Frage Re:Re:Wechselrahmen Ausrichtung und Linienführung

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4 Jahre 9 Monate her - 4 Jahre 9 Monate her #21 von BiMobil
Hallo Homburger

Eine andere Überlegung

Wenn Kabine und Ladefläche schief drauf stehen dann kannst du auch an der Kabine und an der Ladefläche hinten unterlegen .
Das schaut dann an der Kabine so aus .
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Aber du mußt darauf achten das der Alkoven nicht dem Dach zu nahe kommt .

Zu deiner Frage ob der Zwischen nur an 4 oder 6 Punkten aufliegen soll /darf .

Ich hab mir vor einigen Jahren Gedanken dazu gemacht , da gerade rel. viel Huskys an Rahmenbrüchen beteiligt waren
und ich gerade meinen Umbau plante .

Hier meine Meinung und keine wissenschaftliche Berechnung :

Ein Fahrzeugrahmen ist gebaut um um Kräfte aufzunehmen .
Dabei muß der Rahmen wie vom Hersteller geplant entsprechend verwinden können .

Wenn man einen Zwischenrahmen starr mit den 6 Punkten verschraubt und den zus. am Fahrzeugrahmen abstützt
ist ziemlich schnell vorbei mit dem verwinden .
Die Kräfte sind aber immer noch vorhanden und müssen irgendwo abgeleitet werden .
Was bleibt , die hinteren 140 cm sind bei einer Doka durch den Zw.-Rahmen rel. starr ,
die Einleitung der Kräfte erfolgt genau da wo die Rahmen brechen .

Meine Überlegung : Wenn ein Rahmen verwinden soll dann lass ich ihn verwinden .
Mein Zwischenrahmen ist zweigeteilt .
Vorne eine Querschiene an den 2 Serienpunkten verschraubt (zus. am Querträger mittig noch eine Verschraubung )
Hinten die beiden Befestigungpunkte mit je einer Längsschiene verbunden
und beide mit der Querschiene von Bimobil verschweißt .

hier der Link mit Bilder , Seite 4
www.wohnkabinenforum.de/forum/isuzu/1420...bimobil-220?start=60

wie geschrieben nicht wissenschaftlich aber seit 2013 bestens bewährt .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 4 Jahre 9 Monate her von BiMobil.

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4 Jahre 9 Monate her #22 von Stefan

Homburger schrieb:

Stefan schrieb: Katastrophe!

Wer verzapft den solch Bockmist und liefert so ein Fahrzeug so aus?
Zum Glück hab ich alles selbst gefertigt und müsste mich selbst in den Allerwertesten treten :mrgreen:


Äh, ja, das könnte eine Lösung sein. Fragte mich auch gerade, wer solch einen Post so abliefert.



WER den Post abliefert kann ich dir sagen. STEFAN (den Autor findest du über das Profil, nette Menschen schreiben auch einen Namen hinter den Gruß)!

Da du scheinbar nichts selbst gefertigt hast, kann ich dir leider auch nicht helfen. Sonst würdest du ja nicht fragen sondern handeln.
Warum habe ich das geschrieben mit der Katastrophe? Damit du deinen ausliefernden Händler mal auf die Füße trittst...


Gruß Stefan

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4 Jahre 9 Monate her #23 von Stefan
Konstruktiv:

Wäre es mein Fahrzeug, würde ich mir 6 Distanzstücke aus Edelstahl aus dem Vollen fräsen, damit die Fuhre wieder eine akkurate Linie hat. Ganz vorn wäre es sicher nur ein kleiner Keil mit Bohrung, hinten sicher ein paar Millimeter mehr...



Gruß Stefan
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4 Jahre 9 Monate her #24 von Tanki

Stefan schrieb: Konstruktiv:

Wäre es mein Fahrzeug, würde ich mir 6 Distanzstücke aus Edelstahl aus dem Vollen fräsen, damit die Fuhre wieder eine akkurate Linie hat. Ganz vorn wäre es sicher nur ein kleiner Keil mit Bohrung, hinten sicher ein paar Millimeter mehr...

Gruß Stefan


Vielleicht aber auch aus Polyurethan- oder Nylon, dann gibt es keine Probleme mit der "Kontakt" Korrosion. Auf jeden Fall würde ich gleich ein paar dünne Scheiben mehr machen, so das man hinten weiter korrigieren kann, wenn der Spalt zwischen Kabine und Fahrerhaus mit der Zeit oben größer werden sollte.

VG Jörg

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4 Jahre 9 Monate her #25 von Homburger

Tanki schrieb: Vielleicht aber auch aus Polyurethan- oder Nylon, dann gibt es keine Probleme mit der "Kontakt" Korrosion. Auf jeden Fall würde ich gleich ein paar dünne Scheiben mehr machen, so das man hinten weiter korrigieren kann, wenn der Spalt zwischen Kabine und Fahrerhaus mit der Zeit oben größer werden sollte.
VG Jörg

Ironie wäre gekennzeichnet angenehm. Warum sollte sich ansonsten der Abstand vergrößern?

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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4 Jahre 9 Monate her #26 von Homburger
Konstruktiv konntest du doch helfen, den Rest darfst du gerne weiterhin selbst fertigen.
Der aufmerksame Leser wusste, dass der "Händler" das Auto nur ohne Kabine gesehen hat.

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4 Jahre 9 Monate her #27 von Homburger

BiMobil schrieb:
Eine andere Überlegung...

Lieber Rudi,
vielen Dank für diese Anregungen.
Tatsächlich beschreibt dein Beitrag das Dilemma (auch des Forums) gut.
Deine Ideen sind teilweise wirklich hilfreich und die Info, dass andere ähnliche Fragen haben wie ich selbst, tut auch mal gut.
Ansonsten bewegt sich vieles in unwissenschaftlichen Überlegungen und Vermutungen.
Die Optionen, die du aufzeigst sind letztlich die gleichen, die ich auf ihre Eignung prüfen wollte.
Aber belegbar abgesichert ist nichts.
Also werde ich den Karosseriebauer so nachbessern lassen, dass die Kabine nachher ausgerichtet ist.
Aber, Rudi, bitte nicht falsch oder gar als persönliche Kritik aufnehmen.
Deine freundliche, hilfsbereite und ehrliche Antwort hat nichts damit zu tun, dass es offensichtlich keine allgemeingültigen und berechenbaren Fakten zu Pickup-Rahmen, Gewicht, Verwindung, Haltbarkeit usw. gibt.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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4 Jahre 9 Monate her #28 von Tanki

Homburger schrieb:

Tanki schrieb: Vielleicht aber auch aus Polyurethan- oder Nylon, dann gibt es keine Probleme mit der "Kontakt" Korrosion. Auf jeden Fall würde ich gleich ein paar dünne Scheiben mehr machen, so das man hinten weiter korrigieren kann, wenn der Spalt zwischen Kabine und Fahrerhaus mit der Zeit oben größer werden sollte.
VG Jörg

Ironie wäre gekennzeichnet angenehm. Warum sollte sich ansonsten der Abstand vergrößern?


Da ist keine Ironie bei, ich gehe mal davon aus, das bei einem ordentlichen Überhang, der Abstand irgendwann auch von dem jeweiligen Belastungszustand abhängt., z.B. wenn Fahrräder, ggf. E-Bikes noch hinten dranhängen.

Was ironisches wäre es gewesen, wenn ich empfohlen hätte z.B. bei zu geringer Vorderachslast einfach eine Seilwinde mit Stahlseil zu installieren. Dann ist die Aschsgewichtverteilung zwar besser, aber für den Rahmen auch nicht angenehmer.

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4 Jahre 9 Monate her #29 von Homburger
Dann zieh ich die Frage nach der Ironie zurück, hatte ich doch befürchtet, dass du auf einen vermutlich künftig sich verbiegenden Rahmen anspielst.
Zum Rahmen/Last usw. Thema möchte ich auch hier nicht mehr diskutieren, da ich als Laie nicht ausreichend zwischen all den Vermutungen, Spekulationen und Halbwissen, die verlässlichen Fakten erkennen kann.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230
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4 Jahre 9 Monate her #30 von Stefan

Homburger schrieb: Konstruktiv konntest du doch helfen, den Rest darfst du gerne weiterhin selbst fertigen.


Gerne. Auf jeden Fall. Da weiss ich was ich habe!

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4 Jahre 9 Monate her #31 von Homburger
Nun habe ich auch eine Antwort von Bimobil, die bestätigen, dass der Wechselrahmen an den Fahrzeuglinien orientiert montiert wird und daher an der hinteren Befestigung höher als an der vorderen unterlegt ist.
Bei meinem Doppelkabiner gibt es tatsächlich nur vier Befestigungen. Zwei an den kleinen Konsolen direkt hinter der Fahrgastzelle und dann zwei ganz am Ende des Fahrzeugrahmens.
Dort sind jedoch zwei rechtwinklig am Wechselrahmen angschweißte Platten mit drei Schrauben am Rahmen befestigt (siehe Foto) .
Ich nehme an, die sollte ich gegen neue höhere austauschen? Den Gedanken, durch einen geteilten Wechselrahmen dem Fahrzeugrahmen mehr Verwindungsspielraum zu lassen finde ich auch plausibel, frage mich aber, ob das nicht der Kabine schadet und wie das umsetzbar wäre.
Falls also nochmal jemand Ideen beisteuern kann und möchte, wäre das toll.
Auch eine Quelle für gewebeverstärkten Gummi zum zwischenlegen wäre interessant.
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4 Jahre 9 Monate her #32 von BiMobil
Hallo

Ich hab ein Bild gefunden da hat der Navara tatsächlich nur 4 Punkte um die Pritsche zu verschrauben .
Außerdem hat er einen Querträger hinter der Fahrgastzelle weniger als mein DMax .

Da kannst du den 2 teiligen Zwischenrahmen vergessen .

Eine solche Befestigung hab ich auch noch nicht gesehen , ist der Zw.-Rahmen auch an den kl. Konsolen hinten verschraubt .?

Um die Stabilität des Kabinenrahmen brauchst du dir keine Gedanken machen .
Da ist ein stabiler Alurahmen integriert .

Außerdem müßtest du um höher zu kommen die gesamte Halterung hinten erneuern und irgendwas um 20-30 mm erhöhen .

Nicht so einfach , bin natürlich von meinem DMax ausgegangen in der Hoffnung das es beim Navara ähnlich ist .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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4 Jahre 9 Monate her #33 von Homburger
Ja, einfach was unterlegen wird nicht klappen. Hab heute mal die Kabine losgeschraubt und hinten die Stützen ausgefahren. Nach meiner Messung müsste der Wechselrahmen ca. 25mm hinten höher sein.
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4 Jahre 9 Monate her #34 von Bearded-Colliefan
Bearded-Colliefan antwortete auf Re:Wechselrahmen Ausrichtung und Linienführung
Ich schmunzle schon die ganzen Tage und kann es bei den ganzen Antworten nicht glauben warum von den Leuten hier keiner schreibt „ nehme die 15mm Unterlegung vorne doch einfach wieder weg !

Und ja, mach das Loch von der Befestigung hinten, wenn genug Material da ist länger und unterlege dort falls nötig die vorderen 15mm !

Ist aber offensichtlich einigen zu einfach bzw. müssen wieder mit viel Text glänzen....

Good Day

Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa

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4 Jahre 9 Monate her #35 von BiMobil
:sensation:
Mehr ist dazu nicht zu sagen :schnief:

Zum Thema

Wie schon geschrieben ,vermutlich hinten eher plus 30 mm und auch vorne plus 5-10 mm sonst schlägt der Alkoven aufs Dach .
Mußt du einfach aus testen

Gruß Rudi
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4 Jahre 9 Monate her #36 von fofoalex
VW empfiehlt für den Amarok 30mm zum Dach und Rückseite der Fahrerkabine.
Ich denke das ist ein ganz guter Wert mit dem man auch beim Navara arbeiten kann.

Gruß Alex
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4 Jahre 9 Monate her #37 von Homburger

BiMobil schrieb: Mehr ist dazu nicht zu sagen...
... Wie schon geschrieben ,vermutlich hinten eher plus 30 mm und auch vorne plus 5-10 mm sonst schlägt der Alkoven aufs Dach .
Mußt du einfach aus testen


OK, vorne die Distanzstücke raus ist klar und dann evtl dünnere (gewebeverst. Gummi?) rein.
Nur, hinten Langlöcher machen und allein auf die "Klemmwirkung" der Verschraubung zu setzen kam nicht nur mir als Laie nicht solide vor.
Daher ist die Lösung hinten m. E. nicht ganz sooo einfach.

Und die Ausgangsfrage, deren Beantwortung (Danke an die Schreiber) zu der "einfachen" Lösung führte war ja, ob der Wechselrahmen auf dem Fahrzeugrahmen durchgängig aufliegen muss/sollte.
Ich hoffe dennoch, dass wir jetzt ein Ergebnis haben und ich hier bald Vollzug melden darf.

Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230

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4 Jahre 9 Monate her #38 von holger4x4
Wenn du hinten Langlöcher machst, bleibt ja von dem Material nicht mehr viel übrig :hmm: Da wäre ich vorsichtig.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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4 Jahre 9 Monate her - 4 Jahre 9 Monate her #39 von NiMa230E

Homburger schrieb: Nur, hinten Langlöcher machen und allein auf die "Klemmwirkung" der Verschraubung zu setzen kam nicht nur mir als Laie nicht solide vor.


Hi Homburger,

So wie ich das mal gelernte habe bringen Schrauben im Allgemeinen nur axial (also in Längsrichtung) eine Krafteinwirkung. Schrauben stützen sich in Querrichtung nicht an Schraubenlöcher-Rändern (oder wie das heißt) ab (wenn doch dann Knacks). Das was eine Schraubverbindung dazu veranlasst auch seitlich Kräfte zu ertragen ist die Klemmkraft (und damit Reibung) zwischen Schraubenkopf und verschraubtem Material. Bei einem Langloch hat mind. eine Seite meist etwas weniger Auflagefläche. Das lässt sich aber durch andere bzw. passende (ggf. in Größe und Material angepasste) Unterlegscheiben korrigieren. Der Sinn einer Unterlegscheibe ist es nämlich die Kontaktfläche (Klemmfläche) zwischen Schraubenkopf und Unterlage zu vergrößern.

Soll bedeuten: Auch Langlöcher sind gut mit Schraubverbindungen kombinierbar, ist auch üblich, auch bei großen Kräften.

Wie Holger auch schon sagt, bitte aber auf ausreichend viel vorhandenes Material achten und nicht den gesamten Rahmen einschlitzen.

LG
Niko

@Stefan: Bitte ergänzen wenn was fehlt / nicht 100%ig passt, sollte ja dein Bereich sein ;)
Letzte Änderung: 4 Jahre 9 Monate her von NiMa230E.

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4 Jahre 9 Monate her #40 von daVinci
Siehe post 14

Ford Ranger mit 240er Bimobil

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