powerstation stöpseln.
Seitdem ich Booster und LiFePo habe, könnte ich auf Solar verzichten. Wir stehen selten länger als 36h an einem Platz und haben leider noch den alten Absorberkühlschrank im Einsatz. Mit Kompressor macht ein zusätzlich verbautes PV-Modul vermutlich Sinn, wenn man kein überzeugter Schattenparker ist. Wenn Schatten sein muss, man länger stehen will und dabei auch Ausflüge machen möchte, wird man bei Kompressor um Landstrom nicht rumkommen, weil man die in der Sonne stehende Solartasche kaum gegen Diebstahl sichern kann. (Landstromkabel haben wir in der Regel gar nicht dabei...)
VG, Klaus
Und jetzt als Mini-Balkonkraftwerk im Einsatz.
Im Einbau mit einem vernünftigen FI-Schutz, wird durch Landstrom oder 12V geladen, dieses Jahr noch keine Solartasche an Bord gewesen.
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- KlausT
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Steht die EcoFlow auf dem Foto in deiner Kabine oder ist das der Balkonkraftwerkeinsatz? Ist sie hinten durch die weiße Wand angeschlossen über das weiße Kabel mit Schalter oben in der Steckleiste?
Für Kabineneinsatz würde ich sie noch etwas gepolsterter aufstellen - z.B. dicken Moosgummi auch drunter und dazwischen ein dünnes Brett. Wie wird sie befestigt? Spanngurt?
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www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...d-ranger-1-5-kabiner
Grundsätzlich finde ich den Ausbau immer noch optimal, weil er ein Maximum an bewohnbarem Innenraum bietet.
Ich bin jetzt bei der Renovierung mit einigen Änderungen. Zum Beispiel werde ich die Gastankflasche entfernen und überlege, statt des Gaskochers meinen vorhandenen Wallas Dieselkocher einzubauen, in Kombination mit einem Gas Kartuschenkocher wie dem Camping Gaz Bistro oder ähnlich. Ein Induktionskochfeld würde zu viel Strom benötigen. Den mobilen Gaskocher habe ich sowieso immer dabei gehabt, weil der auch draussen genutzt werden kann. Der Dieselkocher hat einen Heizaufsatz, daher kann er auch die Gasheizung ersetzen, zumindest i der Übergangszeit. Sein Nachteil ist die lange Aufheizzeist, deswegen wird man sich das Wasser für einen Kaffee oder Tee zwischendurch auf dem Gaskocher heiß machen.
Für die Stromversorgung habe ich damals sehr teuere Solara Dünnschichtmodule auf dem Dach geklebt, das gibt es mittlerweile sehr viel billiger.
Als Laderegler habe ich einen CTEK D250 SE neu gekauft, weil der, anders als der alte D250S auch LFP Akkus aufladen kann und mit modernen Lichtmaschinen klar kommt.
Als Batterie habe ich eine 100Ah LFP gekauft, denn die beiden alten Yellow Top Akkus sind nach 10 Jahren hin.
Der 100Ah LFP bekommt einen 230V Sinus Inverter, wahrscheinlich nur 300W, das sind dann auch schon über 30A. Einen Festeinbau von Solarmodulen und 100Ah Akku halte ich für sinnvoll, weil dann auch die grundsätzliche Stromversorgung von Kühlschrank und Beleuchtung fest eingebaut und gesichert ist Eine mobile Powerstation sehe ich als Ergänzung.
Auf der Pritsche habe ich eine hochstromtaugliche Steckdose verbaut, die mit einem entsprechendem 2 adrigen Kabel über eine Sicherung direkt an der Fahrzeugbatterie angeschlossen ist. Ein möglichst dickes Kabel (mindestens 10qmm) ist notwendig, wegen des Spannungsabfalls längs des Leiters, der bei hohen Stromstärken zwangsläufig auftritt.
An der Beifahrerseite der Kabine hatte ich den Außenwasseranschluss, um die Wassertanks zu befallen. Die Tanks habe ich ersetzt durch Kanister, weil die praktischer zu reinigen und zu befüllen sind. An Stelle der Wassersteckdose kommt jetzt die Außensteckdose. Wenn dafür noch kein Loch gebohrt ist, kann man auch eine Defa Miniplug Steckdose einbauen.
Die 230V Installation in der Kabine halte ich minimal, nur eine Innensteckdose für das 10A Batterieladegerät, das auch die Dauerstromversorgung des 12V Kühlschranks übernehmen kann und die man bei Landstromanschluss natürlich auch anders nutzen kann.
Wenn absehbar mehr el. Energie benötigt wird, würde ich zusätzlich über eine Powerstation mit 230V Sinussteckdose wie die Allpowers S2000Pro mitnehmen, die ich kurz vor Weihnachten gekauft habe. Die liefert dann auch ausreichend Leistung für einen Haarfön, eine 230V Kettensäge oder zum Nachladen der E-Bike Akkus.
Zu Powerstation und Balkonkraftwerk: Bei Festinstallation des Balkonkraftwerks irgendwo auf dem Grundstück oder am Haus fällt die Mehrwertsteuer weg seit 1. Januar 23. Ebenso bei Speicher. Ob man eine Powerstation als Speicher beim Kauf der PV Module fürs Balkonkraftwerk mehrwertsteuerfrei mit kaufen kann, muss man in Erfahrung bringen. Die Mehrwertsteuerbefreiung gilt nicht für mobile Anlagen wie Wohnmobile oder Caravans, wohl aber für Gartenhäuser.
Viel Spass beim Ausbau, Bernhard
Ergänzung:
Beim Kauf einer Powerstation ist imho ein wichtiger Aspekt, dass die während der Stromentnahme auch am Netz angeschlossen und geladen werden kann. Und natürlich die saubere, echte Sinusspannung.
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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Mit einem Dieselkocher sollte man sich das wirklich sehr sehr stark überlegen - während der Dieselkochers meines Kollegen noch vorwärmt, gieße ich schon heiß Wasser auf für den Kaffee. Dann immer den zweiten (Gas) Kocher hervorkramen weil es mit Diesel länger dauert? Wann nutze ich dann den Dieselkocher?
Glasplatte aufklappen, Kessel drauf und zünden.
Mit meiner grauen 3kg Gasflasche komme ich bei Dauernutzung (also jeden Tag!) morgens, mittags und abends nutzen genau 10 Wochen hin.
Soviel zum Gasverbrauch für das Kochen etc.
Gruß Stefan
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Der mobile Gaskocher sollte so verstaut sein, dass er ohne Kramen, Umräumen und Gasflaschen suchen ruckzuck in Betrieb genommen werden kann. Dann kann die Kombination passen für jemanden, der nicht nur schnell und einfach satt werden will.
Ein anderes Argument kann die Gasprüfung sein. Die ist vorgeschrieben, wenn ein Gaskocher fest im Wohnabteil verbaut ist.
Für jede Variante gibt es Pro und Contra Argumente, die man für sich selber bewerten muss.
Ach ja, noch ein Contra Dieselkocher Argument: Der ist höhenabhängig, ab 2000m heizt er schlechter und russt stärker, weil die Dichte der Luft und damit auch der Sauerstoff mit der Höhe abnehmen. Einige haben aber einen Höhenausgleichsschalter.
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Der mobile Gaskocher sollte so verstaut sein, dass er ohne Kramen, Umräumen und Gasflaschen suchen ruckzuck in Betrieb genommen werden kann.
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Gruß Stefan
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