Topic-icon Frage Wegnehmen und verbieten

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3 Jahre 2 Monate her #21 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Wegnehmen und verbieten

bb schrieb: @Markus1975
...
Die Fahrzeuge wurden nicht als PHEV konstruiert, sondern nur mit minimalem Aufwand an die EU Vorschriften angepasst, ohne sodnerlich auf Effizienz zu achten. Daher auch der sehr hohe Verbrauch im Verbrennermodus.
Wenn du dir im Vergleich das Toyota HSD ansiehst, ist das nicht auf die KFZ Förderung der EU optimiert, sondern auf Effizienz und Abgasreduzierung ausgelegt. Freunde mit privat gekauften RAV4 Hybrid fahren den im Alltag unter 5l Benzin auf 100km 
...

 

Bernhard, hast du dafür ein Beispiel wie hoch der "hohe Verbrauch" bei EU-PHEV ist?

Wir hatten den Seat eHybrid zur Probefahrt. Die 20km zurück zur Werkstatt sind wir mit 38% Akkuladestand bei Minusgraden gestartet. Über die Dörfer zur Autobahn, 2 Abfahrten und dann zur Werkstatt.
Hier mal die Vergleiche der Hinfahrt mit dem Hybrid und die Rückfahrt mit unserem derzeitigen Leon (der vorher noch eine Zeit mit Zündung an in der Werkstatt stand und deshalb die Fahrzeit deutlich höher ist.)

 

 

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3 Jahre 2 Monate her #22 von Markus1975
Markus1975 antwortete auf Wegnehmen und verbieten
@bb: Ich verstehe das System, favorisiere dennoch einen P2 Hybrid, bei  dem ich für meinen Arbeitsweg von knapp 45km einfach mit knapp 3l Diesel auf 100km komme. 

Bei einem P2-Hybrid sehe ich zwar den von dir beschriebenen Nachteil, habe aber einen deutlich performanteren Triebstrang und die Chance auf einen echten Allrad. 
Im Winter bei Schnee brauche ich dann zwar 5l Diesel, habe aber das Vergnügen eines 4x4... 

Im Kurzstreckenbetrieb oder in der Stadt mag das anders aussehen,  dort nutze ich dann aber lieber einen BEV... 

Es hat alles seine Vor-und Nachteile, gerade beim Thema xEV kommt es gerade auf das individuelle Nutzungsverhalten an. 

Beste Grüße
Markus 

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3 Jahre 2 Monate her #23 von bb
bb antwortete auf Wegnehmen und verbieten
Tests für den im Vergleich zu konventionellen Modellen der gleichen Baureihen höheren Verbrauch der PHEV europäischer Hersteller habe ich nicht aktiv als Links gespeichert, aber in den letzten Monaten immer wieder in relitätsnahen Vergleichen gelesen.
Ein paar Links zum Grundsätzlichen:
de.wikipedia.org/wiki/Hybridelektrokraftfahrzeug
www.electrive.net/2020/09/28/phev-realer...r-als-in-testzyklen/
de.motor1.com/news/387924/plug-in-hybrid...rauch-ohne-aufladen/
www.electrive.net/2020/11/23/phev-auch-t...heren-realverbrauch/
www.heise.de/news/Plug-in-Hybride-Verkeh...skandal-4968048.html
Hier mal ein wichtiges Zitat aus einem Fahrbericht:
"In diesem Punkt gibt es eine Konstante: Wessen Profil aus vielen Kurzstrecken besteht und grundsätzlich eine Bereitschaft vorhanden ist, jede Möglichkeit zum Laden zu nutzen, der kann einen Plug-in-Hybrid in die engere Wahl ziehen."
Meine Ergänzung: Auch für Fahrer, die gelegentlich auch längere Strecken mit dem gleichen Fahrzeug zurücklegen. Denn bei ausschließlichem Kurzstreckenbetrieb wäre ein BEV vermutlich sinnvoller. 
www.heise.de/tests/Erste-Ausfahrt-im-Sko...avia-iV-4968910.html

Aus technischer Sicht spielt der Motor eine wesentliche Rolle. Das konventionelle Modell hat in der Regel einen Dieselmotor mit reichlich Hubraum, die PHEV Variante hat einen im Verhältnis zum erheblich höheren Fahrzeuggewicht kleinen Motor, gerne Direkteinspritzer Otto, der vor allem bei hoher Belastung säuft und das passiert immer,  wenn die Unterstützung vom E-Motor bei geringer Akkuladung nachläßt oder entfällt oder wenn volle Leistung abgefordert wird, zum Beispiel bei schnellen Autobahnfahrten, schlimmstenfalls auch noch mit Anhänger.
Toyota und Mitsubishi bauen dagegen großvolumige Ottomotoren in ihre Hybride, die meist im Atkinson Zyklus mit optimaler Effizienz laufen. Das Mitsubishi System kommt aber eher an seine Grenzen, zum Beispiel, wenn ein schwerer Anhänger über Gebirgspässe gezogen werden muss oder auf langen Vollgasstrecken. Sobald der Akku bei hoher Geschwindigkeit leer läuft, bekommt der Benzinmotor alleine ein Problem. Ich denke, die relativ niedrigen Anhängelasten vieler Japan Hybride stehen damit im Zusammenhang.

Weil ich langweilige Aufenthalte an Ladesäulen ätzend finde, wäre für mich persönlich ein PHEV nur in Verbindung mit einer ausreichend dimensionierten PV Anlage mit Speicher auf dem Dach von Haus oder Scheune eine Alternative. Damit könnte ich geschätzt 70% meines alltäglichen Mobilitätsbedarfs decken.  Das PV Dach verweigert mir der Denkmalschutz, daher ist PHEV für mich als Privatnutzer zur Zeit kein Thema. Wenn ich das Geld übrig hätte, wäre der Toyota Highlander Hybrid mein nächstes Fahrzeug, solange die keinen Hilux Hybrid anbieten.

Bernhard
 

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3 Jahre 2 Monate her #24 von Fangorn
Fangorn antwortete auf Wegnehmen und verbieten
Könnte hier vielleicht mal jemand den Titel ändern? Vielleicht "wie sinnvoll sind Plug in Hybriden"

Gruß Ulf

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3 Jahre 2 Monate her #25 von Waverunner
Waverunner antwortete auf Wegnehmen und verbieten
Was wäre das doch schön, wenn jeder das für sich passende Antriebskonzept auch in Zukunft noch frei wählen könnte...

Dass sich in einem Pickup-Forum über Prius und Co ergossen wird und großvolumige Motoren hier scheinbar nicht gern gesehen sind, hat mir gerade den Tag gerettet, denn da braucht's keine Comedy mehr.

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3 Jahre 2 Monate her #26 von Markus1975
Markus1975 antwortete auf Wegnehmen und verbieten

Waverunner schrieb: Was wäre das doch schön, wenn jeder das für sich passende Antriebskonzept auch in Zukunft noch frei wählen könnte...

Dass sich in einem Pickup-Forum über Prius und Co ergossen wird und großvolumige Motoren hier scheinbar nicht gern gesehen sind, hat mir gerade den Tag gerettet, denn da braucht's keine Comedy mehr.

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Wer behauptet denn sowas. Vor allem warum muss ich mich auf ein Fzg oder ein Antriebskonzept beschränken?
Das wäre ja ungefähr so, wie wenn ich jeden Morgen nur Butterbrot zum Frühstück bekomme :(
Ich für meinen Teil bevorzuge eine gewisse Vielfalt - auch in Bezug auf die Wahl meiner Fortbewegungsmittel

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3 Jahre 2 Monate her #27 von bb
bb antwortete auf Wegnehmen und verbieten
"Dass sich in einem Pickup-Forum über Prius und Co ergossen wird und großvolumige Motoren hier scheinbar nicht gern gesehen sind, hat mir gerade den Tag gerettet, denn da braucht's keine Comedy mehr. "

Toyota baut relativ große Motoren in seine Hybride. Im Kleinwagen Yaris Hybrid fängt es mit 1,5l an,  im RAV4 Hybrid steckt ein 2,5l, das läßt auch eine überdurchschnittlich hohe Lebensdauer erwarten.  In der US Version des jetzt auch in Europa angebotenen Higlander Hybrid steckt ein 3,5l V6, in der EU Version der 2,5l aus dem RAV4.
Dagegen geht selbst bei Pickups der Hubraumtrend drastisch nach unten, während technischer Aufwand und Anfälligkeit für Defekte ebenso drastisch steigen, 1,9l ist schon fast der neue Standard. Wieder abgesehen von Toyota, die ihren Hilux jetzt endlich auch in Europa mit 2,8l Diesel anbieten.

Aber zurück zu Pickup und Wohnkabine:
Für den Nachfolger meines Navara wünsche ich mir einen HSD PHEV Pickup mit einem zum RAV4 ähnlichen Antriebskonzpt. Also kein aufwändiges Getriebe, keine Kardanwelle, sondern Elektromotor an der Hinterachse. Das spart viel Gewicht, schafft Platz für Akkus im Rahmen und dank des hohen Drehmoments der E-Motoren braucht es auch keine Untersetzung mehr. Der 20 bis 30 kWh Fahrzeugakku kann auch Energie für 230V Elektrowerkzeuge liefern, für Betonmischer, Kreissäge, Freischneider, el. Kettensäge, Seilwinde, .... weit weg vom Netzstromanschluss.

Was die Wohnkabine angeht, könnte der Akku des PHEV Pickup fast alle Energieprobleme lösen. Kochen, Kühlschrank, Licht, dafür braucht es keine Bordbatterie der Kabine und keine Gasinstallation mehr. Die Warmluftheizung kann mit Treibstoff aus dem Fahrzeugtank betrieben werden. 
Für mich wäre es die perfekte Lösung.

Bernhard
 

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3 Jahre 2 Monate her #28 von Cruisinado
Cruisinado antwortete auf Wegnehmen und verbieten
Moin Männer,

auch von mir aus sehr gern den Titel vom Thread präzisieren, da ist noch viel gute Luft nach oben.

Servus und weiterhin eine angeregte Diskussion,
Der mit dem Sechsliter-Auto
:))

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3 Jahre 2 Monate her - 3 Jahre 2 Monate her #29 von Hopfenguru
Hopfenguru antwortete auf Wegnehmen und verbieten
Hallo zusammen,
auch wenn es wieder Anfeindungen und Besserwisser und Gutmenschen geben wird möchte ich meine Erfahrungen mit dem Plugin Hybrid mal schildern.
Ich fahre seit 14 Monaten einen MB C300de Kombi als Firmenwagen. Hybrid natürlich nur wegen der 0,5% Versteuerung, dachte ich zuerst. Weiter unten gibt es einen weitern Grund..
LP war 64k €, versteuert werden 0,5% = 320€ / Monat geldwerter Vorteil, das macht bei mir 130€ netto mehr im Monat..
Seit Zulassung wurde die Verbrauchsanzeige nicht zurück gesetzt.
Stand heute: Realer Dieselverbrauch 6,0 l / 100km, Gesamtfahrstrecke 43.513 km, davon rein elektrisch 10.775 km, Durchschnittsgeschwindigkeit 71 km/h

MB ist der einzige Hersteller mit Diesel Hybrid.
Beim Realverbrauch kann ich mich zwischen 5 und 10 Litern bewegen.
In der Firma gibt es keine Lademöglichkeit bzw. nicht erlaubt denn wir bekommen die EEG Zulage was ca. 800k € im Jahr ausmacht. Würden wir zum Beispiel Ladesäulen oder Wallbox aufstellen könnte es sein das ein Kunde auf dem Besucherparkplatz seinen Wagen lädt und wir würden die komplette Zulage verlieren oder auch ein Mitarbeiter könnte einen privat PKW laden.
Zuhause hab ich am Anfang ab und zu mal geladen. Leider hat es mein AG abgelehnt die möglichen 50€ steuerfrei im Monat mir zu ersetzen. Deswegen lade ich nur noch im Fahrbetrieb, das geht bei meinem Modell noch, Mehrverbrauch ca. 1,5 l / 100km
Jetzt zum Fahrzeug selbst, falls es interessiert,
der Wagen ist die reine Fahrfreude, obwohl 250kg Mehrgewicht geht er einfach super gut, 4 Zyl. Diesel mit 194 PS plus der E-Motor macht 320 Pferde. Es gibt außer Eco, Comfort (Normalprogramm) noch Sport und Sport+
in beiden Letzteren wird die Batterie komplett mit zugeschaltet und es ist eine sofortige Beschleunigung möglich die ich so noch nie hatte..
Mein älterer Sohn fährt einen Seat Cupra ST 4WD welcher 400kg leichter ist mit 300 Pferden und hat im Zwischensprint keine Chance.
Mein Fazit: natürlich ist Plugin Hybrid der absolute Betrug am Steuerzahler und der Umwelt aber eine mega ABM für die deutsche Autoindustrie und konnte mit Hilfe von Lobbyisten und Andi S. in Berlin und Brüssel durchgesetzt werden.
P.S. meine Frau fährt seit Samstag einen Golf 8 GTE mit 245 PS, Dank BAFA Förderung von 4.500€ ( als Anzahlung verrechnet ) bei Leasing 24 Monate und 10tkm haben wir 90€ Leasingrate im Monat all in.
Für meinen jüngeren Sohn haben wir im Dezember einen Seat Leon ST Hybrid inkl. Wartung und Verschleiß für sagenhafte 89€ im Monat bestellt, gleiche Konditionen wie beim Golf.
Letztlich wollen wir doch ALLE immer das Günstigste bzw. beste Preis-/Leistung Verhältnis, oder?
Wenn das E- oder Hybrid ist wird das eben genommen, sind wir doch ehrlich!   
Grüße Tom

Ford Ranger Limited Extrakabine, 3.2, Schalter, THOKIE, Das Leben ist zu kurz um kleine hässliche Autos zu fahren
Letzte Änderung: 3 Jahre 2 Monate her von Hopfenguru.
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3 Jahre 2 Monate her #30 von Pick-up Camper unterwegs
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Hopfenguru schrieb: ...
LP war 64k €, versteuert werden 0,5% = 320€ / Monat geldwerter Vorteil, das macht bei mir 130€ netto mehr im Monat..
...

Wohnst du direkt neben deinem Arbeitgeber? Oder bist du als Außendienstler angestellt und deine Arbeit beginnt mit verlassen der Wohnungstür?

Wir haben derzeit bei 26.000 BruttoListenpreis schon über 600€ als geldwerten Vorteil. Weil zu dem 1% noch 0,03% pro km einfachem Arbeitsweg dazu kommen. Beim Hybrid wären es dann nur noch 0,5% und 0,015%/km.

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3 Jahre 2 Monate her #31 von Hopfenguru
Hopfenguru antwortete auf Wegnehmen und verbieten
Außendienstler, sorry
keine Versteuerung des Arbeitsweges..

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