Frage Umbau alte Bimobil Husky auf neuen PU
- BiMobil
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Hier gehts um den Umbau von den alten Husky´s auf einen neuen PU
Nachdem meine alte Husky 220 auf den neuen DMax gesetzt wurde.
www.wohnkabinen-magazin.de/forum/isuzu/1...imobil-220?start=180
patrick_pirotton seine Husky 240 auf einen neuen Navara umgebaut hat
www.wohnkabinen-magazin.de/forum/bimobil...-d40-navara?start=40
Stefan seine Husky 230 von L 200 DoKa auf DMax 1,5 er gerade umstrickt
Im anderen Forum denkt gerade einer darüber nach, Husky 240 von L 200 auf neuen Navara
und ich schon weitere 2 Anfragen per pn / Mail erhalten habe ,
hier mal die grundlegenden Probleme die auftreten können / nicht müßen.
Dies ist kein Baubericht , wie, was zu machen ist.
Eine Frage wie : passt meine Husky XY auf den neuen XY , kann nicht beantwortet werden.
Die frühere Werbung das man die Kabine auf einen neueren PU umsetzen kann stimmt nur bedingt.
Machbar ist vieles, aber mit welchen Aufwand und zu welchen Preis.??
Hier die 3 wichtigsten Fragen die zu klären sind , nach meinem Kenntnisstand 2014, ohne Anspruch auf Vollständigkeit ,
1) ---- Zeichnung 1 ---
die PU hatten früher eine Gesamt-Breite von 169 cm bis ca. 176 cm
Die Spurbreite lag bei ca. 148 -150 cm was an den Reifenaußenkanten ca. 172 cm betrug.
Die Kabinen wurden damals 200 cm breit gebaut
Die Durchfahrt zwischen den Stützen betrug 183 cm
Die PU wurden im Laufe der Jahre immer breiter ( jetzt um die 185 / 187 cm )
die Spurbreite wuchs ebenfalls auf ca. 157 cm was an den Reifenaußenseiten 183 / 184 cm beträgt.
Also ist ein Durchfahren mit einem neuen PU nicht mehr möglich.
Lösung : da die vorderen Stützen zugleich die Befestigung am Zwischenrahmen sind , ist diese Befestigung neu zu konstruieren.
Die Stützen sind nach außen zu legen was jedesmal das blöde Hantieren mit je 10 kg Eisen bedeutet.
Einige Kabinen , ich schätze mal so ab 2002 ?? sind bereits 204 cm breit.
Damit ist die Durchfahrtsbreite 187 cm ,was eng ist , aber geht.
Alles mit den Serienreifen !!! , mit Breitreifen oder Spurverbreiterungen schauts wieder anders aus.
2) ---- Zeichnung 2 ----
Der Abstand Alkovenunterkante zum Boden Kabine.
Die älteren Kabinen hatten alle um die 96 cm.
Kabinen ab ca. 2002 hatten ca. 100 cm und 103 cm solls auch geben ??
Entsprechend dick muß der Zwischenrahmen werden.
Bei den üblichen Alkovenabstand zum Dach vom 30 mm gibts bei 96 cm kein Problem.
Bei 100 cm fehlen ganz einfach die 4 cm , was je nach Fahrzeug beim Verschränken zur Reifenberührung kommen kann .
Sollten höhere Reifen montiert werden , dann fehlen weitere 2 3 cm !!
Und was als Rattenschwanz noch dazu kommt , ist unter 3) zu lesen
3) ---- Zeichnung 3 ----
Der Radkasteneinschnitt im Kabinenboden ist natürlich auf die Spur des alten PU gebaut worden.
Für die breitere Spur des neuen PU muß der Radkastenausschnitt vergrößert werden.
Unter Umständen ist aber genau dort, wo Material weg soll ,der Alulängsträger des Bodenrahmens.
Bimobil wird einem Durchtrennen des Trägers nicht zustimmen ?????.
Ich will dazu auch keine Lösung anbieten.
Diese oben genannten 3 Punkte sind nach meinem Kenntnisstand die wichtigsten die es zu berücksichtigen gibt.
Jede Kabine hat andere Maße , genau wie jeder PU andere Maße hat.
Da gibts nur eins : Messen, Messen, und nochmal Messen.
Das Ganze dann noch als Wechselsystem zu bauen ( Ladefläche gegen Kabine ) ist eine ganz andere Herausforderung.
Ich würde jeden raten die Ladefläche in die Ecke zu stellen und eine Plattform zu bauen.
Auf diese dann eine Kommunalpritsche oder Alu / Gfk Kiste draufzupacken ,was zum Wechseln in wenigen Minuten machbar ist.
Eine Husky 230 , die auf einem DoKa war , auf einen 1,5 er zu setzen wirft wieder neue Probleme auf.
1) Der Radkasten im Kabinenboden ist nicht mehr nutzbar.
Lösung : siehe 3) mit all seinen Problemen.
2) Die hintere Halte-Schiene am Kabinenboden sollte nach hinten rutschen was machbar ist.
3) Wenn die Seiteneingangstüre zu weit vorne ist ( wie bei meiner Husky 220 ), dann , dann bekommst du Kopfweh .
Ein Rattenschwanz kommt zum Nächsten.
Ach ja :der Kabinenhersteller wollte 2013 für den Umbau (mündliche Angabe ) 8 ts EURO , nach oben offen
Gruß Rudi
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- holger4x4
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Jeder der sich eine neue Bimo kaufen will, sollte sich vorher genau überlegen ob er die später mal umbauen will auf ein anderes Fahrzeug.
Das ist (neben den Kosten) ein deutlicher Nachteil dieses Systems.
Gruß, Holger
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- BiMobil
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Holger4x4 schrieb: eine neue Bimo kaufen will, sollte sich vorher genau überlegen ob er die später mal umbauen will auf ein anderes Fahrzeug. .
na ja , die neuen Husky sind ja schon breiter , oder meinst du das die PU in den nächsten Jahren noch breiter werden :
Der Amarok ist ja schon fast in der Ami Liga.
Gruß Rudi
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- Tinker
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BiMobil schrieb: Der Amarok ist ja schon fast in der Ami Liga.
Ja fast, hier mal ein Vergleich
Gruß Gerd
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- manfred65
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Wir hatten anfangs auch eine Bimobil (Amarok) in der Überlegung. Diese Kombi hat uns erst aufs PU-Thema gebracht. Und das Argument des Fahrzeugwechsels hat irgendwo schon gezogen obwohl ich mir schon dachte dass das soooo einfach auch nicht wird. Gottseidank hatten wir damals die Kohle für diesen Einstieg nicht. Da sind andere Kombis egal ob Japaner oder Ami drunter stecken doch am Flexibelsten.
LG aus Mittelschwaben
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- mounty
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BiMobil schrieb:
Eine Husky 230 , die auf einem DoKa war , auf einen 1,5 er zu setzen wirft wieder neue Probleme auf.
Genau die gleiche Aktion habe ich vor einem Jahr und mittlerweile 20.000 km durchgeführt. Sofern erwünscht, kann ich gerne Info und Fotos einstellen.
Gruß, Gerhard
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- mingelopa
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T5 Pritsche habe ich mir schon mal angeschaut. Das wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung für mich.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- BiMobil
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mounty schrieb: Sofern erwünscht, kann ich gerne Info und Fotos einstellen.Gruß, Gerhard
Hallo Gerhard ,
Infos und Bilder gerne
Hast du einen Wechselaufbau ,also Ladefläche und Kabine .
Ich glaub beim alten DMax wars noch etwas einfacher
Gruß Rudi
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- NissanHusky
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1. Bimobil Husky 240 von Nissan KC MD21 auf KC D22
Das war Relativ Einfach, der Wechselrahmen musste etwa 4 cm höher.
Umrüstung auf den D 40 währe möglich gewesen, jedoch der Wechselrahmen hätte etwa 12 cm höher gemusst. Das fand ich Platzverschwendung.
2. Bimobil Husky 240L von Nissan KC D40 auf KC D401 war wieder Einfach.
Alles wo der Radlauf geändert werden muss würde ich bleiben lassen, denn der TÜV muss ja auch seinen Segen dazu geben.
Joe
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- BiMobil
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NissanHusky schrieb: Alles wo der Radlauf geändert werden muss würde ich bleiben lassen,
Ja, da ist was dran
Wenn du nicht 96 cm ( wie ich ) vom Alkoven bis zum Kabinenboden hast wirst du ( fast ) immer was ändern müßen.
Durch die breitere Spur der PU ist eine Verbreiterung des Radkastenausschnitts eigentlich auch immer notwendig.
Außerdem: Weißt du vorher ob der Abstand Kabinenboden zu den Rädern ausreicht ??
du kannst schlecht beim Händler das halbe Auto zerlegen um ein paar Maße zu nehmen .
Bei den rundgelutschten PU ist ein exaktes Messen auch nicht so einfach.
Und wie stark federt die Karre ein mit 700 kg Kabine ??
Man könnte dann den Zwischenrahmen um die fehlenden cm erhöhen ,
was wiederum den Alkovenabstand zum Dach unnötig erhöht und außerdem besch... aus schaut.
Gruß Rudi
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- spiess01
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das haste wieder fein gemacht!
Ich den nächsten Jahren werden sicher noch einige Bimos und andere Kabinen auf neue PU´s umgebaut. Aus eigener Erfahrung, da ist jede Diskussion hilfreich um eine vernünftige Lösung zu den Details finden.
Ich beiße seit etwa 3 Wochen die Zähne aus, unsere Husky 230 vom alten L200 DC auf den neuen D-Max 1 1/2er umzubauen. Der neue Wechselrahmen war nicht wirklich das Problem, einen Freitag reinklotzen und abends stand die Kabine feste verschraubt auf dem neuen PU!
Aber die stundenlagen Überlegungen und Diskussionen wie löse ich welche Probleme. Man will ja keine Fehler machen. Radkasteneinschnitt, Verschränkung, Tankstutzen, Verkleidungsbleche, Kotflügel, Abstand Alkoven, wo messe ich das Kabine grade steht, warum steht der PU links tiefer (?) usw. kostete mich irrsinnig viel Zeit und ich bin froh, dass ich mich telefonisch mit Rudi besprechen konnte!
Eine Bauanleitung soll man hier nicht veröffentlichen, die passt nicht zu jeder Kabine oder zum neuen PU. Aber ich denke hier werden die wichtigsten Punkte angesprochen. Wenn man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht oder einfach nur Unterstützung benötigt, könnten über PN die Telefonnummern austauscht werden und bespricht sich mit dem der evtl. helfen kann.
Vielleicht will ein Moderator unter Absetzkabinen z.B. Bimobil ein Unterverzeichnis einrichten wo die Freds zum Umbau abgelegt werden. Hier könnte man auch einen Fred einrichten in dem sich die eintragen, einen Umbau schon hinter sich haben und anderen ihre Hilfe anbieten, wie z.B.
Umbau Husky 220 von L200 DC auf D-Max 2014, DC, XXXXXXX
Umbau Husky 230 Bj. 2002, von L200 DC auf D-Max 2014, 1 ½, spieß 01 (Stefan Fischer)
Zukünftige „Baumeister“ können so unproblematisch und direkt Hilfe suchen.
Was meint ihr?
Viele Grüße
Stefan
Viele Grüße
Stefan
L200 mit Husky 230, Umbau auf D-Max, aktuell Amarok XXL mit Eigenbaukabine
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- soagined
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ich hatte dieses Thema von Husky 250 auf T3 Doka BJ 88 auf T4 Doka BJ 99
ich hatte den Vorteil das der T4 schon von Bimobil umgerüstet wurde, und habe
nur einen Adapter gebaut ( bauen lassen ) der oben da der Kabine befestigt war,
und unten dann ganz normal wieder auf die Bimobilführungen passte.
der doch etwas größere Höhenunterschied wurde dann einfach mit Schubladen ausgefüllt.
ein Bild davon schwirrt in einem anderen Fred umeinander
der Rahmen wurde von unserem ortsansässigem Schlosser geschweißt, die Schubladen dann von
einem T-4 Forumskollegen als Ausgleich zu seiner eher feinmotrischen Arbeit nach Feierabend
gekantet vernietet und verzinkt.
Umbaukosten weniger als die Hälfte als die von Bimobil genannten.
Michael
der Integrierte mit dem Blumenkasten
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- BiMobil
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spiess01 schrieb: --- und anderen ihre Hilfe anbieten ,... Was meint ihr?
Bin dabei , kein Problem
Jeder der so was wagt sollte sich auch klar sein das ein Mindestmass an Werkstattausrüstung notwendig ist.
Entweder man hat hat selbst eine Top Werkstätte oder zumindestens Zugang zu einer.
Schweißmöglichkeit sollte vorhanden sein und das Papier (Bescheinigung / Zulassung zum Schweißer )
sollte auch vorliegen falls der TÜV da mal nachfragt.
Hat bei meinen 3 Umbauten keinen interessiert .
Die Beschaffung von Stahlprofilen ist auch nicht so einfach.
Einigermaßen preiswert gibts die nur in 6 m lange Stangen.
Kurze , zugeschnittene Stangen von z.B. 1,5 m kosten genau so viel wie eine 6 m Stange.
Günstig war zum Teil auch EBay ,aber nur so lange die Länge unter 2 m bleibt.
Dann ist das Porto mit 7 € auch im Rahmen, da kann man dann gleich verschiedene Stangen ordern.
Alles was länger ist kostet dann 45 € aufwärts ,nur an Frachtkosten.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Nobbi
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Ist ja Wahnsinn was ihr so alles macht
zu den bimobil Breitenangaben : meine Amarok Kabine hat eine Aussenbreite von sage und schreibe 218cm !!
Die Durchfahrtsbreite zwischen den Stützen vorne liegt bei ca 204 cm.
Der Amarok ist ja schon so breit dass ich hoffe dass auch die nächste Amarokgeneration, oder meinetwegen auch ein anderer PU, noch passt, denn irgendwann ist ja mal Schluss mit immer breiter. Der Amarok rühmt sich ja damit eine Europalette quer zwischen die Radkästen laden zu können und ich vermute mal dass die nächste Generation der Japan PUs da auch hinkommen aber darüber hinaus macht ein noch breiteres Auto eigentlich keinen Sinn mehr.
Gruß Norbert
Amarok SC mit husky 270
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- manfred65
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Die schlankeren amerikanischen Kabinen, wie auch meine Jayco oder die meisten Northstar sind 7 Fuss / 2,13 m breit.
Der PU hat, in meinem Fall eine Breite von 2,03 m. Allerdings kommen bei den Ami´s die Stützen aussen dran. Aber mehr als 7-8cm Luft zum drunter fahren bleiben da auch nicht.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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Nobbi schrieb:
Der Amarok ist ja schon so breit dass ich hoffe dass auch die nächste Amarokgeneration, oder meinetwegen auch ein anderer PU, noch passt, denn irgendwann ist ja mal Schluss mit immer breiter. Der Amarok rühmt sich ja damit eine Europalette quer zwischen die Radkästen laden zu können und ich vermute mal dass die nächste Generation der Japan PUs da auch hinkommen aber darüber hinaus macht ein noch breiteres Auto eigentlich keinen Sinn mehr.
Wichtiger wäre ein zulässssiges Gesamtgewicht von 3,5 t
Cheers Michael
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bis auf ein paar Kleinigkeiten ist der Umbau endlich fertig und der TÜV hat auch seinen Segen dazu gegeben!
Nächste Woche geht´s zur ersten Ausfahrt an die Mosel!
Viele Grüße
Stefan
Viele Grüße
Stefan
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Auf dem Weg zur Mosel könntest du dein Werk in Wörrstadt begutachten lassen!
Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
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wir kommen aber aus der Richtung Mönchengladbach / Aachen. Da müsstest Du eher runter zu Mosel kommen?
Viele Grüße
Stefan
L200 mit Husky 230, Umbau auf D-Max, aktuell Amarok XXL mit Eigenbaukabine
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