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7 Jahre 2 Monate her #21 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Experiment Nickdämpfer

Atlantik schrieb: Vielleicht mal testweise deutlich in der Kabine umräumen ?


Mich überrascht das dieses Thema von jemand angeleiert wurde der eine kleine Kabine rumfährt .
Da sollte eigentlich Ruhe sein .

Umräumen geht bei einer einigermaßen großen Kabine nicht .
Meine z.B. ist gewichtoptimiert ausgebaut ( alles Schwere vorne ) und nicht übermäßig schwer ,
ich komm gut ohne Auflastung aus und trotzdem ist das Nicken vorhanden .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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7 Jahre 2 Monate her - 7 Jahre 2 Monate her #22 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Experiment Nickdämpfer

BiMobil schrieb:
Mich überrascht das dieses Thema von jemand angeleiert wurde der eine kleine Kabine rumfährt .
Da sollte eigentlich Ruhe sein .


Da meinst Du ja wohl nicht meine Kabine. :mrgreen: Oder nur im Vergleich zu gewissen amerikanischen Monstern.


BiMobil schrieb: Da ja Michaels Testreihe ins Stocken geraten ist :grin:
evtl. . hier eine Möglichkeit die anscheinend hilft
hier der Link zum Buschtaxi
forum.buschtaxi.org/dampfung-alkoven-t62227.html


Ja, leider ins Stocken geraten. Die Teile habe ich beisammen. Aber es gibt zu viele andere Baustellen.

Danke für den Link. Sehr interessant. Da ist in vielen Punkten eine Bestätigung für die Ursachen.

In meiner Kabine ist schon alles Schwere vorne angeordnet. Hinter der Achse sind nur die Sitzplätze, die während der Fahrt nicht benutzt werden dürfen. Der Schwerpunkt der Kabine liegt vor der HA, wie ich auch immer wieder feststelle, wenn ich sie (wie gerade) auf dem Einachsanhänger parke. Da muß ich höllisch aufpassen, dass die Schwerpunktlage passt.

Die Koni hinten snd schon in der härtesten Zugstufe. Luftdruck reduzieren hat nichts nennenswertes gebracht. Bei 3,5 bar fühlt es sich dann in Kurven schon gefährlich an. Da ist damit zu rechnen, dass er hinten ausbricht. Kein Wunder, wenn 2/3 der 3,5 t auf der HA sind.

Momentan habe ich nur 2,5 bar Luftdruck hinten. Und ca. 100 kg Backstein-Ballast ganz hinten auf der Pritsche. Sonst fühlt es sich beim Fahren wie auf dem Rodeo an.

Ich verspreche mir schon einiges von den kleinen Hydraulik-Dämpfern. Muss nur endlich dazu kommen.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
Letzte Änderung: 7 Jahre 2 Monate her von mingelopa.

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7 Jahre 2 Monate her #23 von mark2000
mark2000 antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Ich habe verschiedenes probiert und bin bei Moosgummi hängen geblieben. Als streifen zwischen Alkoven und Fahrerkbine und als Platte zwischen Wohnkabinen und Fahrerkabine. Klappt bestens... allerdings fängt das Moosgummi an sich mit der Fahrerkabine zu reiben. Wenn das Nass wird macht es echt laute Geräusche. Abhilfe schaffte eine Lage Fett. Nicht schön, funktioniert aber bis der Regen das Fett wegwäscht. Meine Mossgummiplatten sind viel zu groß, ich denke mit schmalen Streifen die das Dach nur dir belasten wo eigeNtlich der Tachträger wäre, reichen aus. Dann werden auch die Knarzgeräusche weniger.

Gruß Markus


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7 Jahre 2 Monate her #24 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Tja, wenn Dein Lack das aushält. :hmm:

Cheers Michael
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7 Jahre 2 Monate her #25 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Nein , Michael ich mein nicht deine Kabine sondern die vom Themenstarter im Buschtaxi

Gruß Rudi
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7 Jahre 2 Monate her - 7 Jahre 2 Monate her #26 von Atlantik
Atlantik antwortete auf Experiment Nickdämpfer

BiMobil schrieb: Nein , Michael ich mein nicht deine Kabine sondern die vom Themenstarter im Buschtaxi


Es ist nicht so abwegig, dass auch eine kleine Kabine mit Befestigung auf der Ladefläche die Nickbewegungen macht.
Wenn der Alkofen selbst schwer ist, die beiden Bettplatten während der Fahrt ganz vorne sind und im Gegenzug der übliche schwere Einbau (Kühlbox, Wasser, Strom, ...) relativ weit hinten realisiert wurde, dann schaukelt das gesamte System über einen imaginären Drehpunkt, die Hinterachse. Je ungünstiger diese Lastverteilung, umso leichter kommen die Nickbewegungen.

Das eigentliche Gewicht ist weniger relevant, die Verteilung ist - ab einer gewissen Gewichtsklasse - das Problem.

Wie bei einer Kinderschaukel auf dem Spielplatz.

Deshalb auch der Tipp mit Umräumen, soweit möglich.

Ich habe mich lange mit unserem persönlichen Kabinenkonzept auseinandergesetzt, habe hier (und auch an anderen Quellen) viel gelesen, einiges gerechnet und habe wesentliche "übliche" Punkte nicht übernommen, aber auch Kompromisse akzeptieren müssen.
Die Nickbewegungen wollte ich auch auf jeden Fall so weit als möglich ausschließen. Hat bisher gut funktioniert, bei meiner kleinen Kabine.
Letzte Änderung: 7 Jahre 2 Monate her von Atlantik.

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7 Jahre 2 Monate her - 7 Jahre 2 Monate her #27 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Eine von den Baustellen.




Das ist die linke vordere Halterung von meiner Pritsche. Die hält die Pritsche nach seitlich. Die Auflage ist separat.
Habe ich entdeckt, wie ich den Landy auf der Hebebühne von unten inspiziert habe. (Hat der TÜV-Prüfer nicht gesehen.)
Kann durchaus durch die Rüttelei beim Nicken mit verursacht sein. Ansonsten ist das Teil bei der Rahmenverwindung im Gelände beansprucht. Durch den hohen Schwerpunkt der Kabine ist so ein Teil natürlich auch stärker beansprucht. Die rechte Seite ist okay (noch).
Das Teil geht heute zum Schweissen und dann muß ich wieder Bodengymnastik unterm Landy machen, um es einzubauen. Dann kann ich die Kabine wieder aufsatteln.


Cheers Michael
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7 Jahre 2 Monate her #28 von Steffen HZJ /GRJ79
Steffen HZJ /GRJ79 antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Hi Michael , unschöne Überraschung !
Gruß Steffen

Steffen HZJ79/ GRJ79
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HZJ79 / GRJ79 mit Der Fentje Kabine nach eigenen Vorstellungen .
Wechselsystem direkt auf dem Rahmen .

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7 Jahre 2 Monate her #29 von Tommy Walker
Tommy Walker antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Hallo Michael,

ich würde den Winkel auch wieder verschweißen, dann aber einen 5mm Stahlblech Winkel drüber punkten. Hätte dann für die Zukunft ein besseres Gefühl, zumal erfahrungsgemäß neben der Schweißnaht durch Versprödung , der nächst Riss kommt.

Lieben Gruß Tommy

Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003
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7 Jahre 2 Monate her #30 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Experiment Nickdämpfer
@ Tommy

In Kenntnis der Konstruktions-Details halte ich es für ratsam, die Halterung nicht zu versteifen. Die sollte ein gewisse Flexibilität behalten. Beim Landy ist die Pritsche am hinteren Querträger fest verschraubt. Vorne liegt sie nur auf. Die Halterung begrenzt die Bewegung nach seitlich und nach oben bei Verwindung des Fahrzeug-Rahmens. Wenn die Halterung steifer ist, bricht es woanders.
Meine Plattform ist recht steif. Alu hat nicht die Flexibilität von Stahl. Und Risse im Alu kann ich gleich gar nicht brauchen.

Die Original-Pritsche ist wahrscheinlich nicht ganz so steif.

Schon kurz nach der Übernahme des umgebauten Fahrzeugs fiel mir auf, dass die Halterung nur von unten an die Plattform geschraubt war. Die stirnseitige Befestigungsschraube, wie bei der Original-Pritsche, hatte der Hersteller weg gelassen, wohl weil das etwas schwierig umzusetzen war. Die Kräfte mit der hohen Kabine sind sicher größer, und das nun alles auf eine Schraube. Und diese Auflagefläche war mit der senkrechten nicht verschweißt.

Die zweite Schraube nach zu rüsten ist zu viel Aufwand. Um an der Stelle zu bohren, müsste die Plattform demontiert werden.

Also, die Halterung ist geschweisst. Und nun auch in der Ecke (roter Pfeil).




Das zweite Befestigungsloch bleibt weiter unbenutzt (roter Pfeil)



Es hat 5 Jahre gehalten, auf der rchten Seite sind auch noch keine Anzeichen. Ich baue es wieder ein und behalte es im Auge. Viel passieren kann nicht, wenn es wieder reisst. Die Auflage der Plattform ist davon nicht betroffen.

Cheers Michael
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7 Jahre 2 Monate her #31 von Atlantik
Atlantik antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Hast Du den Halter schon eingebaut ?

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7 Jahre 2 Monate her #32 von thomy
thomy antwortete auf Experiment Nickdämpfer

BiMobil schrieb: Da ja Michaels Testreihe ins Stocken geraten ist :grin:
evtl. . hier eine Möglichkeit die anscheinend hilft
hier der Link zum Buschtaxi
forum.buschtaxi.org/dampfung-alkoven-t62227.html


Habe mal den Link weiterverfolgt und von Buschtaxi folgendes erfahren:
Material: Zellkautschuk (Neoprengummi) 40mm stark in Platten.
Wird als U am Alkoven mit Sikaflex verklebt.
Komprimiert um ca. 1cm beim aufsatteln

Fragen:
- Kann man bei einer Tischer 240BOX die Unterseite des Alkovens so belasten?
- Hat das schon jemand probiert (Erfahrungen)?

Cheers

thomy

Navara KC mit TischerBox 240
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7 Jahre 2 Monate her #33 von mark2000
mark2000 antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Das entschpricht ja genau dem was ich gemacht habe. Nur das ich Moosgummi genommen habe. Ist bei mir seit ca. 4000km im Einsatz und funktioniert sehr gut. (Bimobil Husky 240). Allerdings komprimiere ich das Moosgummi nur ca. 1cm und das klappt auch nur da wo die Dachholme sind. Auf dem Dach selber geht das nicht weil das Blech sofort nachgibt. W0 das Dachblech eingedrückt wird macht das auch ganz komische Geräusche, nicht schön. Ich werde nun nach und nach die Moosgummi Platten beschneiden um so wenig Auflagefläche wie Möglich zu haben. Das vermindert die Reibungsgeräusche während der Fahrt und erzeugt auch hoffentlich weniger Abrieb am Lack.

Gruß aus Italien... wir sind mal wieder in Finale zum klettern. So schönes Wetter hier..:)

Gruß Markus


D-Max mit Bimobil Husky240L

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7 Jahre 2 Monate her #34 von fwl
fwl antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Bei mir hat das Nicken aufgehört nach dem ich hinten und vorne den gleichen Luftdruck in den Reifen hatte.

Gruß Beate und Friedhelm
Ford Ranger DC Nordstar Camp Compact
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7 Jahre 2 Monate her #35 von thomy
thomy antwortete auf Experiment Nickdämpfer

mark2000 schrieb: Allerdings komprimiere ich das Moosgummi nur ca. 1cm und das klappt auch nur da wo die Dachholme sind. Auf dem Dach selber geht das nicht weil das Blech sofort nachgibt. W0 das Dachblech eingedrückt wird macht das auch ganz komische Geräusche, nicht schön. Ich werde nun nach und nach die Moosgummi Platten beschneiden um so wenig Auflagefläche wie Möglich zu haben. Das vermindert die Reibungsgeräusche während der Fahrt und erzeugt auch hoffentlich weniger Abrieb am Lack.

Super, genauso will ich es probieren, allerdings gleich mit einem nur 4cm breiten U, welches eine Seitenlänge von jeweils ca. 1m hat. Der Navara KC hat rechts und links auf´m Dach eine stabile Längsnut, die sich eignet. Vorne gehe ich in etwa bis zur Antennenaufnahme.
Cheers
thomy

Navara KC mit TischerBox 240

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7 Jahre 2 Monate her - 7 Jahre 2 Monate her #36 von mingelopa
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Atlantik schrieb: Hast Du den Halter schon eingebaut ?


Ja!

Heute Bodengymnastik. :|




Links ist der Halter, rechts die Auflage direkt auf dem Fahrzeugrahmen. Zwischen der Auflage liegt Hartgummi, wie man ihn neben den Gleisen findet. :mrgreen:
Das vom Hersteller verwendete Zeug war zu weich und ist schnell zerbröselt.

Ansicht von der Innenseite. Der rote Pfeil deutet auf die Stelle, wo die Verschraubung weg gelassen wurde. Da hinterm Fahrerhaus komme ich nicht mit dem Bohrer hin.




Ansicht senkrecht von unten. Die Plattform ist aus Alu-Rechteckrohr 60 x 40 mm.




Dann wurde alles wieder mit Unterbodenwachs voll gerotzt.

Bevor das Schneckenhaus wieder drauf kommt, habe ich schnell noch einen Sperrguttransport erledigt. :hammer:





fwl schrieb: Bei mir hat das Nicken aufgehört nach dem ich hinten und vorne den gleichen Luftdruck in den Reifen hatte.



Dann müsste ich vorne auch mit min. 4 bar fahren.

Cheers Michael
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7 Jahre 2 Monate her - 7 Jahre 2 Monate her #37 von Atlantik
Atlantik antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Ich kann jetzt den nötigen Abstand für das Einbringen der fehlenden Bohrung auf den Fotos nicht abschätzen, aber die Verschraubung würde schon Sinn machen.
Vielleicht kann Du eine Winkelbohrmaschine ausleihen und die Bohrung noch setzen ?

Insgesamt ist es eine sehr "interessante" Fixierung, statisch betrachtet.
Letzte Änderung: 7 Jahre 2 Monate her von Atlantik.

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7 Jahre 2 Monate her #38 von Erisch
Erisch antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Es ist keine eBay APP ID und/oder Cert ID in der Konfiguration definiert.Kommt vielleicht sowas in Frage, ev. ohne Feder, die gibt's auch mit einstellbarer Dämpfung


Gruß aus der Eifel

Eri(s)ch, oder auch scout

2007er 'Lux extra cab/sol mit GEOCAMPER "SCOUT" verkauft.
2.8 Gen. 8 DoKa LUX mit normaler GEOCAMPER Kabine in Vorbereitung
Neuer Wohnort ab Mai Stavropol Nordkaukasus

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7 Jahre 2 Monate her #39 von Tommy Walker
Tommy Walker antwortete auf Experiment Nickdämpfer
Hallo Michael,

da möchte ich mich der Meinung vom Karlheinz anschließen, die zweite Schraube macht Sinn und jetzt noch mehr, um die Schweißstelle zu entlasten. Wenn Winkelbohrmaschine nicht geht, evtl. von Innen exakt ausmessen und bohren??
Für Diejenigen die mit Moosgummi als Nickdämpfer arbeiten würde ich Lackschutzfolie z.B. von 3M empfehlen, selbst wenn man die Jährlich wechseln muss, ist das billiger als das Dach irgendwann zu lackieren. shop.touratech.de/lackschutzfolie-3m-uni...rAGMKoRoCOYsQAvD_BwE

Lieben Gruß Tommy :top:

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7 Jahre 2 Monate her #40 von Tangente
Tangente antwortete auf Experiment Nickdämpfer

Tommy Walker schrieb: Für Diejenigen die mit Moosgummi als Nickdämpfer arbeiten würde ich Lackschutzfolie z.B. von 3M empfehlen, selbst wenn man die Jährlich wechseln muss, ist das billiger als das Dach irgendwann zu lackieren. shop.touratech.de/lackschutzfolie-3m-uni...rAGMKoRoCOYsQAvD_BwE

Lieben Gruß Tommy :top:


Ergänzung zu Tommy:
Oder eine Firma suchen, die Autobusse an der Front transparent foliert (sind viele Busse!). Dort gibt es auch immer Reststücke.
Die Alkovennase ist bei unserer Kabine damit foliert (super zum Abwaschen der eingebrannten Mücken usw).
Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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