Info Experiment Nickdämpfer
- BiMobil
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Atlantik schrieb: Vielleicht mal testweise deutlich in der Kabine umräumen ?
Mich überrascht das dieses Thema von jemand angeleiert wurde der eine kleine Kabine rumfährt .
Da sollte eigentlich Ruhe sein .
Umräumen geht bei einer einigermaßen großen Kabine nicht .
Meine z.B. ist gewichtoptimiert ausgebaut ( alles Schwere vorne ) und nicht übermäßig schwer ,
ich komm gut ohne Auflastung aus und trotzdem ist das Nicken vorhanden .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- mingelopa
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BiMobil schrieb:
Mich überrascht das dieses Thema von jemand angeleiert wurde der eine kleine Kabine rumfährt .
Da sollte eigentlich Ruhe sein .
Da meinst Du ja wohl nicht meine Kabine. Oder nur im Vergleich zu gewissen amerikanischen Monstern.
BiMobil schrieb: Da ja Michaels Testreihe ins Stocken geraten ist
evtl. . hier eine Möglichkeit die anscheinend hilft
hier der Link zum Buschtaxi
forum.buschtaxi.org/dampfung-alkoven-t62227.html
Ja, leider ins Stocken geraten. Die Teile habe ich beisammen. Aber es gibt zu viele andere Baustellen.
Danke für den Link. Sehr interessant. Da ist in vielen Punkten eine Bestätigung für die Ursachen.
In meiner Kabine ist schon alles Schwere vorne angeordnet. Hinter der Achse sind nur die Sitzplätze, die während der Fahrt nicht benutzt werden dürfen. Der Schwerpunkt der Kabine liegt vor der HA, wie ich auch immer wieder feststelle, wenn ich sie (wie gerade) auf dem Einachsanhänger parke. Da muß ich höllisch aufpassen, dass die Schwerpunktlage passt.
Die Koni hinten snd schon in der härtesten Zugstufe. Luftdruck reduzieren hat nichts nennenswertes gebracht. Bei 3,5 bar fühlt es sich dann in Kurven schon gefährlich an. Da ist damit zu rechnen, dass er hinten ausbricht. Kein Wunder, wenn 2/3 der 3,5 t auf der HA sind.
Momentan habe ich nur 2,5 bar Luftdruck hinten. Und ca. 100 kg Backstein-Ballast ganz hinten auf der Pritsche. Sonst fühlt es sich beim Fahren wie auf dem Rodeo an.
Ich verspreche mir schon einiges von den kleinen Hydraulik-Dämpfern. Muss nur endlich dazu kommen.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- mark2000
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Gruß Markus
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- mingelopa
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- BiMobil
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Gruß Rudi
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- Atlantik
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BiMobil schrieb: Nein , Michael ich mein nicht deine Kabine sondern die vom Themenstarter im Buschtaxi
Es ist nicht so abwegig, dass auch eine kleine Kabine mit Befestigung auf der Ladefläche die Nickbewegungen macht.
Wenn der Alkofen selbst schwer ist, die beiden Bettplatten während der Fahrt ganz vorne sind und im Gegenzug der übliche schwere Einbau (Kühlbox, Wasser, Strom, ...) relativ weit hinten realisiert wurde, dann schaukelt das gesamte System über einen imaginären Drehpunkt, die Hinterachse. Je ungünstiger diese Lastverteilung, umso leichter kommen die Nickbewegungen.
Das eigentliche Gewicht ist weniger relevant, die Verteilung ist - ab einer gewissen Gewichtsklasse - das Problem.
Wie bei einer Kinderschaukel auf dem Spielplatz.
Deshalb auch der Tipp mit Umräumen, soweit möglich.
Ich habe mich lange mit unserem persönlichen Kabinenkonzept auseinandergesetzt, habe hier (und auch an anderen Quellen) viel gelesen, einiges gerechnet und habe wesentliche "übliche" Punkte nicht übernommen, aber auch Kompromisse akzeptieren müssen.
Die Nickbewegungen wollte ich auch auf jeden Fall so weit als möglich ausschließen. Hat bisher gut funktioniert, bei meiner kleinen Kabine.
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- mingelopa
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Das ist die linke vordere Halterung von meiner Pritsche. Die hält die Pritsche nach seitlich. Die Auflage ist separat.
Habe ich entdeckt, wie ich den Landy auf der Hebebühne von unten inspiziert habe. (Hat der TÜV-Prüfer nicht gesehen.)
Kann durchaus durch die Rüttelei beim Nicken mit verursacht sein. Ansonsten ist das Teil bei der Rahmenverwindung im Gelände beansprucht. Durch den hohen Schwerpunkt der Kabine ist so ein Teil natürlich auch stärker beansprucht. Die rechte Seite ist okay (noch).
Das Teil geht heute zum Schweissen und dann muß ich wieder Bodengymnastik unterm Landy machen, um es einzubauen. Dann kann ich die Kabine wieder aufsatteln.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- Steffen HZJ /GRJ79
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Gruß Steffen
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- Tommy Walker
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ich würde den Winkel auch wieder verschweißen, dann aber einen 5mm Stahlblech Winkel drüber punkten. Hätte dann für die Zukunft ein besseres Gefühl, zumal erfahrungsgemäß neben der Schweißnaht durch Versprödung , der nächst Riss kommt.
Lieben Gruß Tommy
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- mingelopa
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In Kenntnis der Konstruktions-Details halte ich es für ratsam, die Halterung nicht zu versteifen. Die sollte ein gewisse Flexibilität behalten. Beim Landy ist die Pritsche am hinteren Querträger fest verschraubt. Vorne liegt sie nur auf. Die Halterung begrenzt die Bewegung nach seitlich und nach oben bei Verwindung des Fahrzeug-Rahmens. Wenn die Halterung steifer ist, bricht es woanders.
Meine Plattform ist recht steif. Alu hat nicht die Flexibilität von Stahl. Und Risse im Alu kann ich gleich gar nicht brauchen.
Die Original-Pritsche ist wahrscheinlich nicht ganz so steif.
Schon kurz nach der Übernahme des umgebauten Fahrzeugs fiel mir auf, dass die Halterung nur von unten an die Plattform geschraubt war. Die stirnseitige Befestigungsschraube, wie bei der Original-Pritsche, hatte der Hersteller weg gelassen, wohl weil das etwas schwierig umzusetzen war. Die Kräfte mit der hohen Kabine sind sicher größer, und das nun alles auf eine Schraube. Und diese Auflagefläche war mit der senkrechten nicht verschweißt.
Die zweite Schraube nach zu rüsten ist zu viel Aufwand. Um an der Stelle zu bohren, müsste die Plattform demontiert werden.
Also, die Halterung ist geschweisst. Und nun auch in der Ecke (roter Pfeil).
Das zweite Befestigungsloch bleibt weiter unbenutzt (roter Pfeil)
Es hat 5 Jahre gehalten, auf der rchten Seite sind auch noch keine Anzeichen. Ich baue es wieder ein und behalte es im Auge. Viel passieren kann nicht, wenn es wieder reisst. Die Auflage der Plattform ist davon nicht betroffen.
Cheers Michael
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- Atlantik
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- thomy
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BiMobil schrieb: Da ja Michaels Testreihe ins Stocken geraten ist
evtl. . hier eine Möglichkeit die anscheinend hilft
hier der Link zum Buschtaxi
forum.buschtaxi.org/dampfung-alkoven-t62227.html
Habe mal den Link weiterverfolgt und von Buschtaxi folgendes erfahren:
Material: Zellkautschuk (Neoprengummi) 40mm stark in Platten.
Wird als U am Alkoven mit Sikaflex verklebt.
Komprimiert um ca. 1cm beim aufsatteln
Fragen:
- Kann man bei einer Tischer 240BOX die Unterseite des Alkovens so belasten?
- Hat das schon jemand probiert (Erfahrungen)?
Cheers
thomy
Navara KC mit TischerBox 240
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- mark2000
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Gruß aus Italien... wir sind mal wieder in Finale zum klettern. So schönes Wetter hier..
Gruß Markus
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- fwl
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Gruß Beate und Friedhelm
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- thomy
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Super, genauso will ich es probieren, allerdings gleich mit einem nur 4cm breiten U, welches eine Seitenlänge von jeweils ca. 1m hat. Der Navara KC hat rechts und links auf´m Dach eine stabile Längsnut, die sich eignet. Vorne gehe ich in etwa bis zur Antennenaufnahme.mark2000 schrieb: Allerdings komprimiere ich das Moosgummi nur ca. 1cm und das klappt auch nur da wo die Dachholme sind. Auf dem Dach selber geht das nicht weil das Blech sofort nachgibt. W0 das Dachblech eingedrückt wird macht das auch ganz komische Geräusche, nicht schön. Ich werde nun nach und nach die Moosgummi Platten beschneiden um so wenig Auflagefläche wie Möglich zu haben. Das vermindert die Reibungsgeräusche während der Fahrt und erzeugt auch hoffentlich weniger Abrieb am Lack.
Cheers
thomy
Navara KC mit TischerBox 240
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- mingelopa
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Atlantik schrieb: Hast Du den Halter schon eingebaut ?
Ja!
Heute Bodengymnastik.
Links ist der Halter, rechts die Auflage direkt auf dem Fahrzeugrahmen. Zwischen der Auflage liegt Hartgummi, wie man ihn neben den Gleisen findet.
Das vom Hersteller verwendete Zeug war zu weich und ist schnell zerbröselt.
Ansicht von der Innenseite. Der rote Pfeil deutet auf die Stelle, wo die Verschraubung weg gelassen wurde. Da hinterm Fahrerhaus komme ich nicht mit dem Bohrer hin.
Ansicht senkrecht von unten. Die Plattform ist aus Alu-Rechteckrohr 60 x 40 mm.
Dann wurde alles wieder mit Unterbodenwachs voll gerotzt.
Bevor das Schneckenhaus wieder drauf kommt, habe ich schnell noch einen Sperrguttransport erledigt.
fwl schrieb: Bei mir hat das Nicken aufgehört nach dem ich hinten und vorne den gleichen Luftdruck in den Reifen hatte.
Dann müsste ich vorne auch mit min. 4 bar fahren.
Cheers Michael
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- Atlantik
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Vielleicht kann Du eine Winkelbohrmaschine ausleihen und die Bohrung noch setzen ?
Insgesamt ist es eine sehr "interessante" Fixierung, statisch betrachtet.
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- Erisch
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Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
2007er 'Lux extra cab/sol mit GEOCAMPER "SCOUT" verkauft.
2.8 Gen. 8 DoKa LUX mit normaler GEOCAMPER Kabine in Vorbereitung
Neuer Wohnort ab Mai Stavropol Nordkaukasus
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- Tommy Walker
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da möchte ich mich der Meinung vom Karlheinz anschließen, die zweite Schraube macht Sinn und jetzt noch mehr, um die Schweißstelle zu entlasten. Wenn Winkelbohrmaschine nicht geht, evtl. von Innen exakt ausmessen und bohren??
Für Diejenigen die mit Moosgummi als Nickdämpfer arbeiten würde ich Lackschutzfolie z.B. von 3M empfehlen, selbst wenn man die Jährlich wechseln muss, ist das billiger als das Dach irgendwann zu lackieren. shop.touratech.de/lackschutzfolie-3m-uni...rAGMKoRoCOYsQAvD_BwE
Lieben Gruß Tommy
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- Tangente
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Tommy Walker schrieb: Für Diejenigen die mit Moosgummi als Nickdämpfer arbeiten würde ich Lackschutzfolie z.B. von 3M empfehlen, selbst wenn man die Jährlich wechseln muss, ist das billiger als das Dach irgendwann zu lackieren. shop.touratech.de/lackschutzfolie-3m-uni...rAGMKoRoCOYsQAvD_BwE
Lieben Gruß Tommy
Ergänzung zu Tommy:
Oder eine Firma suchen, die Autobusse an der Front transparent foliert (sind viele Busse!). Dort gibt es auch immer Reststücke.
Die Alkovennase ist bei unserer Kabine damit foliert (super zum Abwaschen der eingebrannten Mücken usw).
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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