Topic-icon Frage Kabinenbefestigung / Beschichtung D40 KC

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18 Jahre 7 Monate her #1 von QuestMan
Kabinenbefestigung / Beschichtung D40 KC wurde erstellt von QuestMan
Habe gestern die Befestigung der Kabine fertig bekommen.
Ok Ok, ist vielleicht etwas stabiler geworden, aber besser als die Tischerlösung finde ich es alle mal.

Erst mal ein paar grundsätzliche Fakten.
Am Rahmen befinden sich, wie ich anderswo schon mal geschrieben habe, auf jeder Seite 2 Bohrungen mit Gewindebüchsen im Rahmen, die eigentlich ideal dafür geeignet sind eine Kabine zu befestigen.
Nach einigen Rätselraten und Versuchen habe ich herausbekommen, das es Feingewinde ist: M10 x 1,25.
Habe dann Bleche angefertigt, die eine Dicke von 8mm haben. :oops:
Es war nicht so ganz einfach die Maße der Bleche (vor allem links) und die Bohrungen zu ermitteln, die notwendig sind da es am Rahmen keinerlei gerade Stellen oder zu den Bohrungen rechtwinklige Seiten gibt, die einem das erleichtert hätten. Daher ist bei dem Blech auf der Linken Seite die eine Bohrung auch leider etwas zu weit an den Rand gerutscht. Da ich die notwendigen Maße jetzt habe, würden neue Bleche diesbezüglich natürlich besser werden.
Eine Pappschablone hat dann dabei doch ganz gute Dienst geleistet.

So jetzt gibts noch ein paar Bilder:

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18 Jahre 7 Monate her #2 von QuestMan
Nun noch die Winkel montiert:

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18 Jahre 7 Monate her #3 von Reini
So kann man sich wenigstens auch mal über 'ne Bodenwelle trauen, ohne befürchten zu müssen, das die Ladefläche rund um die Ösen gleich nach oben ausbeult....sieht gut aus! :top:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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18 Jahre 7 Monate her #4 von PB Camper
Sieht wirklich klasse aus!
Aber 8mm?? Hattest Du auf die Schnelle nichts anderes?
Aber da kommt dann wieder Reinis Spruch mit den Schrauben und der Heftzwecke...

Bis morgen...

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18 Jahre 7 Monate her #5 von Reini

PB-Camper schrieb: Aber da kommt dann wieder Reinis Spruch mit den Schrauben und der Heftzwecke...

Ganz genau.... [schild=11 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]So isses![/schild]

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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18 Jahre 7 Monate her #6 von stein1101
Hallo QuestMan !
gratuliere! was du machst machst du perfekt und lässt uns auch noch daran teilhaben.
Zum Treffen kann ich leider heuer noch nicht kommen - bin gerade erst aus Marokko zurück und jetzt fest am Ausbauen meiner neuen Vikunja. Bis zum Sommer soll sie fertig sein.
Grüße mir jedenfalls alle Forumsmitglieder - ich bin sicher, wir werden uns auch noch einmal persönlich keinenlernen.
Grüße aus Linz
Martin
PS: die Knaus Traveller ist auch schon verkauft!

nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine

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Cappuccino

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18 Jahre 7 Monate her #7 von Rollixxxxx
Hallo Stein1101.
Herzl. Glückwunsch zum Verkauf der Traveller und zum Ausbau
der Vikunja. Mich interessieren Bilder vom Ausbau, kannst du
nicht mal welche ins Forum setzen !
Hast Du direkt bei Klenkhart gekauft und wie bist Du zufrieden ?
Farbe weiß ? Mich interessieren Bilder vom Bett oben, Schubladenauszug
oder Klappe ? Rück mal raus damit.
Gruß Rollixxxxx

Defender 130 CC schwarz mit Eriba Touring

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18 Jahre 7 Monate her #8 von stein1101
@Rollixxx1
Danke für die Glückwünsche und das Interesse an meinem Ausbau. Der ist aber erst in der Anfangsphase. Das Bett oben wird zum Ausziehen (Ausziehplatte auf der fixen) Der Rest ist noch nicht ganz fix. Fenster habe ich bereits eingebaut (nur eines links) - dort wo der Tisch hinkommt. Rechts ist ja die schmale Küchenzeile relativ hoch.
Werde bei Gelegenheit mal Bilder ins Forum stellen, muss aber erst noch ein wenig weiterbauen. Bis zum Sommer solls ferig sein (Reise nach Albanien)
Grüße aus Linz
PS: ja, habe die Kabine bei Geocar gekauft und vorläufig ist sie noch weiß
Martin

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Cappuccino

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18 Jahre 7 Monate her #9 von Tango
Hallo QuestMan

Habe mit Interesse den Beitrag gelesen. Habe da noch Fragen. Fahre selber auch Nissan D40 und möchte meine Selbstbaukabine einfach befestigen.

Frage 1. Die Ladewanne ist ja mit einer Art Silentblöcken befestigt. Ist es da nicht ein nachteil wenn man eine starre Verbindung da reinbringt?

Frage 2. Gewichtsverteilung der Kabine auf Ladefläche. Ich nehme an das die vordere Seite des Kabinenbodens etwa 2/3 des Gewichtes trägt. Hinten 1/3. Beim Bremsen gibt es aber hinten die grosse zugbelastung auf die Ösen. Kippefekt?? Sollte man nicht dort die Verstärkung der Ladewanne anbringen??

Frage 3 Habe bei meinem Nissan das Verzurrsystem mit Schienen u.s.w. drauf. Was haltet Ihr von der befestigung auf diesem System??? Bodenschienen mit 12 M8 Schrauben fixiert und Stirnwand mit ca 6 Schrauben.

Gruss Joe

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18 Jahre 7 Monate her #10 von QuestMan
Hallo Joe,

Deine Frage 1 +2 wurden hier an anderer Stelle auch schon mal angesprochen.

1. Es kommt hier an aus welchem "Blickwinkel" man das sieht.
Mit dieser rahmenfesten Verbindung, die so oder ähnlich wohl von den meisten Kabinenherstellern verbaut wird, können sich theoretisch die Verwindungen des Rahmens auch auf die Ösen an der Kabine übertragen, was zu "Verspannungen" führen kann.
Man könnte jetzt die Löcher im Blech der Ladewanne auch größer machen und die Ösen nur noch auf den Haltwinkeln platzieren.
Ob dann jedoch die "weichere" Lagerung der Ladewanne nicht wieder zu größeren Wankbewegungen der Kabine führen kann, was auch wieder zu unterschiedlichen Zugbelastungen auf die Ösen der Kabine führt, ist auch die Frage.

Eine Wohnkabine auf nem Pickup ist hinsichtlich der Befestigung immer ein Kompromiss so lange man die Kabine in der Ladewann transportiert und keinen eigenen "Hilfsrahmen" benutzt.

2. Das ist sicherlich von der Art und Größe der Kabine abhängig. Beim Bremsen stützt sich die Kabine aber auch noch an der vorderen Wand der Ladewanne ab. In so fern haben die hinteren Ösen nicht alles zu halten.
Das Blech der Ladewanne ist dort wo ich die hinteren Ösen befestigt habe auch nicht nur einfach, sondern mind. doppelt durch die Konstruktion der Ecken. Ich glaube aber auch das beim Kurvenfahren und der üblichen Gewichtsverteilung der meisten Kabinen auf den vorderen Befestigungspunkten die größten Kräfte wirken.

3: Da die meisten kabinen im Bodenbereich breiter sind als der Abstand dieser Schienen, müßtest Du die Kabine durch den Boden darauf befestigen. Lassen wir mal das Thema der oben angesprochenen "rahmenfesten Verbindung" außer acht, ergibt sich aus der Befestigung der Kabine durch den Boden auf diese Schienen sicher ein Problem beim Platzieren der Kabine auf der Ladefläche. Um die Befestigungslöcher jedesmal exakt zu treffen, müßtem man wahrscheinlich eine "Zentrierung" einbauen, die einem hilft die Kabine genau über die Löcher zu setzen.

Aber Du solltest uns vielleicht noch ein bisschen mehr über Deine "SelbstbauKabine" erzählen. Größe, Bauart, Material spielen ja auch eine Rolle bei den möglichen Antworten zu Deinen Fragen.

Gibts schon Fotos? Dann solltest Du die vielleicht mal hier rein stellen.

Grüße

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18 Jahre 7 Monate her #11 von Tango
Hallo QuestMan

Im anderen Forum siehe www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2646">www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2646 ist meine Kabinenbau beschrieben. Habe beim Probeaufsetzten gemerkt, dass der abstand zwischen den Stützen sehr minim ist, so das die Kabine immer in der mitte zu liegen kommt. um die Kabine zu fixieren dachte ich mir unter die Kabine 4 spezielle Aluklötze (die in die Schienen der Ladewanne einfädeln können) anzubringen um ein seitliches rutschen auf der Ladewannenverkleidung zu verhindern. Auch an der Stirnseite werden 2 Klötze angebracht, die in der Stirnwandschiene einfädeln. Da ich bei der Kabinenbenutzung auf die Keckklappe verzichte wollte ich die befestigung via 4 M8 Schrauben am befestigungspunkt der Klappe machen.( Eine art T-Platte unter der Kabine. was hällst Du davon?? Die andere Idee ist 4 Löcher im Boden der Kabine neben den Zentriereinheiten und nach dem gleichen Prinzip wie die Originalhalter der Verzurrschienen die Kabine direkt zu befestigen. Mein Sohn ist im 4 Lehrjahr als Polymech und kann mir diese Teile sicher herstellen. Ich weiss, dass ich viele Ideen habe, denn beim Bauen kommen immer wieder neue. Gut das man sich im Forum austauchen kann und so manchen Leerlauf vermeidet.

Gruss Joe

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18 Jahre 7 Monate her #12 von QuestMan
Jo, jetzt fällt mir wieder ein, daß ich ja schon im anderen Forum Deinen Selbstbau gesehen habe.

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4 spezielle Aluklötze (die in die Schienen der Ladewanne einfädeln können) anzubringen


Das halte ich eigentlich nicht für praktikabel.
Denn die Ladefläche des PU steht ja in abgesatteltem Zustand, also nicht belastet, nicht parallel zum Untergrund sondern neigt sich nach Vorn.

Selbst wenn das evtl. mittels einer Luftfederung möglich wäre, brauchst Du zum Auf - und Absetzen jedesmal einen topfebenen Untergrund.

Ich kann mir zwar vorstellen, daß Deine Kabine relativ leicht werden kann, hängt sicher von den Einbauten ab, aber mir wäre diese Art der Befestigung bei einer Kabine dieser Art und Größe zu nervig.

Ein anderes Problem sehe ich bezüglich der benötigten Löcher die quasi durch die Kabinenwand bzw. den Boden geführt werden müßten und nur mit einigem Aufwand gegen Feuchtigkeit und eintretendendes Wasser zu schützen sind.

Also warum nicht die "klassische" Befestigungsmethode wählen?
Klar mußt Du dann an den 4 Ecken kleine Klappen haben um an die Spannschlösser zu kommen.

Ein andere Möglichkeit wäre dann noch die "amerikanische Methode".

Hier werden die Kabinen i.d. R. mit außenliegenden Ketten befestigt.
Dazu sind halt massive Träger notwendig die sich vorn wie hinten irgendwo am Rahmen des PU abstützen.

Vielleicht kann hier mal einer der "US-Kabinen Besitzer" ein Bild davon reinstellen.

Grüße

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18 Jahre 7 Monate her #13 von QuestMan
Wer das von Joe erwähnte "Verzurrsystem" vom neuen D40 nicht kennt und sich nebenbei mal meine Beschichtung anschauen möchte, hier sind ein paar bilder.
Habe diese Woche die Beschichtung mit "Rhino Linings" machen lassen und am Samstag die Schienen wieder montiert.
Die vordere Schiene werde ich weglassen, da sie bei der Kabinenmontage nur stört.

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18 Jahre 7 Monate her #14 von &soweiter
&soweiter antwortete auf Re: Kabinenbefestigung / Beschichtung D40 KC
Sach mal, Questman,

worum geht es da, was treibt ihr eigentlich?
Kann man das vielleicht mal in ein paar einfachen Sätzen
für solche minderbemittelten wie mich erklären,
was ihr da eigentlich macht?

Habe schon seit Jahren ein PU (mit ordentlich was drauf) und verstehe kein Wort.
Habe noch nie irgend so´n Zeug gebraucht.
Weiß aber nicht genau wovon ihr eigendlich redet.

Werner

P.S. Hab nur´n paar problemlose Löcher und Schrauben in der Ladefläche (seit zig Jahren) ...

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18 Jahre 7 Monate her #15 von &soweiter
&soweiter antwortete auf Re: Kabinenbefestigung / Beschichtung D40 KC
Lieber Supporter Questman,

Deine folgende Mitteilungen per PN lassen mich darauf schließen, dass ich mich unklar ausgedrückt hab:

>>>> Zitat Anfang:

[size=75:e6llmb4q]Admin: erst mal fragen ob man eine PN veröffentlichen darf!![/size]


>>>> Zitat Ende

Lieber Questman, entschuldige bitte vielmals!

ich meinte nur damit, dass ich seit vielen Jahren mit einigen Befestigen wie im Bild unten rumfahre
ohne Spezialbohrungen, Stirnwandschienen, Keckklappen, Aluklötzen und vielen anderen tollen Sachen.

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Hielt bisher verschiedenste Ladung bis zu ner guten Tonne.
Gab noch nie ein Problem. Jetzt hätte ich eins, wenn ich mir über die Befestigungen so einen Kopf machen müsste.

Das war eigendlich alles, was ich sagen wollte.
Aber wie Du richtig bestätigst: Ist halt minderbemittelt.
Wollte euch nicht stören bei euren Befestigungsdiskussionen.
Entschuldige nochmals.

Werner

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18 Jahre 7 Monate her #16 von Rollixxxxx
Hallo zusammen.
Die von Werner angesprochene Befestigung war auch so ähnlich als
Original-Befestigung für unsere alte Explorer-Kabine. Hier wurde ein
ca. 4 mm starkes Alublech von der Größe ca. 10x10 cm. von unten
mit Schrauben oder auch wahlweise mit dicken Popnieten direkt auf
die Bodenwanne/Ladefläche verschraubt/vernietet. In der mitte war
von unten eine Bohrung mit einer aufgeschweißten 10 mm Mutter drunter.
Wenn die Kabine aufgesattelt wurde, kam von oben durch den Tischfuß
eine 10 mm Schraube die mit der Platte verschraubt wurde. Als Sicherheit
kam von unten dann noch eine Kontermutter drauf. Das wars. Hinten wurde die Kabine mit Ketten an der original Heckklappenbefestigung rechts und links verzurrt. Muß dazu sagen, daß ich nie ein gutes Gefühl hatte beim fahren und bei einem Chrash (wahrscheinlich schon bei einer Vollbremsung) die Kabine, auch als Explorer-Leichtgewicht, nicht gehalten hätte. Fühle mich heute mit der Original Nordstarbefestigung einfach
sicherer beim fahren, obwohl bei einem Chrash die Kabine m.E. auch nicht halten würde, wohl bei einer Vollbremsung !
Gruß Rollixxxxx

Defender 130 CC schwarz mit Eriba Touring

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18 Jahre 7 Monate her #17 von Mark

&soweiter schrieb: Habe schon seit Jahren ein PU (mit ordentlich was drauf) und verstehe kein Wort.
Habe noch nie irgend so´n Zeug gebraucht.
Weiß aber nicht genau wovon ihr eigendlich redet.

Hab nur´n paar problemlose Löcher und Schrauben in der Ladefläche (seit zig Jahren) ...


Lieber Werner :wink:

ich glaube, Du solltest erstmal einen PU mit Wohnkabine fahren, damit Du überhaupt weißt wo der Unterschied im Fahrverhalten und der Gewichtsverteilung liegt.
Wir haben bei uns in der Firma auch jeden Tag Gitterboxen mit bis 1 Tonne Gewicht (manchmal auch ein wenig mehr :oops: ) bewegt. Das ist überhaupt nicht zu vergleichen. Bei diesem PU haben wir die Gitterbox auch nur an den normalen Ösen der Ladefläche verzurrt. Hierbei hatte ich auch nie ein schlechtes Gefühl, und es hat jahrelang gut funktioniert. Auch bei einigen fast Vollbremsungen. Aber eine Kabine nur an Ösen befestigen, die einfach nur an der Ladefläche verschraubt sind??? Niemals :!:
Wer nur ein wenig von Vektorrechnung versteht, weiß wo von ich rede.

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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Händler für Tischer Wohnkabinen in NRW und Campingzubehör im Wohnkabinen Shop

Gasprüfungen für Reisemobile, Wohnkabinen und -wagen und gewerblich genutzte Fahrzeuge

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18 Jahre 7 Monate her #18 von Rainman
Hallo QuestMan

Sieht richtig gut aus Deine Beschichtung für den Pu. Ich wollte zuerst auch so eine Beschichtung machen vor dem aufsetzen der Kabine, doch wo ich den Preis hörte habe ich es mir anders überlegt. Der Preis in der Schweiz ist ca. 1200 Fr.-(750 Euro) bei einem neu Fahrzeug sieht dass anders aus.

Pitsch

Rainman

Have you ever seen the rain

Wir gehen nicht, wir fahren Ford!!!!
Gib es zu, du bist neidisch

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18 Jahre 7 Monate her #19 von QuestMan
Hallo Pitsch,

die Preise sind hier in "D" teilweise auch recht unterschiedlich. Habe dafür 700€ bezahlt.
Bei einem gebr. Fahrzeug wären mir die Vorbereitungsarbeiten hinsichtlich schon entstandener Korrosion auch zu aufwendig.
Für reinen Wohnkabinentransport hätte ich es auch nicht machen lassen.
Da ich aber gelegentlich auch mein ATV mit samt "Schlammpaket" transportiere, habe ich mich dafür entschieden.

Grüße

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18 Jahre 7 Monate her #20 von Tangente
Hi,
die Beschichtung hatten wir am L200 - war hervorragend! Egal ob eine Machine und Pakete für die Firma oder Dünger und Erde für den Garten transportiert wurden - dann schräg stellen und abspritzen usw. Vor allem war die Beschichtung sehr kratzfest. Wir führen zwar selten Gerät zum Service, aber 150 kg unförmige Maschine wird halt doch geschoben und nicht gehoben.

Leider macht die Karosseriebaufirma diese Bischichtungen nicht mehr und für den Ford habe ich leider im Umfeld keine neue Firma gefunden, die so was macht.

Gruß Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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