Topic-icon Frage Wohin mit der Batterie?

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9 Jahre 10 Monate her #1 von PSKAU
Wohin mit der Batterie? wurde erstellt von PSKAU
Hallo zusammen,

in den verschiedenen Freds zu Um- und Ausbauten habe ich oft gelesen, dass Ihr die Batterien irgendwo in die Kabine baut. :hmm:

Wir dachten eigentlich darüber nach, 1 – 2 Batterien unter das Auto zu packen, mit entsprechender Halterung und Schutz, z.B.wie bei www.rocket-crawinkel.com/shop/vw-amarok/
Da könnte neben der Batterie auch der Kompressor Platz finden und das Gewicht wäre weiter vorne und tief - und mehr Platz in der Kabine.
Was haltet Ihr davon?
Lg pskau

lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
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9 Jahre 10 Monate her #2 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Vorteil : die Batterie(n) sind aufgeräumt und gewichtstechnisch optimal verbaut.

Nachteil : die Pole sind permanent Dreck und Wasser ausgesetzt.
obs da nicht irgend wann Kontaktprobleme geben wird.
drunterrobben zum reinigen wird man auch auf ein Minimum beschränken.

Außerdem : welche Batterie soll verbaut werden und wie soll die geladen werden ??

Ist im Amarok nicht vorne im Motorraum noch Platz für eine Batterie ??
Hat der Amarok nicht ein Batterie -Lade-Management ??

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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9 Jahre 10 Monate her #3 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Na quasi unerreichbar im Unterboden finde ich nicht so ein gute Idee, wie Rudi schon schreibt.
Wenn noch Platz für eine Batterie vorne unter der Haube ist, dann ist das nicht schlecht.
Sollte die Kabine auch abgestellt autark sein, dann muss die Batterie da rein.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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9 Jahre 10 Monate her #4 von PSKAU
PSKAU antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Also,

im Motorraum scheint kein Platz zu sein.
Kabine autark: daran habe ich noch gar nicht gedacht, ...
ich kann mir aber im Moment nicht so wirklich vorstellen, das Kabinchen auf einer Reise abzustellen. Vermutlich wird das Teil ca. 8 Monate im Jahr auf dem Auto bleiben und wenn es so richtig kalt und fies ist, irgendwo untergestellt und "eingemottet".

Hat jemand die Batterie unter dem Auto und wie sieht das aus mit Dreck und Wasser?
lg pskau

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9 Jahre 10 Monate her #5 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Wohin mit der Batterie?
dann verweise ich dich an eins oder an beide Amarok Foren .
Da haben ein paar den Akku unten versteckt.

www.amaroker.de/

amarokforum.de/forum/

Gruß Rudi
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9 Jahre 10 Monate her #6 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Ich sehe da mehr Nach- wie Vorteile . Du musst zusätzliche Kabelkupplungen ja auch im Freien unterbringen!
Und alles was nass und dreckig wird kann zu Problemen führen!

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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9 Jahre 10 Monate her #7 von VWBusman
VWBusman antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Hallo,

wenn die Kabine abgesattelt nicht bewohnt werden soll kannst die Batterie auch im Pickup unter bringen und dann eben mit dicken Kabeln die Poole in die Kabine legen.
In meinem Fall ist die Kabine nur mit einem zwei pooligem Stecker mit dem T5 verbunden um während der
Fahrt über die Lichtmaschine laden zu können.
Wenn ich die Batterie in die Doka verlegen würde wäre immernoch der Stecker unter der Pritsche - nur die Batterie würde wo anders in der Leitung sitzen und sich etwas positiver auf die Gewichtsverteilung auswirken.

Gruß Christopher

VW T5 Doka mit Tischer 230 Sonderanfertigung und Selbstausbau

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9 Jahre 10 Monate her #8 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohin mit der Batterie?

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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9 Jahre 10 Monate her #9 von bb
bb antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Wenn es unterm Auto den entsprechenden Platz gibt, fände ich die Idee erst mal gut. Es ist aber ein erheblich erhöhter Aufwand bei der Installation (Schutz vor Wasser, Salz, Bodenberührung, Diebstahl; Kabelführungen, Position des Solarladers oder Booster,) und bei der Wartung, wenn man an die Batterien nur noch nach dem Aufbocken kommt. Kontakt mit Salzwasser sollte auf jeden Fall vermieden werden, wenn die Akkukiste und alle Kontakte nicht absolut dicht sind.
Bei LKW liegen die Batterien zwar auch relativ frei, aber die sind gut erreichbar, leicht zu reinigen, werden nur beim Start belastet und sie haben ein 24V System, das Spannungsabfälle wesentlich besser verkraftet.

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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9 Jahre 10 Monate her #10 von OffRoad-Ranger
OffRoad-Ranger antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Hej,

ich hatte meine Zweitbatterie auch über mehrere Jahre an der Fahrzeugunterseite.
Einmal hinten links unter der Ladefläche später dann längs neben der Kardanwelle, Problem war immer wieder das Oxidieren der Polklemmen und der Kabel.

Jetzt habe ich die Batterie auf der Ladefläche wenn keine Kabine drauf ist und bei Kabinentransport ist die Batterie in der Kabine.
Das ganze ist steckbar ähnlich einer Hochstrom-Natosteckdose.
Mit dieser Variante bin ich bis jetzt am glücklichsten.

Gruß
OffRoad-Ranger

1. 2477ccm díosal
2. 3959ccm gásailín
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9 Jahre 10 Monate her #11 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Wohin mit der Batterie?

obodulja schrieb: Sowas in der Art wäre ein Ansatz:
www.torklift.com/index.php/products/auxi...-storage/hiddenpower


diese Möglichkeit finde ich schon mal besser , da ist die Batterie geschützt.

Erstmal solltest du dir Gedanken machen welche Art von Batterie du willst und wie groß .
Dann, wie du die Batterie laden willst ?
Dann , ist der Amarok in der Lage eine Zweitbatterie in rel. kurzer Zeit zu laden.
Dann , welche Zusatzgeräte sind dazu notwendig und wo kann / muß ich die einbauen.

Gruß Rudi
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9 Jahre 10 Monate her #12 von PSKAU
PSKAU antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Hinweise, Ratschläge und Erfahrungsberichte. Schön, dass es ein solches Forum gibt, wo man Fragen stellen kann und hilfreiche Antworten bekommt.!! :sensation: Danke!
Dreck, Stecker und Kontaktproblem sowie öfter unters Auto krabbeln sind Argumente, die ich nicht von der Hand weisen kann. Also werde ich die Batterien und den benötigten Raum doch in die Kabine mit einplanen müssen. :(
Und ich hatte gerade begonnen, mich mit der Engel Kühlbox MT 60 FC anzufreunden, aber die hat „riesige“ Außenmaße…, braucht also entsprechend Platz und kann nicht überbaut werden. :hmm:
Lg pskau

lg pskau
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9 Jahre 10 Monate her - 9 Jahre 10 Monate her #13 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Wohin mit der Batterie?

PSKAU schrieb: und kann nicht überbaut werden. :hmm: Lg pskau


warum nicht , mach die Box ausziehbar .

so ähnlich
www.daerr.de/bestellen/ergebnis.lasso?id=&vo=d&art=209420103300

kann man für weniger Geld selber bauen

und den Akku unten verbauen würde ich noch nicht ganz abhaken.
du brauchst in der doch rel. kleinen Kabine jeden Platz.

die Akkus sind wartungsfrei , du mußt so gut wie nicht mehr an den dran .
die Akkus in die Plastebox rein und gut ist.
die ,wie schon geschrieben, notwendigen Geräte zum Laden kannst du evtl. im Amarok unterbringen.

Gruß Rudi
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Letzte Änderung: 9 Jahre 10 Monate her von BiMobil.

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9 Jahre 10 Monate her #14 von bb
bb antwortete auf Wohin mit der Batterie?

PSKAU schrieb: .....
Und ich hatte gerade begonnen, mich mit der Engel Kühlbox MT 60 FC anzufreunden, aber die hat „riesige“ Außenmaße…, braucht also entsprechend Platz und kann nicht überbaut werden. :hmm:
Lg pskau


Lassen sich die Batterien im Fußraum unter den Rücksitzen unterbringen? Optima Yellow Top sind relativ klein und dürfen auch liegend verbaut werden.
Die Kühlbox kann überbaut werden, wenn du sie auf einen Schwerlastauszug stellst.
Alternativ gibt es auch Kühlschubladen oder Kühlboxen/Schränke mit separatem Kompressor
www.kissmann.net/kuehlbox/kschublade.htm
marine.dometicgroup.com/de/produkte/komp...nbaukuehlgeraete.php

Bernhard

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9 Jahre 10 Monate her #15 von PSKAU
PSKAU antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Hallo zusammen,
zur Elektrifizierung unseres Kabinchens: :help:
ich habe jetzt ganz viel gelesen und nur die Hälfte verstanden. Meine E-Kenntnisse reichen bislang nur zum Anklemmen von Steckdosen, aber ich bin fest entschlossen, an dieser Aufgabe zu wachsen.
Habe ich das in groben Zügen so richtig verstanden:?

also mal angenommen:
ich möchte 1-2 Solarfolien auf das Dach kleben (sagen wir erst mal 1 mit 100 Wp, später vielleicht ein 2.) Kabel durch das Dach in die Kabine Four wheel soll ja vorbereitet sein.
Und dann stell ich eine (später 2) optima Yellow 75Ah oder Westeck 75 Ah in die Kabine. Und dazwischen, am Batteriestandort muss ich dann noch so was wie einen Ctek D 250 o.ä. zwischen klemmen, der meine Akkuladung regelt. An diesen muss dann z.B. der Ctek Smart pass dran. An den wird dann auch das Kabel quer durch das Auto zur Lichtmaschine angeklemmt. Sämtliche Verbraucher werden da auch dran angeschlossen.
Und da der Amarok vermutlich (hab ich aber noch nicht nachgesehen) auch so eine verbrauchsoptimierte Lima hat :hmm: , die nicht die ausreichende V-Menge zur Akkuladung zur Verfügung stellt, muss ich dann zusätzlich noch so was wie einen Ladewandler z.B. Waeco Perfect Charge DC 20 auch in die Kabine zur Batterie stellen? Der käme dann an das Kabel von der LiMa und würde in den Ctek D 250 münden.
Und irgendwo muss auch noch das Kabel zur Ladung der Verbraucherbatterie am Campingplatz, also ein wie immer abgesichertes Stromnetz, auch an den Ctek D 250 oder an den Smart Pass.
Und dann steht noch bei diversen Quellen, dass Sicherungen eingebaut werden sollten, wo müssen die denn zwischen?
Summa summarum: Großteile in einfacher Ausführung zum späteren Ergänzen ~ € 1.000,- zzgl. Stecke, Strippen,….
Ich vermute, alle Experten und die die Ahnung haben werden sich kringeln… :haumichweg:
Könntet Ihr bitte trotzdem Licht in mein Dunkel bringen? :help:
Lg pskau

lg pskau
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9 Jahre 10 Monate her - 9 Jahre 10 Monate her #16 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Hi, es gibt andere Elektro-Gurus hier, aber
- wenn Du den Ctek 250 drin hast. Kannst Du Dir den Ladebooster sparen, auch den Smartpass wirst Du nicht benötigen. Der macht nur bei hohem Energiebedarf Sinn. Und irgendwo muss die Energie auch herkommen.
Det ctek bringt halt keine 14,7 oder 14,8 V
Ist aber eine Geld und Platz sparende Alternative zu Ladebooster+MPPT Laderegler. Erisch hier hat das Teil in seiner Geocamper im Einsatz.
EDIT:
Was soll an Solar drauf? Der Ctek packtax. 250w Solar.....
Wenn Du die Option willst brauchst Du für den CP noch einen 230V Lader extra. "Ein Kabel am den Ctek" würde die Kabine abfackeln. Lebensgefahr incl.
Ich habe mir den NDS Power Service Gold 30 besorgt. Ersetzt Trennrelais, Ladebooster, Solarregler bis 240 W und hat den 230V Lader drin. Wegen der Baustelle läuft er bei mir bisher nur auf 230V
Weitere Erfahrungen kann ich nicht bieten. Ist bei Reimo im Katalog.
Wenn Du mir Deine Email per PN schickst kann ich heute abend die Bedienungsanleitung + Daten durchmailen.

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Letzte Änderung: 9 Jahre 10 Monate her von manfred65. Grund: Ergänzung

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9 Jahre 10 Monate her #17 von PSKAU
PSKAU antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Hallo zusammen, hallo Manfred,

also der NDS Power Service Gold 30 würde alle meine aufgeführten Teile ersetzen? :love:
Also nur noch Solarzellen (erst mal 100 WP, später noch mal 100) aufkleben und Kabel ziehen zu dem NDS, dann zum Akku? NDS verkabeln mit CP-Steckdose und Lima? Dann wären vielleicht bereits 2 Akkus und 2 Solarpanels mit dem Budget machbar?
(Kein Umbau an Lima oder Regler des Basisfahrzeugs erforderlich steht in der Beschreibung).
Dr. Google erzählt irgendwas zur fehlenden Temperaturkompensation? :hmm:

e-mail-Adresse kommt per PN, Dank vorab

lg pskau

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9 Jahre 10 Monate her #18 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Die Universal Lösung für kleines Budget und Einbauraum.
Ich habe das mal für mich als Pilotprojekt gestartet. Hoffe es läuft.
Sicher nicht das Hightech-Teil das Überall das letzte an Power rauskratzt,. Aber mal ehrlich: ein 230V 30A Lader liegt in ähnlichen Regionen und aufrüsten, etwa mit einem höherwertigen Solarregler geht immer noch wenns nicht reicht.
Ich habe noch einen Batteriemonitor ins System gesetzt damit ich weis was Sache ist.
Die Temperaturkompensierung setzt, so denke ich, erst an der Oberkante Unterlippe ein.
@ Elektroprofis: bitte ggf. korrigieren
Mit dem NDS kommst Du da auch nicht ganz hin. Sind auch 14,5V max

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9 Jahre 10 Monate her #19 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Als allererstes ist zu klären ob der Amarok diese Ladesteuerung hat .
Das kannst du rel. einfach feststellen in dem du am Zigarettenanzünder
ein Messgerät ( Voltmeter ) anschließt und mal ne Runde fährst .

Solltest du permanent 14,2 -14,4 V haben dann ist alles bestens.

Solltest du während der Fahrt nur irgendwas um 12 V oder gar weniger haben ,
beim Gas weg nehmen und Bremsen 14,4 V haben dann hast du die Ladesteuerung.

Dann kann es mit dem Cteck Probleme geben da dieses bei 12,8 V ( wie ich gelesen habe ) abschaltet.

Erst wenn das geklärt ist kann man über weitere Geräte nachdenken.

Ob Solar und wie groß notwendig ist kommt drauf an wie viel Tage ihr frei ,ohne 230 V Anschluß stehen wollt .
Bei tägl. Fahrt von einigen Stunden kann man sich Solar sparen wenn die LiMa den 2. Akku laden kann.

Ebenso ist die Akkugröße nach dem Energiebedarf und den freien Stehtagen ohne 230 V Anschluß auszurichten .
Je mehr Energie verbraucht wird je größer wird der Akku , je größer wird die Solaranlage usw.
Aber auch mehr Gewicht das bewegt werden muß.

Gruß Rudi
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9 Jahre 10 Monate her #20 von bb
bb antwortete auf Wohin mit der Batterie?
Das CTEK D250s schaltet zwischen Solarmodulen und Lichtmaschine/Autobatterie um. Da es 14,4V Ladespannung abgibt, auch wenn die Spannung der Starterbatterie nur 12V beträgt , kann es die Yellow Top problemlos laden. Ein Temperatursensor ist im Lieferumfang.
Auf einen (teuren) Batteriecomputer kann ich gut verzichten, es reicht eigentlich, die Spannungsangaben eines Voltmeters richtig zu interpretieren. Ich habe das Votronic Info Panel eingebaut, das reicht für die kurze Info zwischendurch. Wenn ich mehr wissen will, greife ich zum Multimeter.
Physikerweisheit: Wer keine Ahnung hat und misst, misst Mist :idea:

Für längere Standzeiten im Schatten habe ich ein CTEK MXS 10, das ich bei Bedarf parallel an die Pole der Kabinenakkus anschließe. Das hat auch einen 10A Supply Modus

Bernhard

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