Topic-icon Frage Holzverbindungen der Sperholzplatten, Verwendung von Dichtmassen

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6 Jahre 5 Monate her #1 von caddytischer
Ich hatte an meiner Kabine, BJ 2014, einen Nässeschaden im Bereich Abwassertank/Ablaufstutzen. Der Tank ist Winterfest gemacht durch eine Holzunterkiste. Tischer hat bei meiner Kabine den Abwassertank und den Frischwassertank so eingebaut das die Reinigungsöffnung seitlich sitzt. Wie dumm. Wenn die Tanks voll sind drückt die Wassersäule die Tankwände seiltlich heraus und belastet die Verschraubung mit der Gefahr das Wassr rausleckt. Das ist bei mir passiert. Allerdings ist dieses auch dem Vorgänger passiert. Der hatte dieses Wahrscheinlich nicht bemerkt. Ich habe es nur durch Zufall entdecket. Das Abwasserventil leckte, meinte ich, bei genauerem Hinsehen entdeckte ich, dass es neben dem Rohr und der Dichtmasse rausleckte. Also von unten alles aufmachen. Bei dem Dichtmasse entfernen viel mit auf das die Dichtmasse nicht mehr richtig festsass, sich teilweise leicht gelöst hatte. Das traf auch auf das eingedichtetet Abwasserrohr zu. Nachdem die Dichtmasse entfernt war, habe ich die Schrauben vom "Unterdeckel" rausgedreht. Die Schrauben habe ein Gewinde bis zum Senkkopf! Nachdem ich einen neuen Unterdeckel angefertigt habe ging es an das Dichten und Verschschrauben. Ich habe die Löcher im Deckel vorgebohrt damit der Deckel bei dem Verschrauben auch ranzieht. Mit den vorherigen Schrauben passiert das nicht, weil das Gewinde bis zum Kopf der Schrauben geht. Tischer sollte besser Schrauben mit Passschaft verwenden. Unklug ist auch Schrauben mit Senkkopf zu verwenden, die ziehen sich in das Holz, besser sind Schrauben mit planer (glatter) Unterseite. Somit wird der Druck auf eine Fläche eingeleitet. Bei dem aussuchen der Dichtmassen ist mit aufgefallen, das die meisten Hertsteller bei ihren Dichtmassen darauf hinweisen das die Dichtmasse nicht auf Untergründe mit Bitumenanteil eingesetzt werden sollen. Deswegen ließ sich vermutlich die Dichtmasse so einfach abziehen. Also habe ich ersteinmal von Sika aus dem Dachdeckerbereich eine Dicht masse verwende, bis jetzt ist sie flexibel geblieben.
Das einstreichen der Unterbodenhölzer mit Bitumenhaltiger Farbe hat Tischer schon in den 80ern gemacht. War übrigens der "Tod" meiner Kabine. Das Problem ist, das wenn Wasser in das Holz eindringt, das WAsser nicht abtrocken kann. Warum werden keine offenporigen Lacke wie im Fenstebau verwendet? Da macht es nichts, wenn Wasser in einen Riss eindringt, bei trockener Luft kann das Waser wieder aus dem Holz rausdiffundieren. Tischer "haucht" die Farbe auch nur auf die Oberfläche auf, also werde ich nocheinmal streichen, ggf überlegen, ob ich die Bitumenfarbe runtenehme und offenporigen Lack auftrage.
Bei der Gelegenheit habe ich gleich den Tank in der Halterung festgesetz, da beim öffnen und schlißen des Ablaufventils der ganze Tank sich ca 5mm hin und her bewegt. Ergo sich auch das Ablaufventil hin und her bewegt. Deswegen hatte sich die Dichtmasse um dem Ventil herum gelockert, weil verhärtet. BJ 2014 ist die Kabine!

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6 Jahre 5 Monate her #2 von dzinecker
Hallo Caddytischer

Eigentlich wollte ich mich hier im Forum ja raushalten, aber wenn jemand solch haltlose und fachlich falsche Tatsachen verbreitet muss ich das richtigstellen! Es ist meistens sinnvoll vor dem Motzen beim Hersteller der Kabine nachzufragen, die haben meistens etwas mehr Ahnung vom Thema!
- Dein undichter Abwassertank hat nichts mit der Einbaulage zu tun, da ist einfach die Dichtung zu trocken. Mit etwas Silikonöl einreiben und richtig zudrehen - fertig
- Der Unterbodenschutz bei Tischer ist offenporig und speziell für Holzunterböden von Womos usw. Und der ist auch absichtlich nicht zu dick aufgetragen, weil sonst die Feuchtigkeit nicht mehr raus kann. Solltest Du normalen Unterbodenschutz aus dem Baumarkt auftragen, wird das der Unterboden mit zügigem faulen bedanken. Wenn Du ausbessern willst nimm DekaPhon.
Den Hersteller zu beschuldigen, das eine Kabine nach weit über 20 Jahren von fault, das ist lächerlich und ich gehe mal davon aus Du hast den Unterboden da schon mit so viel Sachverstand gegen Feuchtigkeit geschützt.
Also bitte künftig zuerst Fachleute/Hersteller fragen dann posten.
Zudem kann ich dann auch meinen vollen Namen drunter schreiben.
Dominique Zinecker, CABOTZ GmbH

LG Dominique


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6 Jahre 5 Monate her #3 von mingelopa
www.cabotcorp.de/company/about-cabot


Impressum konnte ich nicht finden. :ka:

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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6 Jahre 5 Monate her #4 von PSKAU
Michael, Du hast Dich vertippt, Camping und Bootstechnik in der Schweiz

lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #5 von dzinecker
Oh danke, Cabot würd ich auch nehmen :top:
Dominique :D

LG Dominique


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Letzte Änderung: 6 Jahre 5 Monate her von dzinecker.

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6 Jahre 5 Monate her #6 von KlausT

dzinecker schrieb: Zudem kann ich dann auch meinen vollen Namen drunter schreiben.
Dominique Zinecker, CABOTZ GmbH


Hallo Dominique,

auf eurer Seite werden Gastanks erwähnt, die den Gasflaschenkasten optimal nutzen. Hast du dazu evtl. etwas genauere Infos?

Dank dir schön,
Klaus

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6 Jahre 5 Monate her #7 von dzinecker
Hallo Klaus

Ja, es gibt Tanks die in Flaschenkästen passen von Wynen, aber leider nicht in Tischer Gaskästen, weil der Flaschenkasten zu klein ist. Bei Tischer bleiben nur die Tankflaschen und da einfach vorher abklären ob der Prüfer die Dinger abnimmt...

LG Dominique

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6 Jahre 5 Monate her #8 von caddytischer
Hallo dzinecker,
danke für den Tipp mit dem "schmieren " der Dichtung. Habe ich übrigens gemacht. Vorgänger hat das Problem ausgelöst, ohne es zu merken. Nicht aussreichend befestigter Abwassertank hat dann die Undichtigkeit um das Abflussrohr ausgelöst. GLücklicherweise, so habe ich den Schaden entdeckt.
Die von mir beschriebene Art der Schraubverbindung ist im Tischlerbereich ungewöhnlich.
Der Tipp mit Dekaphon ist gut, Danke, Welches Fugendichtmittel verträgt sich mit Dekphon? Ich hatte ja aufgeschrieben, dass sich das Fugendichtmittel das Tischer verwendet, schon teilweise vom Untergrund gelöst hat.
Laut Aussage Tischer wird gewönlicher Unterbodenschutz verwendet. Ich hatte bei der Einweisung in die Kabine explitizit nachgefragt.

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6 Jahre 5 Monate her #9 von manfred65
Hi,
bei Dekalin kannst Du Dir alle Technischen Datenblätter herunterladen und kannst auch davon ausgehen dass sich das Dekaphon mit allen hauseigenen Dichtmittlen verträgt. Zuerst abdichten und dann Dekaphon sollte dabei klar sein.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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6 Jahre 5 Monate her #10 von caddytischer
Da sag ich Danke. Ich werde bei Tischer mal nachfragen, was sie tatsächlich verwenden.

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6 Jahre 5 Monate her #11 von dzinecker
Tischer verwendet den offenporigen Unterbodenschutz von Würth (in den grossen blauen Fässern), aber da Würth ja nichts selber herstellt... wir bei uns verwenden zum ausbessern Dekaphon und haben bisher nur gute Erfahrungen.
Schau mal, ob der Überlauf vom Grauwassertank frei ist. Hast Du den Schieber oder den Kugelhahn am Tank? Der aussenliegende Isolierte Abwassertank ist aber schon nicht zu vergleichen mit dem innenliegenden Grauwassertank.
Und Du darfst halt schon nicht vergessen wenn Du als Tischler so eine Kabine baust, wiegt die leer 1500 kg und überlebt auch das zusammenklappen des überladenen PU:hmm:
zum Einkleben der Abflussschläuche nehmen die meisten Womo-Hersteller handelsüblichen PU-Kleber, hält aber auf den PVC-Schläuchen ohnehin nichts ewig.

Dominique

LG Dominique


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6 Jahre 5 Monate her #12 von dzinecker
Noch ein kurzer Nachtrag zu Abwassertankisolation. Das Ding besteht hauptsächlich aus Styropor (das einzige EPS sonst ist alles XPS) und ist mit Butylband geklebt und gedichtet. Die Schläuche (WC-Entlüftung, Tanküberlauf, Entleerung, und Zuläufe) die rauskommen sind mit MS-Polymerkleber abgedichtet, die Heizung kommt direkt von oben. In den Tank selbst sind die Zuläufe durch Gummitüllen geführt. Von aussen sieht die Box recht schnell übel aus, da sie schon sehr exponiert ist. Im Inneren ist die Box üblicherweise wie neu, denn selbst wenn mal Feuchtigkeit reinkommen sollte, wir diese durch die Beheizung gleich wieder abgetrocknet. Allerding ist es schon so, das alles auf die Unterbodenbeschichtung montiert ist, das ist aber auch gut so weil das verwendete Butylband auch nach 10 Jahren noch absolut Dicht hält. Die Box von aussen sollte man aber gelegentlich neu behandeln z.B. mit Dekaphon.

LG Dominique


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6 Jahre 5 Monate her #13 von KlausT

caddytischer schrieb: Die von mir beschriebene Art der Schraubverbindung ist im Tischlerbereich ungewöhnlich.


Ich bin kein Verschraubungsprofi, versuche aber solche Fragen mit physikalischem Grundverständnis und der optimistischen Grundannahme anzugehen, dass um mich rum nicht alle gezielt Mist machen.

Idee: Bei den von dir beschriebenen Schrauben mit Passschaft erfolgt die Kraftübertragung auf deinen hängenden Kastendeckel ausschließlich über den Schraubenkopf. Bei den auftretenden dynamischen Kräften (Überfahren von Bodenwellen oder Fahrten auf Rüttelpisten) wird sich der Schraubenkopf vermutlich mittelfristig in deinen Deckel reinarbeiten. Diesen Effekt durch die von dir angedachten Flachkopfschrauben zu kompensieren mag möglich sein, Ich denke aber, dass die von Tischer verwendeten Vollgewindeschrauben vollkommen ausreichen, da hier jeder "Gewindegang" im Deckel zur Kraftübertragung beiträgt.

Wenn du bei der Montage mit Vollgewindeschrauben Probleme hast, kannst du ja zunächst Teilgewinde verwenden um den Deckel schön ranzuziehen und dann Stück für Stück gegen Vollgewinde austauschen. Das "Aufbohren" des Deckels halte ich für die denkbar ungünstigste Herangehensweise...

VG, Klaus

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6 Jahre 5 Monate her #14 von dzinecker
Bei den Schrauben bin ich bei unserer auch grad am wechseln. Ich wollte nach 10 Jahren mal wissen wie der Zustand unter der Tankisolation ist, gleich vorweg da drin ist es wie neu. Wegen der reingedrückten Warmluft hat Feuchtigkeit da unten wohl keine Chance. Die Schrauben werden im Alltag nicht belastet, denn halten tut der Deckel hauptsächlich durch das verbaute Butylband - und das hält unglaublich! Wir mussten letztes Jahr ein Deckel von einem Innenliegenden Tank abnehmen, nach dem entfernen der Schrauben mussten wir einen 3t Hydraulikzylinder einsetzen bis sich das Ding löste. Kurz der Deckel hält auch ohne Schrauben. Senkschrauben sind da zwar schöner und etwas geschützter, aber Rundkopf mit U-Scheiben würde den Deckel besser anpresen.

LG Dominique


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6 Jahre 5 Monate her #15 von caddytischer
Danke für die Hinweise, Tischer verwendet ein Produkt von Würth. Keine nähere Bezeichnung dazu. Spraydose kann ich bei Tischer kaufen. So die Antwort von Tischer auf meiner Anfrage.
Thema Schrauben: Es gibt "Spaxschrauben" mit extra grossen Köpfen die auch im Zimmermannsbereich eingesetzt werden, davon habe ich mich leiten lassen.
Dominik: keiner deiner Tipps trifft auf das Problem zu, weil der Ablauf sitzt unter dem Tank. D.h Tischer hat unter dem eigentlichen Abwassertankkasten einen kleineren Kasten montiert. Der tiefste Punkt wo sich das Wasser sammeln kann, leider ohne Ablaufrohr. Das habe ich bei der Montage der neuen Platte gleich mit erledigt. Dieser kleinere Kasten wird nicht von der warmen Luft der Heizung erwärmt. Auf diesen kleinen Kasten lastet nicht das Abwassertankgwicht.Der eigentlichen Kasten in dem der Abwassertank untergebracht ist der wird erwärmt, eine Warmluftdüse hält den Bereich Frostfrei, die Warmluft kommt aber nicht unter den Tank.
Die Kanten sind auch nicht mit Dichtband abgedichtet!

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6 Jahre 5 Monate her #16 von dzinecker
Hast Du denn den innenliegenden Tank mit heruntergezogenem Heck und Heckstauraum? oder den aussenliegenden ?

LG Dominique


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6 Jahre 5 Monate her #17 von caddytischer
Hallo Dominik,
der Tank den du als Bild eingefügt hast passt, allerdings sieht der unterbau anders aus. Siehe Bild. Der "Notablauf" ist von mir mit verbaut worden.

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6 Jahre 5 Monate her #18 von caddytischer
Auch das sollte Tischer wissen: erst das Fugendichtmittel, dann der Unterbodenschutz. So hat mit DEKA in einer Mail mitgeteilt und Manfred hatte vor ein paar Tagen auch darauf hingewiesen
Tischer hat es bei meiner Kabine genau anders herum gemacht, erst Unterbodenschutz, dann die Nähte, Fugen abdichten. Kein Bitumenband oder ähnliches. Montagskabine?
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6 Jahre 5 Monate her #19 von dzinecker
Nein, so wie es bei Dir verbaut ist ist es korrekt! Du hast einen innenliegenden Tank mit Schieber unter der Stufe und Heckstauraum. Der kleine Deckel isoliert nur den Schieber und ist etwas vertieft, so dass sich allfällig austretendes Wasser da sammelt und bemerkt wird. Es ist nicht weiter schlimm wenn da mal etwas ausläuft und da unten steht bis es bemerkt wird. Schlimm ist es dann wenn es undicht ist und lange Zeit nicht bemerkt wird - mitunter darum hat es da keinen Ablauf! Der Tank liegt lose in der Vertiefung, auch das soll so sein! Der grosse Deckel ist mit einem stark haftenden Butylband gedichtet und geklebt, Du kannst gerne mal die Schrauben rausdrehen und versuchen den grossen Deckel mit dem Tank runterzunehmen - ohne hydraulische Presse wirst Du es nicht schaffen. Und weil da eben kein Polymerkleber ist, ist auch die Reihenfolge der Aufbringung korrekt.
Und von wegen Feuchtigkeit, zumindest was den Unterboden betrifft, würde ich behaupten, dass ca. 90% aller faulenden Böden durch Feuchtigkeit von Innen kaputt gehen! Undichte Wasserschläuche, Kondenswasser usw. sind da die Ursache - das regelmässig zu kontrollieren und gegebenenfalls reparieren zu lassen gehört zum normalen Unterhalt, denn auf Dauer dichte Systeme gibt es nicht.
Grundsätzlich hab ich Mühe, wenn man sich sein Wissen in Foren aneignet und dann einen renomierten Hersteller beschuldigt keine Ahnung zu haben. Meistens hilft es direkt beim Hersteller nachzufragen - üblicherweise haben die dann doch mehr Ahnung und Fachwissen als angenommen.

LG Dominique


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6 Jahre 5 Monate her #20 von Jupp!
Ich würde jetzt für den letzten Satz dreimal Daumen hoch geben aber mir fehlen die Smielys !!!

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