Frage Geländefahrtraining für Offroadcamper

Wie sieht das in so nem Offroad Park eigentlich aus, wenn man stecken bleibt... ich meine ich z.B. habe keine Sandbleche, Winde oder sonst solches Equipment?
lg

Gute Frage. Ich vermute dann wird gemeinsam angepackt. Sandbleche bringe ich schon mal mit. weiterhin noch ein paar Schlaufen und Gurte und den High Lift

Und mein Lux ist z.B. auch noch Original noch mit den 205/80r16 und keine Sperre und nix....
auchdas original Fahrwerk...

@JottEffKaaaah, ein Lux bleibt doch nicht stecken. Ne Amischüssel oder NissuzuMazbaru SUVgerümpel abbanichwir

BiMobil schrieb: Hallo

Lust hätte ich schon , könnt ihr nicht einen Offroadpark in Süd-Schweden aussuchen
Im Ernst : 700 km einfach für ein Wochenende muß ich mir noch überlegen.
Ist zwar in der Mitte von D , aber nur in der Ost-West Ansicht.
Werd die Beiträge beobachten was rauskommt , vielleicht geh ich Euch auf den Geist

Wenn es das Wochenende vom
12.08. - 14.08.
(Axel)
(Sabine und Robert)
Stefan
(juergen und julia)
Stefan mit Hilux
(Steffen ohne Anhang)
Schriefi mit Gabi +

wird, dann ist es für uns Bayern und Saarländer sogar ein verlängertes WE. 15.8. ist Maria Himmelfahrt. Vielleicht klappt es bei dir ja.

jfk schrieb: Wie sieht das in so nem Offroad Park eigentlich aus, wenn man stecken bleibt... ich meine ich z.B. habe keine Sandbleche, Winde oder sonst solches Equipment?
lg

Moinsen,

das ist eine der Regeln beim Offroaden. Wenn immer möglich mit zwei Fahrzeugen unterwegs sein. Man hilft sich gegenseitig.

Ich gehe mal davon aus, das Stefan, den Einsatz von Sandblechen, Bergegurten, Seilwinde, High Lift und des eigenen Hirns, in Theorie und Praxis ansprechen wird.
Für ganz schwere Fälle stehen in jedem Offroadpark eigentlich Bergefahzeuge zur Verfügung.

Grüße aus dem Münsterland

Schriefi

ich denke auch reisen und nicht trial. nicht der schwerste und teuerste weg ist der beste

wenn ihr das so seht, dann bin ich beruhigt

Moin.

Zum Thema bergen:

Dafür fahren wir doch da hin (und sich hoffentlich auch mal jemand festfährt) um dann pfiffig und ganz sanft das Auto wieder frei zu bekommen

In Fürstenau kurvt ein Unimog umher, den man anrufen kann. Die Bergung kostet meines Wissens 20 Euro. In der Heide in Wesendorf ist ein kleiner Radlader im Einsatz (der hin und wieder die Strecke schiebt/saniert od. fiese Hindernisse schaufelt). Bisher war der Einsatz kostenlos.

Also- keine Gefahr. Es soll ja auch keine Wohnkabinen-Trialveranstaltung werden. Oder doch?


Gruß Stefan

jfk schrieb: Und mein Lux ist z.B. auch noch Original noch mit den 205/80r16 und keine Sperre und nix....
auchdas original Fahrwerk...

hallo,

Ordentliche Schlappen AT (235/85R16) vielleicht noch ein OME und du wirst dein Auto nicht mehr wiedererkennen.

Wünsche Allen viel Spass beim Geländefahren!

Ronald

Der Offroadpark-Südheide sieht schon recht interessant aus.

Sympatisch ists dass man auch ein ATV mitbringen kann.
Erlauben nicht alle Gelände.

Nur dass die da nicht nur mit max. 10Km/h (wie lt. "Hausordnung" vorgegeben) gefahren sind,
sieht man schon auf den Bildern.

Mal sehen welcher Termin raus kommt.
Kann leider nicht so lang in die Zukunft planen.

Die 235/80 er sind schon bestellt

Stefan schrieb: Moin.

Zum Thema bergen:

Dafür fahren wir doch da hin (und sich hoffentlich auch mal jemand festfährt) um dann pfiffig und ganz sanft das Auto wieder frei zu bekommen

In Fürstenau kurvt ein Unimog umher, den man anrufen kann. Die Bergung kostet meines Wissens 20 Euro. In der Heide in Wesendorf ist ein kleiner Radlader im Einsatz (der hin und wieder die Strecke schiebt/saniert od. fiese Hindernisse schaufelt). Bisher war der Einsatz kostenlos.

Also- keine Gefahr. Es soll ja auch keine Wohnkabinen-Trialveranstaltung werden. Oder doch?


Gruß Stefan

hallo,

muss nochmal meinen Senf dazugeben.

Wozu Unimog und Radlader?
Soll doch ein Training werden was tue ich in Extremsituationen und wie helfe ich mir gegenseitig.

Im 3. Busch links kommt vermutlich auch kein Unimog(oder doch), also verwende was du selbst mit hast, Sandblech, Gurt, 2.Auto... also mach was draus.

Grüße
Ronald

Hallo Ron.

Brauchen wir nicht, ist schon klar.

Gerade in Fürstenau fahren sehr viele Einzelfahrer, auch mal mit einem SUV. Das Gelände ist sehr weitläufig... Es soll ja auch Leute geben, die fahren sogar ohne Gurt od. Schaufel etc. in die Pampa. Die freuen sich wirklich auf Hilfe.

In Wesendorf ist alles ein wenig überschaubarer - aber nicht weniger anspruchslos. Und wenn die Not groß ist, hilft halt der Radlader.

Aber das nur am Rande.


Ich denke, wir warten jetzt ersteinmal ein zwei Wochen ab, dann kristallisiert sich ja sicher ein Termin raus, denn ich dann den Betreiber nennen kann (nicht das die dort ein Event haben und das Gelände ist dicht).

Zwischenzeitlich kann man ja mal ein paar Themen sammeln, sich Gedanken über den Ablauf machen - ggf. ja auch über eine kleine Ausfahrt philosophieren (wobei ich bezweifle, dass die Zeit dafür reicht).


Gruß Stefan

ron schrieb:

Stefan schrieb: Moin.

Zum Thema bergen:

Dafür fahren wir doch da hin (und sich hoffentlich auch mal jemand festfährt) um dann pfiffig und ganz sanft das Auto wieder frei zu bekommen

In Fürstenau kurvt ein Unimog umher, den man anrufen kann. Die Bergung kostet meines Wissens 20 Euro. In der Heide in Wesendorf ist ein kleiner Radlader im Einsatz (der hin und wieder die Strecke schiebt/saniert od. fiese Hindernisse schaufelt). Bisher war der Einsatz kostenlos.

Also- keine Gefahr. Es soll ja auch keine Wohnkabinen-Trialveranstaltung werden. Oder doch?


Gruß Stefan

hallo,

muss nochmal meinen Senf dazugeben.

Wozu Unimog und Radlader?
Soll doch ein Training werden was tue ich in Extremsituationen und wie helfe ich mir gegenseitig.

Im 3. Busch links kommt vermutlich auch kein Unimog(oder doch), also verwende was du selbst mit hast, Sandblech, Gurt, 2.Auto... also mach was draus.

Grüße
Ronald

Ich denke Stefan ging es nur darum dem Ein oder Anderen Sicherheit zu vermitteln. Unimog groß und stark.

Jau, das Gelände ist wirklich gut überschaubar. Hier noch einige Eindrücke von unseren letztem Treffen.

@Stefan: Wenn ich mich erinnere, wolltest Du da Dein Auto nicht dreckig machen.

Ups... ich war ja auch mit meiner Kabine auch weit weg vom Schlamm.

Naja, einer musste ja die Fotos machen.

Hallo,

in Fürstenau kostet das Bergen mit dem Unimog wirklich 20,-€. Das kam laut Betreiber zustande
weil viele einfach zuviel riskiert haben. Wenn sie sich fesgefahren hatten wurde der Unimog gerufen. Kost ja Nix.
Wurde den Jungs auf dem Unimog zuviel, die 20,-€ wurden eingeführt und siehe da, es fährt sich kaum noch jemand fest.

Das Gelände im Offroadpark Südheide macht einen super Eindruck. Haben die auch ne Feuerstelle?

Ach ja sehr schön auch die Bilder, auf der Webseite, vom Amarok bei seiner Vorstellung

Grüße aus dem Münsterland

Schriefi

Näh! Also jetzt muß ich doch auch mal meinen Senf dazu abgeben: Wir haben das Offroad-Training bei Allradler schon zweimal mitgemacht, jeweils mit Kabine, wenn auch mit der Exkab, die vom Schwerpunkt wesentlich einfacher zu fahren ist als ein PU mit größerer Kabine. Erstens haben wir jedesmal dazu gelernt und zweitens wurde uns auch gesagt wo wir langfahren können und wo wir es besser bleiben lassen, was insofern wichtiger ist, weil ein umgekipptes Auto auch nur Blechschaden hat, eine umgekippte Nordstar ist PLATT!!! Traut sich wirklich jeder zu, sein Können (ohne gehts nicht und auch nicht jeder hat Offroad-Erfahrung) richtig einzuschätzen?

Beim Allradler Training steht sämtliches Bergematerial zur Verfügung (Gurte, Kissen, Winden, etc.), es gibt Lehrgangs-Unterlagen und Info-Material, Walkie-Talkies (die speziell für Anfänger genutzt werden, damit der Gruppenleiter jederzeit, wenn auch nur mündlich) Tips geben kann und so mögliche Unfälle vermieden werden können. Es findet eine vorherige Technische Einweisung statt, und zwar speziell für jeden einzelnen Fahrzeugtyp, sei es Ford, Mazda, Nissan, Landy o.a. Meistens befinden sich die Instruktoren (letztes Mal waren es fünf!) mit auf der Strecke und fahren oder laufen mit. Es finden immer Streckenabschnittsbesprechungen statt, bevor losgefahren wird. Uns als blutige Offroad-Anfänger hat uns diese Training bei Stefan Schumacher /Allradler Mut gemacht, auch weiterhin offroad zu fahren, weil man lernt, was das Auto tatsächlich doch alles kann. Für uns die die Erfahrung der Instruktoren, das geballte Wissen des Stefan Schumacher und seinem Team, in Verbindung mit der Rundumversorgung (nur Alkoholika mußten bezahlt werden) das Geld allemale Wert. Wenn mein PU mitsamt Kabine im Schlamm auf der Seite liegt ist Geiz nicht mehr geil.

Cupid schrieb: Näh! Also jetzt muß ich doch auch mal meinen Senf dazu abgeben: Wir haben das Offroad-Training bei Allradler schon zweimal mitgemacht, jeweils mit Kabine, wenn auch mit der Exkab, die vom Schwerpunkt wesentlich einfacher zu fahren ist als ein PU mit größerer Kabine. Erstens haben wir jedesmal dazu gelernt und zweitens wurde uns auch gesagt wo wir langfahren können und wo wir es besser bleiben lassen, was insofern wichtiger ist, weil ein umgekipptes Auto auch nur Blechschaden hat, eine umgekippte Nordstar ist PLATT!!! Traut sich wirklich jeder zu, sein Können (ohne gehts nicht und auch nicht jeder hat Offroad-Erfahrung) richtig einzuschätzen?

Beim Allradler Training steht sämtliches Bergematerial zur Verfügung (Gurte, Kissen, Winden, etc.), es gibt Lehrgangs-Unterlagen und Info-Material, Walkie-Talkies (die speziell für Anfänger genutzt werden, damit der Gruppenleiter jederzeit, wenn auch nur mündlich) Tips geben kann und so mögliche Unfälle vermieden werden können. Es findet eine vorherige Technische Einweisung statt, und zwar speziell für jeden einzelnen Fahrzeugtyp, sei es Ford, Mazda, Nissan, Landy o.a. Meistens befinden sich die Instruktoren (letztes Mal waren es fünf!) mit auf der Strecke und fahren oder laufen mit. Es finden immer Streckenabschnittsbesprechungen statt, bevor losgefahren wird. Uns als blutige Offroad-Anfänger hat uns diese Training bei Stefan Schumacher /Allradler Mut gemacht, auch weiterhin offroad zu fahren, weil man lernt, was das Auto tatsächlich doch alles kann. Für uns die die Erfahrung der Instruktoren, das geballte Wissen des Stefan Schumacher und seinem Team, in Verbindung mit der Rundumversorgung (nur Alkoholika mußten bezahlt werden) das Geld allemale Wert. Wenn mein PU mitsamt Kabine im Schlamm auf der Seite liegt ist Geiz nicht mehr geil.

Hallo Sabine,

ich glaube keiner hier denkt das das Allradler-Offroad-Fahrtraining nicht was für das Geld bietet. Ich kann jetzt nur für mich sprechen, bei uns sieht es so aus:
Wir sind zu zweit und wir wollen beide fahren, das heißt doppelte Kosten
Durch unsere Zeit in Rumänien haben wir Offroaderfahrung gesammelt und sind keine Offroad-Einsteiger. Gerne würden wir aber an unserer Technik weiter feilen.
Und das ganze macht halt auch einfach mehr Laune mit gleichgesinnten.

Deswegen finde ich die Idee selbst was auf die Beine zu stellen einfach klasse.