Frage Die richtige Kabine für Afrika?
- stein1101
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klingt ja echt fantastisch, was Ihr da vorhabt.
Ich kenn von diesen Ländern bisher nur Namibia etwas. Wir waren dort 2010 mit einem Mietfahrzeug unterwegs, aber ob ich mit der eigenen TischerBox diese Pisten fahren würde, kann ich nicht mit einem klaren Ja beantworten
Seid Ihr mit Eurem schönen Gefährt schon einiges Offroad unterwegs gewesen oder habt Ihr das ohnehin nicht vor? Auch in SA etc. kann man sicher auf Asphalt bleiben.
Auf der HP von Tischer wird das Gewicht der Box schon in Serienausstattung mit 583kg angegeben, das ist nicht gerade wenig. Und auf so einer Reise hat man ja auch einiges mit.
Könnte es da nicht zu einer zu starken Belastung des Hecks Deines HiLux kommen, der Großteil der Last liegt doch auf oder noch mehr hinter der Hinterachse?
Ich hab mir immer Gedanken gemacht, wenn wir mit unserer doch etwas leichteren (und niedrigeren) Kabine im Gelände unterwegs sind. Trotz teilweile einigermaßen "kräftiger" Pisten hat aber bisher werder der Rahmen des vorherigen PUs (Ford Ranger DK) Schaden genommen (wurde beim Verkauf durchleuhtet) noch der jetzige D-Max 1,5.
Wir würden in diesen Ländern sicherlich einen hohen Offroad-Anteil haben und da möchten wir jedenfalls so geländegängig wie möglich bleiben. Daher streben wir -zumindest derzeit - nicht nach Größerem.
Wünsche Euch jedenfalls für Eure Reiseplanung alles, alles Gute und hoffe, dass Ihr uns am Laufenden haltet. Vielleicht folgen wir Euch ja einmal ....
Reiseträumerische Grüße
Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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- mingelopa
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Buraq4x4 schrieb:
Hier ein Link zum Reiseblog einer coolen Familie aus Biessenhofen, die ihre Bimobil-Kombination in Kuala Lumpur in einen 40-er Highcube-Container verladen haben. Mustafa Öz und Frau Petra mit 5-jährigem Sohn Jonas verschiffen dort ihre Bimobil-Husky-240-Kombi am Ende einer tollen Reise durch die Türkei, Iran, China, Laos, Kambodscha, Thailand und Malaysia nach Hamburg. Viele Bilder von der Verladung dabei. Der Aufwand vor Ort ist in der Tat recht groß, aber Paletten und einen Gabelstapler wird man wohl in jedem Hafen auftreiben können:
dersonnenentgegen.blogspot.de/
Sehr interessant dieser Link. Und die Kommentare auch.
Einen Alurahmen im Boden a la bimobil hat meine Kabine auch. Aber die Stützen sind nicht integiert, sondern angesteckt. Dafür habe ich einen ebenen Boden über die gesamte Fläche. Auch denkbar wäre für mich die Kabine auf Rundhölzern in den Container zu rollen. Irgendwelche gewichtigen Hilfsmittel wie Rollen ständig mit mir rumschleppen schließe ich aus.
In dem Link befremdet mich die Reihenfolge der Beladung. Besser gewesen wäre, erst den Navara vorwärts reinfahren, durch den Durchsschlupf hinten im Fahrerhaus aussteigen. Dann die Kabine mit dem Alkoven voraus auf kurzem Weg reinschieben. Kann man auch besser anpacken. Und es braucht keinen schlanken Inder.
Wichtig war für mich zu erfahren, es hat schon einer erfolgreich gemacht.
EDIT: Meine Asien-dauerreisende Verwandschaft hat mir inzwischen bestätigt, daß sie Mustafa und seine Familie sogar kennen sogar, denn die drei waren letztes Jahr 2 Wochen bei Ihnen in Bang Niang. So klein ist die Welt!
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Buraq4x4
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stein1101 schrieb: Auf der HP von Tischer wird das Gewicht der Box schon in Serienausstattung mit 583kg angegeben, das ist nicht gerade wenig. Und auf so einer Reise hat man ja auch einiges mit.
Könnte es da nicht zu einer zu starken Belastung des Hecks Deines HiLux kommen, der Großteil der Last liegt doch auf oder noch mehr hinter der Hinterachse?
Doch, Martin, das Gewicht ist sicher grenzwertig, aber ich bin zuversichtlich, dass es geht. 600 kg reines Kabinengewicht, das entspricht etwa 8-9 Personen in Entwicklungsländern, die auf der Ladefläche mitfahren. Die rechnen vorher auch nicht die Hinterachslast aus, bevor es mit Diesel und Wasserkanistern irgendwohin geht.
Wir wollen auf der Tour viel off-road fahren und viel in Natur bleiben, aber nur auf Strecken, die mit dem Hilux fahrerisch machbar sind. Wenn was nicht geht, kehren wir ohne Groll um.
Apropos Namibia:
Hier ein Video, in dem Wolfgang Strauß (blog.wolfgang-strauss.com/) mit seiner vermutlich viel schwereren Ormocar-Wohnkabine (mit extra langem Alkoven) die Piste zum Marienfluss hinunterfährt:
www.facebook.com/photo.php?v=582950171766870
Das wäre aber wohl eine Strecke, die ich unserer Kombi erpart hätte. Da wären wir „ohne Groll“ umgekehrt, aber, wie man sieht, es geht.
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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- stein1101
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Zum Video von Wolfgang Strauß:
Diese Strecke sieht meiner Ansicht nach nicht so arg heftig aus. Na gut, mit dieser großen Kabine möchte ich das nicht unbedingt fahren. aber mit unserer ist das sicher kein Problem. Wir haben (und suchen ) solche Passagen auf vielen unserer Reisen und Touren.
Gerade in Namibia (mit dem etwas größeren Mietcamper) sind wir nicht nur den Kunene von den Ruancana Falls bis Epupa und dann weitern über den Van Zyl´s Pass ins Mariental und Hartman Valley und ging auch alles gut. Den Van Zyl´s müsste ich nicht unbedingt wiederholen, andererseits ist es schon eine erhebliche Abkürzung am Weg in den NW.
Mit dem HiLux geht wohl grundsätzlioch sehr viel (Freunde von uns haben auch so einen), das Limitierende wird wohl eher die Kabine bzw das Gewicht werden. Aber Umkehren ist immer eine gute Idee, insb. wenn man alleine unterwegs ist.
Das werden wir uns im Sommer in Marokko auch zu Herzen nehmen
Weiterhin alles Gute und nichts für ungut
Martin
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- Buraq4x4
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Viele Grüße, Ralf
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- stein1101
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ich auch
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- bergaufbremser
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Kannst ja ne andere Masseinheit nehmenBuraq4x4 schrieb: @Martin: Okay, ich hab´s geändert und entschärft. Da ist mein schwarzer Humor mit mir durchgegangen.
www.flickr.com/photos/evitas_webfotos/2478395515/
...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang
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- Buraq4x4
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bergaufbremser schrieb:
Kannst ja ne andere Masseinheit nehmenBuraq4x4 schrieb: @Martin: Okay, ich hab´s geändert und entschärft. Da ist mein schwarzer Humor mit mir durchgegangen.
www.flickr.com/photos/evitas_webfotos/2478395515/
Drei Jungkamele im Sultanat Oman! Schön!
Tja, was wiegen die? Schwierig ...
Viele Grüße, Ralf
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- Jupp!
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guenther-becker.jimdo.com/
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- Buraq4x4
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JuppMacAntoni schrieb: Mehr als ne 240 Tischer! Aber der Schwerpunkt liegt tiefer!
Die wiegen mehr, als die Tischer, weil da auch 12 abklappbare Stützen dabei sind
Viele Grüße, Ralf
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- ltu900
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zunächst meine vollste Anerkennung für Afrikafahrer, gern hätte ich den Mut und die Zeit...
Schnell meine 2ct zu dem Thema:
Es geht auch ganz zivil mit einem alten Mercedes 613D Kastenwagen (Düdo) mit Zwillingsbereifung und 130PS aus den späten 70ern, wie mir ein Globetrotter letztes Jahr noch versicherte. Braungebrannt wie er war, die Spuren der Sahara noch am Auto.. jedenalls ohne Allrad und sicher nicht über die höchste Düne und unter dem tiefsten Fluss. Na und? Der Spass und die Freude standen ihm ins Gesicht geschrieben. Hauptsache!
In Verbindung mit der Tischer 240 hatte ich bei längeren Reisen die hintere Stosstange gleich zu hause gelassen, Gurte+Kopfstützen der hinteren Sitze abgebaut, Trittbretter abgeschraubt, Aluleisten auf der Pritsche im Keller eingelagert... Da kommt was zusammen.
Für Fernreisen würde ich einen dezenten Kuhfänger vorn anflanschen und ab Tanger das Reserverad da dran vor mir herfahren. M.E. der größte überzählige Brocken auf der Hinterachse. Von der Kabine mal abgesehen.
Eine erfreuliche Vorbereitungszeit und stets genug Grip an den Rädern wünscht
Dietmar
11´ Navara D40 KC
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- Buraq4x4
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Ja, genau das meine ich.
Für unsere Reise werden die hintere Stoßstange und die AHK abmontiert.
Das Reserverad ist tatsächlich ein Schwergewicht, da habe ich auch schon gegrübelt. Die Idee mit dem dezenten Kuhfänger ist gut, aber ich frage mich, ob ich dann nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreibe, denn selbst eine dezente Bullbar hat ja auch ein gewisses Eigengewicht und eine Hebelwirkung vor der Vorderachse. Die klappbaren Rücksitze kommen sowieso raus für die Reise. Ich überlegen, ob ich das Rad nicht einfach (gut eingewickelt wegen des Gummigeruchs) dort hin verlagere. Aber dort nimmt das Rad (Bridgestone AT 235/18 R16, also 78 cm x 23 cm) natürlich enorm viel Platz weg.
Was machen deine Kabinen-/Wohnmobilpläne? Hat sich schon was konkretisiert?
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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- BiMobil
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Stoßstange weg ist klar , aber die AHK weg bauen ??
Sind zwar gut 30 kg , bedenke aber du willst jemand rausziehen oder du mußt geborgen werden,
wo willst du das Seil/Gurt befestigen.
Am Rahmen kann man zwar einen Schäkel anbringen ,
aber ein einseitiger Zug /Belastung am Rahmen ist auch nicht so toll.
Ich würde eh alles was Schwer ist wie Ersatzrad , Wagenheber , Ersatzteile , Öle, auch Wasser,
hinter die Sitze im PU verstauen (aber gut verzurren)
ein 235er hat fast 81 cm in der höhe also geringfügig mehr.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- Buraq4x4
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BiMobil schrieb: Am Rahmen kann man zwar einen Schäkel anbringen ,
aber ein einseitiger Zug /Belastung am Rahmen ist auch nicht so toll.
Ich wollte das evtl. so lösen, dass an beide Rahmenenden je ein Schäkel kommt. Den einseitigen Zug würde ich hinnehmen. Aber das ganze muss ohnehin auch von den Höhen her noch mal wegen der Überhänge der Wohnkabine in Augenschein genommen werden, ob sich da von den Rahmenenden tatsächlich waagerecht (oder leicht nach oben führend) ein Abschleppgurt spannen lässt, ohne dass ich die Kabine beschädige.
Ich gebe gern zu, da ist meine Planung noch unausgegoren, ist ja auch noch eine Weile hin bis 2016.
Viele Grüße, Ralf
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- panam414
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schau doch mal hier:
www.panam11.com/ unter Photos, dann unter Car-Shipping
Die Seite ist zwar in Englisch geschrieben, aber gut verständlich.
Die beiden haben ihren Navara King-Cab und ihre Nordstar 8L mit Container nach Amerika verschifft. Problemlos!
In den 40 Fuß Container zuerst den Navara rein, dann die Kabine auf Palette hinterher mit Stapler mit sehr langer Gabel.
Hat prima funktioniert und gerade so gepasst. Kann man sehr schön auf den Fotos sehen.
Leider haben die ihre Berichte kurz vor Ende der Reise abgebrochen. Habe keine Ahnung, was aus den beiden wurde. Allerdings hatten sie noch versucht, ihre Kombi über das Panamericana-Forum zu verkaufen.
Übrigens würde ich in Afrika, in diesem Fall Namibia, z.B. den van Zyls-Pass nicht mit einer Kombi fahren. Wir haben uns auch schon in der Gegend rumgetrieben. Man muss den nicht fahren. Man kann auch schöne einsame Wege drumherum finden, die für eine Kombi eher geeignet sind. Solche "Pisten" sollte man Profis mit dem passenden Gerät überlassen. Und das schon gar nicht alleine mit nur einem Fahrzeug machen.
Grüße
Jürgen
Panam414
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- OAL-DB
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BiMobil schrieb: Tolle Aktion mit den Rollen an den Stützen.
Aber selbst an der Bimobil sehr grenzwertig .
Da muß eine andere Lösung her.
Servus,
hatte an meiner früheren BiMo Husky 300 Schwerlastrollen an jeder Stütze (gute und teure),
das ganze funktionierte auf Ebenen die glatt waren, aber bei schon bei kleinen kanten (Pflaster) war's vorbei,
da hatte ich schon Angst daß ich mir etwas beschädige an der Stützenaufhängung,
Vieleicht gleich einen gebrauchten Scheren-Hubwagen verwenden,
VG
Dieter
Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!
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- ltu900
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Stapler mit halbwegs langen Gabeln, 3 Europaletten und ein paar Querbalken unter, von hinten angehoben geht die Verladung problemlos. Kabine fast komplett runterfahren, an den Stützen niederzurren, sollte gehen...
Siehe Beitrag #21 Video mit Tischer Kabine: Die Schürzen seitlich sind anders geformt. Finde ich eine gute Idee für mehr Rampenwinkel hinten.
@ Ralph: Alles pending, gibt noch keine Veränderung bzgl. Navara/Sprinter etc.
Grüßle
Dietmar
11´ Navara D40 KC
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- Stefan
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Buraq4x4 schrieb:
Für unsere Reise werden die hintere Stoßstange und die AHK abmontiert.
Das Reserverad ist tatsächlich ein Schwergewicht, da habe ich auch schon gegrübelt.
Die klappbaren Rücksitze kommen sowieso raus für die Reise. Ich überlegen, ob ich das Rad nicht einfach (gut eingewickelt wegen des Gummigeruchs) dort hin verlagere.
Moin.
Sind die letzten 38 kg hinter der Hinterachse denn so ausschlaggebend? Dann würde ich das Radl tatsächlich an die Rückwand der Fahrerkabine schrauben. Da läßt sich ja ein Halter fertigen, der an den Gurtbefestigungen verschraubt wird.
Die AHK würde ich dran lassen. Zum einen als Unterfahrschutz, zum Anderen als Anschlagpunkt für einen Gurt etc.
Ihr macht das schon - Tipps gibt es ja zu genüge
Gruß Stefan
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