Frage Geländefahrtraining für Offroadcamper
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Gruß aus der Eifel
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Denn bei uns ist Montag noch Feiertag!!!!
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Sabine
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- daVinci
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Ohne Kabine wird's eh' tragisch, da kein Gewicht / Traktion an der Hinterachse.....
Rudi und wir können ja dann in der Krabbel-Gruppe für Groß-Kabinen-Fahrzeuge abgegeben werden
Ich hab bisher nur Asphalt-Erfahrungen, es wird also höchste Zeit, daß mir mal jemand diese fremde,
andere Welt zeigt
Und kaputtmachen wollen wir auf keinen Fall was, das verhagelt sonst abends die Stimmung am Grill....
Kein Risiko,denn eine Woche später geht's ab nach Sardinien
Ford Ranger mit 240er Bimobil
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- Huckepack
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daVinci schrieb: Ohne Kabine wird's eh' tragisch, da kein Gewicht / Traktion an der Hinterachse.....
Verstehe ich jetzt nicht. Im Gelände schaltest du doch die Vorderachse dazu. Und auf der hast du gewaltig Gewicht, nämlich den Motor.
www.wohnkabinen-magazin.de/component/kun...m-1102006.html#19615
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Huckepack schrieb:
daVinci schrieb: Verstehe ich jetzt nicht. Im Gelände schaltest du doch die Vorderachse dazu. Und auf der hast du gewaltig Gewicht, nämlich den Motor.
Und da fahr ich dann als Fronttriebler durch die Pampa, ,
hinten ist ja bei den Bimobilen nichts außer ein bisschen Rahmen,Achse und das Ersatzrad.
Da kommen grad mal 750 kg zusammen.
Da mußt du auf der Straße schon aufpassen damit du nicht quer um die Kurve düst.
Also fast null Traktion.
Da sind meine 115 PS schon übermotorisiert
<<<<<Rudi und wir können ja dann in der Krabbel-Gruppe für Groß-Kabinen-Fahrzeuge abgegeben werden<<<<<<<
Der ist gut
Ein bisschen geht schon,aber bei den DoKa´s mit "Großkabine" ist die Belastung schon enorm.
Na ja ,und bei mir ist es die Anfahrt wg. 1 Wochenende , mal sehen wie ich bis zum August drauf bin.
Zeit hätt ich ja.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Huckepack
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- nani_Og
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Auch die Pritsche hat ein Gewicht von 100 - 150kg. Dann fährt er sich noch schlechter als mit. Wir sind immer mit 300kg Sandsäcke gefahren, weil ohne macht es keinen Spaß.Huckepack schrieb: Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass ein PU, nur weil hinten die Pritsche fehlt bei Allradantrieb weniger geländegängig sein soll, als einer mit Pritsche. Soviel macht doch das fehlende Gewicht der Pritsche im Gelände nicht aus, oder?
Da will dich immer das Heck überholen.
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- offroadsegler
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ich möchte unsere Anmeldung zum Fahrtraining zurücknehmen. Es ist uns schlicht zu weit.
Weiterhin viel Freude beim Planen und natürlich beim Training.
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mit sehr grossem Interesse habe ich die bisherigen Beiträge verfolgt und bin sehr gespannt, wer denn alles noch mit zu Eurem Treffen fährt. Ich finde es klasse, dass Ihr bereit seid, ein solches Treffen auf die Beine zu stellen und wünsche Euch viel Erfolg dabei. Nach Eurem Treffen bin ich gespannt, Eure Erlebnisse hier zu lesen.
Da am Anfang des Threads viel über das Allradler Fahrtraining und die Preise diskutiert wurde, möchte ich dazu noch ein paar Dinge anmerken.
Der Sinn und Zweck eines solchen Trainings ist meiner Meinung nach der, Menschen dazu zu bewegen, mit einem Allradfahrzeug überhaupt zunächst einmal abseits asphaltierter Strassen zu fahren. Viele Leser des Allradler lesen zwar die Reiseberichte, fühlen sich aber nicht in der Lage, eine solche Reise selbst durchzuführen. Man muss also als Veranstalter diese Menschen zunächst durch detaillierte Theorie an das richtige Fahren im Gelände heranführen. Dazu gehört auch, Selbstvertrauen zu seinem Fahrzeug und auch sich selbst aufzubauen. Dies kann jedoch nur dann funktionieren, wenn die Grundlagen des Trainings stimmen.
Wie ich bisher gelesen habe, gibt es auch hier im Forum viele unterschiedliche Erfahrungen im Gelände, von "gar keine" bis "Experte". Dies macht die Sache gerade für eine Gruppe zur Herausforderung, sowohl für die Instruktoren als auch für die Teilnehmer. Dies unter einen Hut zu bringen, ist die wahre Herausforderung. Als letzten Punkt sind die Instruktoren gefordert, sich dem Schwerpunkt jedes einzelnen Fahrzeuges entsprechend anzupassen und zu beurteilen, was geht und was nicht. Letztendlich ist es der Instruktor, der von aussen entscheidet. Der Fahrer muss diesem schon in gewisser Weise vertaruen.
Der Preis des Trainings muss zudem absolut in Relation zum Programm stehen. Wer den ganzen Tag gefahren ist (und je nach Fahrweise über Stunden hochkonzentriert war), ist vielleicht froh, wenn er sich anschliessend nicht mehr selbst das Essen zubereiten muss, sondern sich einfach ans Feuer setzt und den Abend geniesst. Dazu macht es einen großen Unterschied, ob man in einem "öffentlichen" Offroadgelände fährt oder eine geschlossene Veranstaltung ausschliesslich für die Gruppe reserviert. Je nach Gruppengrösse muss auch ein gut ausgebildetes Team vorhanden sein. Dies betrifft nicht nur die Instruktoren, sondern z.B. auch Ersthelfer. Meine Erfahrung ist die, dass man sich von einer noch so genauen Leistungsbeschreibung im Internet über ein Training keinen Eindruck machen kann. Umso dankbarer bin ich für das Lob von Dietmar und Sabine. Wenn sich NACH der Teilnahme eines Training für einen selbst der Preis gelohnt hat, dann war es auch den Preis(für sich selbst) wert, oder? Wir reden hier also über "Wertigkeit". Diese ist sehr schwer zu beurteilen.
Also nochmals: Ich wünsche Euch allen viel Spass und Lernerfolg bei Eurem Treffen. Vielleicht sehen wir uns ja einmal irgendwo. Es würde mich sehr freuen.
@Suzali: Wir sehen uns im September. Das gesamte Team freut sich schon.
Liebe Grüsse an alle
Stefan Schumacher
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- gelöscht
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das ist schön geschrieben, aber magst du mal was zu deiner Person sagen? der ein odere andere kennt dich ja wohl schon, nur mir sagt dein Nick rein garnichts?
lg Jfk
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- 111Dark
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www.landyreisen.com/index.php?lang=ger
Sehen wir uns eigentlich am Wochenende?
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Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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- landy4u
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sorry, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Danke 111Dark. Mein Name ist Stefan Schumacher. Ich führe die Fahrtrainings für den Allradler durch.
Liebe Grüsse
Stefan
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- Erisch
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Natürlich muss jemand, der mit Touren und Fahrtrainings seine Brötchen verdient hier intervenieren, wenn aus Eigeninitiative so eine Veranstaltung zustande kommt.
Die sehr unterschwellig geäußerten Sicherheitsrisiken sollen da schon ihre Wirkung zeigen. Ich möchte dem aber ein etwas nicht zu Unterschätzendes Merkmal entgegensetzen. Ich habe selbst (20 Jahre) ind der Tour- und Trainingsveranstalter Szene mitgemischt und festgestellt: Wenn man den Leuten moderate Preise anbietet, sie aber in die Mitarbeit und Mitverantwortung nimmt, so wie hier, dann entsteht auch ein sensiblerer Umgang miteinander.
Bei den "Voll Durchorganisierten" Veranstaltungen haben zwar Ordnungsfetischisten ihre Freude, aber einige der Teilnehmer geben damit auch die Verantwortung für ihr tun beim Instruktor ab.
Bei einigen Instruktoren, die ich kennengelernt habe gab es im Überschwang der Veranstaltung auch Dinge, über die sie besser nicht gesprochen hätten, weil keine Ahnung.
Ich finde es schon richtig, wie sich hier damit auseinandergestzt wurde.
Zuerst wurde dikutiert, welchen Wert es hat, an einer kommerziellen Veranstaltung teilzunehmen (hier war es der Allradler), dann wurde diskutiert welche Inhalte ein k. Training hat und dann wurde der Frage nachgegangen, was wir davon selbst in die Hand nehmen können.
Bei bezahlten Trainings gibt es auch Bestandteile, die nicht ausschlaggebend sind für den Lernwert. Was ich damit meine, ist die Tatsache, dass die Prominenz eines Instruktors (mindestens DAKAR Teilnehmer) in keinem Verhältnis zum Lernerfolg der TN stehen muss, wohl aber mit dem Preis.
Auch wird oft verwechselt, dass viele Interessenten weniger den Start in die Rallye Szene starten wollen als für geplante Reisen auf OR Etappen vorbereitet zu sein.
Ich denke, dass wir bisher unsere Sache gut gemacht haben und das uns Stefan ein gutes, praxisnahes Programm vorgeschlagen hat. Außer dem Fahren und dem Kennenlernen schwieriger Fahrsituationen wird ja auch die Bergung trainiert, die ja eher den Stillstand beenden soll
Erfahrungsgemäß ist man bei Übungen, wie Schrägfahren - immer weit weit weg von dem was unsere FZ können - und damit auch weit weg von der Gefahr.
Insofern erscheint die im vorherigen Beitrag angesprochene Sicherheitsfrage etwas als "Der Zweck heiligt die Mittel"
Wenn wir dann noch füreinander kochen, verteilen wir Handschuhe,
Gruß aus der Eifel
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- nani_Og
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herzlich hier im Forum.
Vielen Dank das du dich hier gemeldet hast. Dein Beitrag ist sehr gut geschrieben
Ich bin auch gespannt wie es werden wird, aber ich habe die gleiche Einstellung wie Erich:
Ich denke das jeder der zu diesem Training kommt schon mehr oder weniger seine Offroad-Erfahrungen gesammelt hat und eigenverantwortlich unterwegs ist.Erisch schrieb: Bei den "Voll Durchorganisierten" Veranstaltungen haben zwar Ordnungsfetischisten ihre Freude, aber einige der Teilnehmer geben damit auch die Verantwortung für ihr tun beim Instruktor ab.
Ich finde es schon richtig, wie sich hier damit auseinandergesetzt wurde.
Zuerst wurde dikutiert, welchen Wert es hat, an einer kommerziellen Veranstaltung teilzunehmen (hier war es der Allradler), dann wurde diskutiert welche Inhalte ein k. Training hat und dann wurde der Frage nachgegangen, was wir davon selbst in die Hand nehmen können.
Ich denke, dass wir bisher unsere Sache gut gemacht haben und das uns Stefan ein gutes, praxisnahes Programm vorgeschlagen hat.
Wir werden berichten!
Und dir noch einmal danke für deinen guten Beitrag, das ist nicht selbstverständlich.
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
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- serkus
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es ist eine super Idee. Wr werden auch vorbei kommen. Ich freue mich auf euch.
viele Grüße
Serkan
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- landy4u
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bitte nicht missverstehen (ich glaube, Sabine, dass Du mich mit meinem Beitrag auch richtig verstanden hast!). Ich habe mich hier nicht eingeloggt und meinen "Senf" geschrieben, um meine kommerziellen Interessen in den Vordergrund zu stellen. Das Allradler-Training ist da auch Nebensache.
Es ging letztendlich darum, auf bestimmte Dinge meinerseits aufmerksam zu machen, die zur Planung im Vorfeld oft vergessen werden, vielleicht auch als mein persönlicher Tip. Ich habe auch schon an vielen Treffen als Privatperson einer Gruppe teilgenommen und auch gute, aber auch schlechte Situationen erlebt, in denen die Teilnehmer überfordert waren. Ich kann nur das Beispiel schildern, dass man sich im Vorfeld auch darüber Gedanken machen sollte, wie ein Plan aussieht und was es zu beachten gilt, wenn trotz aller Umstände doch einmal ein Fahrzeug auf der Seite liegt. Nur dann kann man in solch einer Situation richtig reagieren und das austretende Adrenalin etwas absenken.
Dies hat auch nichts mit "voll durchorganisiert" und "Ordnungsfetischist", sondern mit gesundem Verstand zu tun. Und das Argument, dass Teilnehmer die Verantwortung bei den Instruktoren abgeben, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Der Instruktor ist kein Gott, dem man in jeder Situation folgen sollte, sondern nur Ratgeber. Letztendlich ist jeder Fahrer allein für sein Tun verantwortlich, wie Sabine gesagt hat.
Erisch, keinesfalls möchte ich hier "intervenieren". Dass ich mein Geld mit diesen Dingen verdiene, ist für mich eine ganz andere Sache. Unterschwellige Bemerkungen finde ich auch nicht passend. Wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, habe ich anfangs gesangt, dass ich es total klasse finde, wenn sich Leute über ein Forum wie dieses hier privat zum Geländefahren treffen möchten und auch bereit sind, eine solche Geschichte zu organisieren. Ich stimme Dir auch zu, dass im Verlauf dieses Threads genau richtig diskutiert wurde.
Daher betrachte meinen Beitrag einfach ohne negative Meinung als Tip meinerseits, OK?
Jedenfalls wünsche ich Euch viel Erfolg und Spass. Würde mich sehr freuen, wenn nach dem Treffen hier einige Bilder erscheinen.
Liebe Grüsse
Stefan
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- nani_Og
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landy4u schrieb: Jedenfalls wünsche ich Euch viel Erfolg und Spass. Würde mich sehr freuen, wenn nach dem Treffen hier einige Bilder erscheinen.
Liebe Grüsse
Stefan
Vielen Dank!
Und ich gehe stark davon aus, dass wir nach dem Treffen einige Bilder einstellen werden.
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
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- daVinci
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habe gerade meinem treuen, alten Sparschwein das Totenhemd angelegt...
Da kommt mir in den Sinn, daß ich zwar voller Vorfreude (und heiß wie Frittenfett) auf diese
Veranstaltung bin, aber keinerlei Vorstellung habe von den Kosten derselben
Kann schon jemand abschätzen, was da nach dem jetzigen Meldungsstand auf den/die Einzelnen zukommt ?
Nur so grob.. ?
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- 111Dark
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- Stefan
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Kosten - na klar. Hatte ich oben schon geschrieben. Schaut mal auf die www Seite vom offroad Park. Da kann es sich jeder ausrechnen. Wir bekommen ja den Gruppenrabat. Ohne zu gucken müssten das 35 Euro für das Fahrzeug für das WE sein. Personen zusätzlich und Strom sind auch mit Kosten verbunden.
Also grob geschätzt dürfte es wohl so 50 Euro (2 Personen, 1 Fahrzeug, WE-Gruppentarif) an Kosten sein, die an den Offroad Park Südheide zu bezahlen sind.
Mehr Kosten entstehen ja nicht - oder fällt Euch etwas ein?
Gruß Stefan
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