Frage Geländekabinen
- bodo7
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Also ich denke mir auch, dass Alu Kabinen stabiler gebaut sein können als reine GFK Kabinen.
Ich frage mich, ob Alukabinen schwerer sind als vergleichbare GFK Kabinen.
Und ob es Sinn macht GFK und Alu zu mischen? Wegen der Wärmeausdehnung.
Grüsse Bodo
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- flaxi
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500km offroad in Südmarokko oder im Atlas, oder auch in Tunesien oder von Marokko nach Burkina Faso ist ja wohl nicht aus der Welt.
Mit einer "Straßenkabine" Offroad fahren geht auch - nur eben nicht so lange. Als Verkäufer könnte man es sich leicht machen, denn die meisten Kabinen werden erst nach drei vier oder fünf Jahren "weich" und undicht. Die Garantie wäre da lange vorbei. Deswegen könnte es auch passieren, das nicht wirklich Offroad-taugliche Kabinen als solche angeboten werden. Gerade bei gebrauchten Kabinen sollte man ein offenes Ohr für Reiseberichte des Vorbesitzers haben. Je nach Kabinentyp sind stolze Berichte von Island- oder Wüsten-Reisen nicht unbedingt ein Kaufargument.
Ein richtiger Satz, Jens. Bei den kleinen Japan-PUs gehen eben nur kleine Kabinen wegen der geringeren Masse. SOll die Kabine größer sein, muß sie auch schwerer sein, bzw. einen massiveren Rahmen haben. Aber das verträgt wiederum das Chassis nicht. Natürlich geht auch größer für die Piste: Actionmobil sei ein Beispiel.
Alles eine Sache der Massen, die bewegt werden und ggf. das Material ermüden.
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- BiMobil
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100 % Zustimmung ,das ist aber nichts NEUES.
Euere Four Wheel ist in meinen Augen eine verdammt stabile Kiste die fast alles mit macht.
Dein Beispiel mit dem Peugeot:
Irgendwie müßen sich die Jungs in Afrika oder sonst wo in der 3. Welt blöd vorkommen.
Da kommen Touris mit hochgerüsteten 4x4 Teilen an .
(Unterfahrschutz , Stoßstangen mit besseren Böschungswinkel,Winden zum LKW rausziehen ,
teuren Fahrwerken , 2.Ersatzreifen, 6 x 20 l Kanister auf dem Dach usw.usw.)
Alles zusammen läßt den 4x4 bereits an seine Gewichtsgrenzen kommen.
Und dann kommt der "Einheimische" mit seinem alten klapprigen 504 er Peugeot daher
und zeigt denen wo der Bartl den Most holt . ---- G E I L ---
Fragt sich halt nur wer sich dann blöd vorkommt.
<<<<<Das ist Peters Four-Wheel Beaver in Tunesien:<<<<
Macht sich als Foto ganz gut.(evtl. Werbefoto was so eine Kabine aushält)
Ich nehm mal an der ist da hoch gekommen.
Aber : muß ich diesen Kitzel im Urlaub haben.?
Das hätte auch anders ausgehen können ,angenommen der schafft es nicht ,
rutscht zurück und bis zum Überschlag ist es nicht mehr weit.
Urlaub stell ich mir so nicht vor.
EDIT Nachtrag
@ Rainer
warum keine DoKa ??
frag mal den Hr.v.L
vielleicht ist er vom Fiasko bei der Mongolei /China Tour geheilt .
siehe Link bei Bimobil, aber kein Ton vom Rahmenbruch beim überladenen Navara
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- BiMobil
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sind eigentlich Euere großen Alkovenkabinen nach den selben Prinzip mit Alurahmen gebaut wie die gezeigte FourWheel :
Gruß Rudi
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- Erisch
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flaxi schrieb: Erisch, eigentlich verstehe ich nicht so recht, was Du überhaupt ausdrücken willst. Etwa, daß es keine Offroad-Möglichkeiten mehr in Marokko gibt ??
500km offroad in Südmarokko oder im Atlas, oder auch in Tunesien oder von Marokko nach Burkina Faso ist ja wohl nicht aus der Welt.
@ flaxi
das worauf Du Dich mit Marokko beziehst, meine ich so:
Ein zusammenhängendes Pistenstück von >500 Km findest Du in MA nur noch schwerlich, nach Algerien kommst Du gar nicht, der Normalo aus diesem Forum fährt auch nicht in Länder, wo es Teil- Reisewarnungen des AA gibt.
Atlas mit großer Kabine scheidet wegen der Höhe und Breite aus (jedenfalls die Strecken, die ich 20 Jahre als Tourguide mit Gruppen gefahren bin).
Also bleiben relativ kurze, überschaubare Pistenstücke - z.B. Thodra- Dades Schlucht, bis Imilchil und diese würde ich auch PU mit größeren Kabinen zutrauen - jedenfalls erzeugen die Pisten dort m.E. keine größeren Schwingungen und Schläge als Straßenfahrten auch ( .
Im Winter 2005 begegnete mir MAFRA (Fähragent und Reiseveranstalter) mit 10 WoMo's im Gefolge, kurz vorm Senegal - also ganz Westsahara und Mauretanien gefahren - sag mir doch mal einer, was an WoMo's stabiler ist, als an einem PU mit Kabine. Die überschrittenen Grenzen und Fehler passieren bei beiden wohl bei der Beladung (oder beim PU mit der vom Hersteller/Verkäufer zu groß aufgeschwatzten Kabine - hier vertretene ausgeschlossen).
Ansonsten bin ich mit dem von Jens geschriebenen einer Meinung, vielleicht mit einer Ausnahme.
Ich würde der voll aus Kunststoff gefertigten Expeditionskabine den Vorzug geben. Ich bin selbst Maschinenbauer und kenne die Eigeschaften von Alu Konstruktionen
Nicht dass Alu nicht stabil genug ist aber moderne Faser und Verbundwerkstoffe spielen da in einer anderen Gewichtsliga. Die leichteste Alkovenkabinde auf der AA wog 80 Kg (noch extrem teuer) - aber da geht der Weg lang. . . .
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
2007er 'Lux extra cab/sol mit GEOCAMPER "SCOUT" verkauft.
2.8 Gen. 8 DoKa LUX mit normaler GEOCAMPER Kabine in Vorbereitung
Neuer Wohnort ab Mai Stavropol Nordkaukasus
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- BiMobil
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Erisch schrieb: Die leichteste Alkovenkabinde auf der AA wog 80 Kg (noch extrem teuer) - aber da geht der Weg lang. . . .
eine wunderbare Kabine , aber leider Fahrzeug bezogen, und die 80 kg sind ohne Iso und Innenverkleidung.
Und : bis die bezahlbar ist ( bzw. ob ich bereit bin so viel zu bezahlen )
werden wir beide vermutlich nicht mehr so reisen.
Gruß Rudi
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- Jens Heidrich
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@Rudi: Wir haben verschiedene "große" Alkovenkabinen. Four-Wheel Camper mit Hardtop Option sind Festwandkabinen mit Alurahmen und somit Offroad tauglich. Camp-Lite Kabinen wie die Pure 1.7 sind dank geschweißtem Alu-Rahmen und geschweißter Alu-Möbel ebenfalls Offroad tauglich. Nicht für Offroad Einsätze sind die Camp-Crown Kabinen. Diese sind groß und haben einen Holzrahmen. Für gelegentliche Benutzung eines Feldweges ist das o.k., aber dauernd über Stock und Stein sollte man damit nicht fahren. Die Kabinen werden das zwar auch einige Jahre länger mitmachen als ich dafür haften müsste, aber ich möchte schließlich, dass meine Kunden auch in zwanzig Jahren noch Freude an den Kabinen haben. Daher habe ich eben für jeden Zweck die passende Kabine vom passenden Hersteller. Einer für alle geht nicht, daher haben wir für unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedliche Speziallisten.
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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- Jens Heidrich
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BiMobil schrieb:
Erisch schrieb: Die leichteste Alkovenkabinde auf der AA wog 80 Kg (noch extrem teuer) - aber da geht der Weg lang. . . .
eine wunderbare Kabine , aber leider Fahrzeug bezogen, und die 80 kg sind ohne Iso und Innenverkleidung.
Und : bis die bezahlbar ist ( bzw. ob ich bereit bin so viel zu bezahlen )
werden wir beide vermutlich nicht mehr so reisen.
Das ist nur noch durch "aufblasbare" Kabinen zu toppen. Als Deluxe Version mit integriertem Kompressor...
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- tgueni
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- flaxi
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und dann schreibst Du:
warst Du denn auch mal bei den URO-Camper ?Ich würde der voll aus Kunststoff gefertigten Expeditionskabine den Vorzug geben. Ich bin selbst Maschinenbauer und kenne die Eigeschaften von Alu Konstruktionen
Nicht dass Alu nicht stabil genug ist aber moderne Faser und Verbundwerkstoffe spielen da in einer anderen Gewichtsliga. Die leichteste Alkovenkabinde auf der AA wog 80 Kg (noch extrem teuer) - aber da geht der Weg lang. . . .
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- Volker1959
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Als Werbebild würde ich aber den Horizont noch gerade drehen, sonst kommen sich manche Kunden verarscht vor!BiMobil schrieb: Macht sich als Foto ganz gut.(evtl. Werbefoto was so eine Kabine aushält)
Ich nehm mal an der ist da hoch gekommen.
Aber : muß ich diesen Kitzel im Urlaub haben.?
Das hätte auch anders ausgehen können ,angenommen der schafft es nicht ,
rutscht zurück und bis zum Überschlag ist es nicht mehr weit.
Danke nochmal an Jens, der sich die Mühe gemacht hat und meine Meinung in bessere Worte gefasst hat
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- Oldie
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Erisch schrieb:
@Oldie das steckt auch in Deinem Post. In Fürstenau sind nicht die Niagara Fälle und es hat keiner das letzte Quäntchen irgendwo rausgedrückt und dann kommt noch das technische Equipment Motorschutz Reifen etc. ohne die ja gaaarnix geht. . . . Die Badehose ist schuld, wenn der Bauer nicht schwimmen kann. . . .
ja ich gebe es offen zu: über diesen See kann icht nicht schwimmen weil ich noch nicht die für mich richtige Badehose anhabe.... mit anderen Worten, solange mein Fahrzeug mit dem für mich persönlich wichtigen Verbesserungen nicht ausgestattet ist werde ich bestimmte Touren nicht unternehmen. Unterwegs mit Navara und X-Vision
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- panam414
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Darunter steht "Rindertransporter"
Was Autos so alles aushalten können. Ein aktuelles Bild von der Panamericana (Südamerika).
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- SAM
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Wir waren im Dez/Jan 2012 in Marokko, damals noch mit Landy und Bimobil 230 unterwegs, und
haben erlebt, wie weit man im Gelände mit solch einer Kombi gehen kann und sollte.
Es ist schon einiges möglich, wenn man vorausschauend, langsam und mit Hilfe von Anderen fährt.
Aber die Grenzen sind im Gelände, Bild 1 mittlerem Atlas, Bild 2 Erg Chebbi Dünen, schnell erreicht, sodass
wir auch dann die Offroadtour abgebrochen haben, um das Fahrzeug nicht zu beschädigen.
Mittlerweile haben wir die Bimobilkabine verkauft und
der Landy wird so umgebaut, dass wir solche Touren weiter fahren können.
Gruß Stefan
Defender 130 und Ortec Integralkabine
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- SAM
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OOps ,. das war zweimal Bild 2,
jetzt nochmal Bild 1:
Defender 130 und Ortec Integralkabine
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- Bearded-Colliefan
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Ich gehöre mit Sicherheit nicht mit meiner so großen Kabine generell in das Offroadgelände!
Und ich kann als "Dickschiff" nur dazu sagen das wir am Freitag mit den Offraodtraining noch "sehr große Zweifel" hatten. Am Samstag morgen wurden unsere Zweifel schon zum Großteil genommen.
"Es war in Grunde genommen nur ein großer Sandkasten".
Klar waren dort auch Buckel usw. drin. Aber es wurde alles im ersten bzw. zweiten Gang langsam durchfahren.
Was nicht ging wurde auch garnicht erst getestet.Und da ich höchstens im Winter mal den Allrad zugeschaltet habe,waren die Info,s über Luftdruck-Reifen,Sperre,Untersetzung usw. schon sehr hilfreich
Daher auch hier nochmal der dicke Dank an Stefan, Rene und Ali!
Unser Fazit;wir waren doch schon sehr überrascht wie gut sich die Kombi mit den Allrad-Untersetzung-Sperre usw. im "Sand und Schlamm" durchbaggert hat und ich in Zukunft nicht mehr so schnell ins Schwitzen komme wenn ich mal einen "Feldweg" zum Strand teste. Danke
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
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- Pantin
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Und dann kommt der "Einheimische" mit seinem alten klapprigen 504 er Peugeot daher
und zeigt denen wo der Bartl den Most holt . ---- G E I L ---
Fragt sich halt nur wer sich dann blöd vorkommt.
[/quote]
Bei uns war es vor einem Jahr ein alter Fiat Uno...damals mit der Artica in Sardinien kamen wir uns wie Helden vor...bis wir den aelteren Herren mit dem Uno begegneten...
Ich muss sicher nicht betonen, dass die Reifen kein Profil mehr hatten
Ciao
Martin
Ranger XL 2013 - X-Vision Lightbox
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- tesa
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- Bobby268
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Und dann kommt der "Einheimische" mit seinem alten klapprigen 504 er Peugeot daher
und zeigt denen wo der Bartl den Most holt . ---- G E I L ---
Fragt sich halt nur wer sich dann blöd vorkommt.
[/quote]
*schmunzel* Vor rund vierzig Jahren mit R4, 28 PS, bis in den Grande Erg und durch den hohen Atlas, in 78/80 das Ganze von Tunesien aus (damals ging das noch) teilweise durch die Sahara über Algerien bis nach Marokko. Mit 207,Heckantrieb und sagenhaften 65 PS. Geht alles, nur der seltsame Feldweg in Richtung Westsahara war grenzwertig. Vor allem, als sich herausgestellt hat, dass es ein trockenes Flußbett war
Bei den Grenzen fällt mir eine Begegnung im Trentino ein: Auf einem vielleicht knapp 2m Weg von einer Alm zur anderen hing doch ein Landcruiser (die eckige Version noch) gesichert mit zwei Ratschegurten an einem Baum, kurz vorm Steilhang. Keine Ahnung, wie der dahin kam. Und auch nicht, wie wieder weg! Muss unbedingt das Bild raussuchen...
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- Jens Heidrich
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@Erisch: Ich traue Aluminium schon einiges zu, nicht ohne Grund sind Flugzeuge auch heute noch zu großen Teilen aus Aluminium. Kunststoffe werden immer besser, ohne Frage. Gleiches gilt für Kleber. Trotzdem sind die wirklich guten Kunststoff-Materialien noch unerschwinglich. Siehe eben ultraleichte Carbon Werkstoffe und ähnliches. (Ist Carbon überhaupt Kunststoff?)
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
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